Lange hat man nichts mehr gehört von Apples Retail-Aktivitäten in Deutschland. Seit der Eröffnung der beiden Stores in Köln und Sindelfingen im vergangenen September sind inzwischen vier Monate vergangen. Seither kamen lediglich Gerüchte zu möglichen neuen Standorten auf. Apples Stellenangebote im Retail-Bereich listen so inzwischen auch Einträge für Rellingen in Schleswig-Holstein und Bonn in
Nordrhein-Westfalen. Hinzu kommen Einträge für Brandenburg (ohne weitere Ortsangabe) und Feldkirchen in Bayern. Während ich zu den beiden ersten Standorten nichts
Genaues sagen kann, wurde mir aus Apple-Quellen berichtet, dass der zweite Münchner Store in den Riem-Arkaden (Feldkirchen) definitiv kommen soll. In Brandenburg bietet sich für einen möglichen Standort das Stern-Center in Potsdam an, wo zudem gerade gebaut wird.
Nichts neues hört man unterdessen aus den definitiv im Umbau befindlichen Stores in Hannover und Berlin. Während in der niedersächsischen Landeshauptstadt seit Monaten keine Veränderung an der schwarz verkleideten Fassade zu erkennen ist, zeigen die letzten geschteten Fotos aus dem Inneren den noch nicht wirklich weit fortgeschrittenen Stand der Umbauten. Letzte Gerüchte sprachen von einer Eröffnung im August dieses Jahres. Und auch in Berlin geht es offenbar mühsam voran. Die Bundeshauptstadt scheint also aktuell kein gutes Pflaster für größere Bauvorhaben zu sein. Und auch die Probleme scheinen ähnlich gelagert zu sein, wie beim BER Flughafen. So berichtet mir mein Leser Florian (vielen Dank dafür!) auch beim Berliner Apple Store von "starken baulichen Beanstandungen", die für die Verzögerung verantwortlich sein sollen. Die Chancen sollen aber gut stehen, dass der Apple Store noch vor dem BER eröffnet wird. Nach aktuellem Stand der Dinge könnte es im Juni soweit sein.
Es sieht also danach aus, als müssten wir uns noch ein wenig gedulden, ehe die aktuell 10 deutschen Stores in Hamburg (2), München, Frankfurt, Köln, Sindelfingen, Oberhausen, Dresden, Augsburg und Sulzbach Zuwachs bekommen. Neben den genannten Standorten sucht Apple Gerüchten zufolge auch in Düsseldorf, Leipzig und Stuttgart nach geeigneten Flächen für einen Retail Store.
Als Apple den Zeitungskiosk als eigenständige App in iOS integrierte, bejubelten bereits viele Verlage dies als die Rettung der klassischen Zeitungen und Magazine. Ähnlich wie bei den Musikdownloads erhoffte man sich unter der Führung von Apple eine Revolution dieses, vor dem Hintergrund der kostenlosen Inhalte im Internet schwächelnden Marktes. Schnell machte sich jedoch Ernüchterung breit. Die Kritik vieler iOS-Nutzer, dass man das Icon des Zeitungskiosks nicht in einen anderen Ordner verschieben kann, zeigte schonungslos offen das Desinteresse an dieser Funktion. Ich persönlich tue mich mit einer Bewertung schwer, was nicht zuletzt daran liegt, dass ich weder viele Bücher, noch Zeitschriften lese. Letzteres liegt letzten Endes am deutlich aktuelleren Angebot der meist selben Inhalte über das Internet, was mich zu einem weiteren Grund der oben angesprochenen Misere macht.
Dass Apple seinen Zeitungskiosk dennoch nicht aufgibt, zeigt die aktuell neu hinzugefüge Kategorie unter dem Namen "Read Them Here First", in dem derzeit ausschließlich digitale Magazine und Zeitschriften des Hearst-Verlages gelistet
sind, deren Ausgaben zunächst im Zeitungskiosk erscheinen, ehe sie in den regulären Verkauf gehen. Ein analoges deutsches Angebot gibt es aktuell noch nicht. Es kann allerdings erwartet werden, dass Apple das Angebot auf kurz oder lang auch international ausrollen wird.
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In der Regel ist es immer ein verdächtiges Zeichen, wenn sich Gerüchte zu einem bestimmten Apple-Produkt häufen. Und nicht selten behalten solche Gerüchte dann auch am Ende Recht, selbst wenn das Produkt im Vorfeld als wenig wahrscheinlich gehandelt wurde. So zuletzt beim iPad mini, an dessen Existenz auch ich mich lange geweigert habe zu glauben. Dennoch bleibe ich bei den aktuellen Gerüchten zu kommenden iPhone-Produkten, die in der vergangenen Nacht aus Fernost herüber schwappten nicht nur skeptisch, ich glaube sie in dieser Form auch einfach nicht. In zwei, teils aufeinander aufbauenden Berichten prognostizieren die
Commercial Times und die
China Times, dass Apple in diesem Jahr drei neue iPhone-Modelle auf den Markt bringen werde. Dabei soll es sich um das allgemein erwartete iPhone 5S, ein günstigeres iPhone mit 4,8"-Display ("iPhone Math") und auch bereits die nächste iPhone-Generation ("iPhone 6") handeln. Während letzteres mit einer 12 Megapixel-Kamera im Herbst, passend zum Weihnachtsgeschäft auf den Markt kommen soll, behalten die anderen beiden Geräte angeblich ihre 8 Megapixel-Kamera und erwarten uns den Berichten zufolge bereits im Sommer. Die China-Times nennt hierzu sogar schon die vermeintlichen Hersteller der einzelnen Komponenten.
"Erneut unwahrscheinliche iPhone-Gerüchte aus Fernost" vollständig lesen

In den Kommentaren zur letzten Folge der AppStore Perlen kam verstärkt Kritik an der Auswahl der vorgestellten Apps auf, weil es sich dabei oftmals um Spiele handelt. Hierzu eine kurze Anmerkung von meiner Seite. Ich selbst bin kein großer Spieler auf dem iPhone. Die Auswahl hat also nichts mit meinem persönlichen Nutzungsverhalten oder meinen App-Vorlieben zu tun. Der Anteil der Spiele-Kategorie unter den ca. 750.000 verfügbaren und in 23 Kategorien aufgeteilten Apps lag Ende vergangenen Jahres bei 17%. Das ist mit Abstand der größte Posten im AppStore. Hieraus ergibt sich auch ein ähnliches Bild bei den wöchentlichen Neuvorstellungen. Auch da sind die Spiele in der absoluten Mehrheit. Und da meine AppStore Perlen in der Regel auf diesen Neuvorstellungen basieren, ist auch der Anteil der Spiele traditionell recht hoch. Selbstverständlich würde auch ich gerne mehr Produktiv-Apps und weitere kleine Helfer bringen, wenn es die Auswahl aber nicht zulässt, tue ich das auch nicht. Dies liegt auch ein Stück weit an meinem eigenen Qualitätsanspruch. Wenn es also in einer Woche einmal nur Spiele gibt, die aus meiner Sicht eine Erwähnung wert, dann werden sich die AppStore Perlen auch wieder nur damit füllen. Das heißt aber wie gesagt nicht, dass ich andere Kategorien absichtlich vernachlässigen würde. Auch da habe ich natürlich weiterhin ein Auge drauf. Nun aber viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche!
"[iOS] AppStore Perlen 03/13" vollständig lesen
In seiner Vorschau auf das Apple-Jahr 2013 erwähnte der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo in der vergangenen Nacht auch die Möglichkeit, dass Apple in seinem diesjährigen "iPhone 5S" auch einen Fingerabdrucks-Sensor zum Einsatz bringen könnte, der dann wohl in den charakteristischen Homebutton integriert werden würde. Derlei Spekulationen kamen immer mal wieder auf, sein Apple Mitte vergangenen Jahres den Sicherheitsspezialisten Authentec übernommen hat. Dieser hatte unter anderem auch eben solche Sensoren in seinem Produktportfolio. Kuo geht davon aus, dass Apples Ansatz, den Sensor in den mechanischen Homebutton zu integrieren einen Vorteil gegenüber den Produkten der Konkurrenz bedeuten würde, da dies auf der einen Seite intuitiv sei und Apple auf der anderen Seite sein schlankes Gerätedesign beibehalten könnte.
Durch den Sensor könnte Apple verschiedene Dinge abbilden, die über das bloße Anmelden am Gerät (mit den schon oft geforderten verschiedenen Accounts?) hinausgehen. So ließen sich darüber beispielsweise auch das lästige Eingeben von Benutzername und Passwort ablösen oder eine Integration mit Passbook realisieren.
Allerdings würde die Integration eines Fingerabdruck-Sensors in den Homebutton auch ein wenig konträr gegen die Gerüchte laufen, wonach sich Apple auf kurz oder lang komplett von einem mechanischen Homebutton verabschieden und fortan ausschließlich auf Multitouch- und Gestensteuerung zur iOS-Bedienung setzen könnte. Auf der anderen Seite kamen in der Vergangenheit auch immer mal wieder Gerüchte auf, wonach Apple den Homebutton beibehalten, aber in seiner Form verändern und mit weiteren Funktionen ausstatten könnte. Bei all diesen Gedankenspielen wird für mich allerdings immer deutlicher, welche Bedeutung und welches Potenzial der mechanische Homebutton in den iOS-Geräten auch künftig haben wird.
Am gestrigen Abend fand im Hauptquartier von Facebook im kalifornischen Menlo Park eine Presseveranstaltung unter dem mysteriösen Namen "Come and see what we're building" statt. Einige Beobachter erwarteten dabei eventuell schon die Vorstellung eines gemunkelten, Facebook-eigenen Smartphones. Im Endeffekt präsentierte Mark Zuckerberg jedoch stattdessen eine neue, intelligente und soziale Suchfunktion für das Netzwerk, die sich wohl irgendwo zwischen Google und Wolfram Alpha einsortieren lässt. Die unter dem etwas sperrig wirkenden deutschen Namen "Suche im Social Graph" firmierende Funktion basiert auf verschiedenen Informationen, wie Interessen, Orten und Freundschaftsbeziehungen, sowie eigenen und fremden Pinnwand-Einträgen. Das Ergebnis soll dann deutlich personalisierter sein, als beispielsweise die Suchergebnisse von Google. Auf der inzwischen geschalteten Beispiel- und Infoseite zeigt Facebook, wie dies aussehen könnte. So kann man sich beispielsweise über die Suche alle Nutzer anzeigen lassen, die Golf spielen und in der eigenen Umgebung wohnen. Oder auch alle Restaurants, die Freunde in London besucht haben. Dabei arbeitet Facebook, wie auch schon bei der Kartenintegration und dem Videochat über Skype, mit Microsoft zusammen und lässt Daten der Suchmaschine Bing in die Ergebnisse einfließen.
Spannend wäre es allemal, wenn Apple die neue Funktion über die Facebook-Integration in iOS auch an Siri koppeln würde, also ähnlich, wie es in den USA auch mit Wolfram Alpha der Fall ist. Wann die neue Funktion für alle User ausgerollt wird, konnte Mark Zuckerberg noch nicht sagen. In einem ersten Schritt werden aber zunächst nur US-Konten unterstützt.
Der in der Vergangenheit schon des Öfteren äußerst treffsichere KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo hat in der vergangenen Nacht einen Bericht veröffentlicht, der auch eine mögliche Roadmap für Apples diesjährige Produktaktualisierungen und -neuvorstellungen enthält. (via MacRumors) Ähnlich wie im vergangenen Jahr könnte es seinen Informationen zufolge dabei erneut zu einer Ballung dieser Vorstellungen kommen, allerdings in diesem Jahr eher im dritten Quartal. Betroffen sein könnten dabei so ziemlich alle Apple-Produkte, von den iOS-Geräten über die Mac-Familie bis hin zum Apple TV. Einen kompletten Apple-Fernseher erwartet Kuo dabei aber ebenso wenig, wie Retina-Displays im iMac und MacBook Air. Aber der Reihe nach.
- iPhone (Juni/Juli): Nach den Spekulationen und Gerüchten der vergangenen Tage liefert Kuo eine erfrischend entspannte Prognose für das iPhone im Jahr 2013. So erwartet er, dass Apple sowohl ein iPhone 5S, als auch ein überarbeitetes iPhone 5 vorstellen wird. Dabei wird Apple der Tradition treu bleiben und das
iPhone 5S lediglich im Inneren aktualisieren. Dort sollen dann unter anderem ein A7-Chip, ein Fingerabdrucks-Sensor und Verbesserungen bei der Kamera zum Einsatz kommen. Bei der kolportierten günstigeren iPhone-Variante soll es sich mehr oder weniger um ein modifiziertes iPhone 5 handeln, welches dann in einem etwas dickeren Kunststoff-Gehäuse steckt und in sechs verschiedenen Farben erhältlich sein wird.
- iPad and iPad mini (3. Quartal): Kuo erwartet das Apple beide Geräte im dritten Quartal aktualisieren und dabei dem iPad mini ein Retina-Display spendieren wird, während der Rest des Geräts äußerlich unverändert bleibt. Die fünfte Generation des iPad soll wie erwartet spürbar dünner und leichter werden und sich beim Design am iPad mini orientieren.
- MacBook Pro (3. Quartal): Hier soll Apple planen, sich von den Non-Retina MacBook Pro Modellen im Jahr 2013 zu verabschieden. Die neuen Retina-Modelle sollen dabei im Preis gegenüber der aktuellen Generation fallen und sich dann wohl preislich zwischen dem aktuellen MacBook Pro und Retina MacBook Pro befinden. Zudem soll Apple bereits bei der zweiten Generation auf ein leicht modifiziertes, aber nicht weiter beschriebenes, neues Design setzen.
- MacBook Air (Ende 2. Quartal): Da es nach wie vor Schwierigkeiten gibt, ein Retina-Display in das extrem schlanke MacBook Air zu verbauen, glaubt Kuo nicht daran, dass dies im Jahr 2013 geschehen wird. Stattdessen wird der Fokus der Aktualisierung Ende des zweiten Quartals wohl eher auf dem Umstieg auf Intels neue energiesparende Haswell-Plattform liegen.
- Desktop-Macs (4. Quartal): Während der Aktualisierungszyklus des iPad mittlerweile offenbar auf unter einem Jahr gesunken ist, erwartet Kuo die nächste Aktualisierung des iMac und Mac mini in etwa ein Jahr nach der Vorstellung der aktuellen Generation und damit erneut im vierten Quartal. Ähnlich wie beim MacBook Air erwartet der Analyst aber auch beim iMac, trotz der relativ großen Zeitspanne zwischen den Aktualisierungen, noch kein Retina-Display in der kommenden Generation. Auch hier seien der Umstieg auf die Haswell-Plattform die größte Neuerung in diesem Jahr.
Interessanterweise erwähnt Kuo nicht den Mac Pro, für den Apple CEO für das Jahr 2013 ein größeres Update für das Jahr 2013 angekündigt hat.
- iPod touch (3. Quartal): Das dritte Quartal soll offenbar ganz im Zeichen der iOS-Gerätefamilie stehen. So erwartet Kuo in diesem Zeitraum auch den neuen iPod touch, der sich wohl weitgehend an den Neuerungen des iPhone orientieren wird. Zudem wird Apple dann auch die aktuell als günstige Alternative verkaufte vierte Generation des iPod touch einstellen und durch ein überarbeitetes Modell der fünften Generation mit 8
GB Speicherkapazität und ohne Kamera auf der Rückseite zu einem Preis von $ 199,- ersetzen.
- Apple TV (Ende erstes Quartal): Die neue, nur in Details aktualisierte Version des Apple TV könnte bereits Ende dieses Quartals auf den Markt kommen, wobei Kuo keine Informationen zu den Neuerungen nennt. Wie bereits eingangs erwähnt, erwartet er auch keinen kompletten Fernseher aus dem Hause Apple für das Jahr 2013. Als Grund dafür nennt Kuo vor allem die Probleme bei den Verhandlungen mit den Rechte-Inhabern und Apples nicht vorhandene Erfahrung im Fernseh-Bereich. Das Gerät könnte dann aber 2014 tatsächlich auf den Markt kommen.
Bei all den oben genannten Prognosen handelt es sich natürlich lediglich um Erwartungen von Ming-Chi Kuo auf Basis der ihm vorliegenden Informationen, weswegen sie selbstverständlich nicht in Stein gemeißelt sind. Kuo hat in der Vergangenheit allerdings bereits bewiesen, dass seine Vorhersagen recht zuverlässig sind. Was in der Aufstellung fehlt, sind die Software-Produkte von Apple. In Sachen Betriebssysteme erwarte ich, vor dem Hintergrund der oben genannten Zeiträume, sowohl iOS 7 als auch OS X 10.9 im Sommer dieses Jahres, mit einer finalen Vorstellung auf der noch nicht terminierten WWDC.
Die Gerüchte um das iPhone reißen dieser Tage nicht ab. Nach den Berichten über eine Kürzung der Komponenten-Bestellungen für das iPhone 5 und ein angeblich in diesem Jahr auf den Markt kommendes "Billig-iPhone", meldet sich nun der Jefferies Analyst Peter Misek zu Wort (via AppleInsider) und berichtet, dass Apple aktuell zwei Prototypen testet, von denen einer wohl die diesjährige Generation des Smartphones werden soll. Misek spricht dabei auch weiterhin vom "iPhone 5S", während es sich bei dem anderen Prototypen auch um die günstigere Variante des iPhone handeln könnte. Die Testproduktion des neuen Geräts soll im März anlaufen. Auf den Markt kommen soll es dann, wie bereits von anderen Quellen zuvor vermutet, im Sommer (Juni/Juli), was eine Präsentation auf der WWDC wahrscheinlich machen würde.
Die Aussagen von Misek kommen nur kurz nach neuen Gerüchten der DigiTimes, die in der vergangenen Nacht berichtete, dass Apple trotz der jüngsten (angeblichen) Aussagen von Apples Marketing-Chef Phil Schiller weiter an einer günstigen Variante des iPhone arbeiten würde. Allerdings bleibt nach wie vor bestehen, dass Schiller ein günstigeres iPhone nicht kategorisch ausgeschlossen hatte. So lange Apple ein günstigeres Gerät bauen kann, welches dennoch den Vorstellungen des Unternehmens hinsichtlich Qualität und Gewinnmarge entspricht, wird dies wohl irgendwann geschehen. Aktuellen Berichten
von Zulieferern zufolge soll dieses Gerät dann ein Gehäuse aus Kunststoff erhalten, sowie beim 4"-Display auf Retina-Auflösung und auf LTE verzichten.
In einer Randnotiz reiht sich Misek in seinem Bericht auch in die Riege derjenigen ein, die die oben angesprochenen Kürzungen von Komponentenbestellungen für das iPhone 5 inzwischen weniger auf einen Rückgang der Nachfrage, als eher auf natürliche Gründe zurück führt. So sollen hierfür nach neuesten Erkenntnissen eher Umschichtungen bei den Herstellern dieser Komponenten verantwortlich sein. Das iPhone 5 erfreue sich nach wie vor großer Beliebtheit, so Misek.