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Aufgepasst II: iLounge mit weiteren Informationen

Es scheint als habe sich Jeremy Horwitz seine gesammelten Informationen rund um kommende iOS-Produkte für den heutigen Abend aufgespart. Nach dem ersten Bericht über das iPad 5 und kommende iPhone-Generationen legt Horwitz nun noch einmal nach und liefert noch die eine oder andere Zusatzinformation zu seinem ersten Artikel. Das iPhone 5S wird wohl tatsächlich bereits im Sommer in den Handel kommen, auch wenn es sich aktuell noch "Monate von der Massenproduktion entfernt" befindet. Das Zugpferd für das Gerät soll anscheinend eine neue Kamera sein. Während Horwitz schon vorhin über einen größeren LED-Blitz berichtet hatte, soll sich wohl das komplette Kamerasystem verbessern. Im Raum steht dabei ein neuer 13 Megapixel-Sensor von Sony. Zudem wird Apple, wenig überraschend, dann wohl auch den internen Chipsatz der momentan unter den Codenamen N51 und N53 laufenden Geräte aufwerten. Horwitz reiht sich übrigens mit seiner Vorhersage für den Verkaufsstart in die momentan vorherrschende Meinung ein, dass das Gerät im Juli in den Verkauf gehen könnte. Dies zeichnet sich aktuell immer mehr ab.

Während also der Sommer durchaus für das neue iPhone möglich erscheint, soll die zweite Generation des iPad mini (Codename J85) wohl ebenso wie das iPad 5 (Codename J72) nicht vor Oktober in den Handel kommen. Dabei soll der aktuelle Formfaktor weitgehend beibehalten werden und das Display eine Retina-Auflösung erhalten. Auch hier wird, ebenfalls wie beim iPad 5, vor allem durch die Integration eines Retina-Displays der Wechsel zur IGZO-Technologie erwartet, um den aktuellen Formfaktor überhaupt beibehalten zu können.

Interessanterweise decken sich die Informationen hinsichtlich der Termine von Horwitz weitestegehnd mit der Roadmap des KGI Securities Analysten Ming-Chi Kuo, was diese ein weiteres Stück wahrscheinlicher macht.

Aufgepasst: iLounge-Vorhersagen zum iPhone und iPad

Achtung, aufgemerkt! Grundsätzlich geben sich momentan die sogenannten (und zumeist selbsternannten) "Experten" die Klinke in die Hand, was die Vorhersagen für Apple-Produkte in diesem Jahr betrifft. Nun aber meldet sich Jeremy Horwitz von iLounge zu Wort, der als zuverlässige Quelle in Sachen Apple gilt und unter anderem als erster das Design des iPhone 5 bereits Wochen vor der Vorstellung korrekt vorhergesagt hatte. In seinem Bericht geht er sowohl auf die fünfte iPad-Generation, als auch kommende iPhone-Modelle ein. Dabei berichtet er, dass er bereits ein Gehäuseteil für die nächste iPad-Generation in die Finger bekommen habe. Dieses soll sich stark an das Design des iPad mini anlehnen, was auf ein deutlich schlankeres und leichteres Design in allen Belangen auch beim kommenden großen iPad hindeutet. Dabei soll Apple künftig auch beim iPad auf den breiten Rahmen rechts und links am hochkant gehaltenen Gerät verzichten. Ähnlich also wie man es beim iPad mini bereits sehen kann. Dafür hatte man eigens eine iOS-Funktion entwickelt, die versehentliche Berührungen des Multitouch-Displays beim Halten des Geräts erkennt und ignoriert. Auch oben und unten soll gerade noch genug Plat vorhanden sein, um die FaceTime-Kamera und den Home-Button unterzubringen. All dies führt selbstverständlich dazu, dass auch die internen Komponenten kleiner werden müssen, was Horwitz zu der Annahme verleitet, dass Apple möglicherweise IGZO-Displays und kleinere Chip-Komponenten verbauen wird. Auch in Sachen Verfügbarkeit wirft der iLounge-Autor seinen Hut in den Ring. So soll Apple das iPad 5 ursprünglich für den März geplant haben. Lieferengpässe bei den benötigten Komponenten sollen aber inzwischen einen Start im Oktober wahrscheinlicher machen.

Auch in Sachen iPhone 5S gibt Horwitz seine Informationen zu Protokoll. Dieses soll wie erwartet in weiten Teilen dem iPhone 5 entsprechen, auf der Rückseite aber über einen größeren LED-Blitz verfügen. Zudem soll Apple in der Tat ein günstigeres iPhone für dieses Jahr planen. Dieses soll über ein Kunststoff-Gehäuse verfügen und vor allem auf den asiatischen Markt zielen. Auch dies wurde bereits vor einigen Tagen kolportiert. Daher arbeite Apple wohl auch bei der Entwicklung eng mit dem weltgrößten Mobilfunkanbieter China Mobile zusammen.

Spannender Weise will auch Horwitz erfahren haben, dass Apple an dem weitgehend belächelten "iPhone Math" arbeiten soll. Allerdings sei "iPhone Math" ein Übersetzungsfehler. Das Gerät wird aktuell intern unter dem Namen "iPhone+" geführt und soll sich in einer frühen Testphase befinden. Dabei soll offenbar in der Tat ein 4,7"-Display zum Einsatz kommen, was Gerät in Richtung eines "Phablets" (Mischung aus Phone und Tablet) bringen würde. Das iPhone+ sei aber nicht für dieses Jahr zu erwarten, wenn es überhaupt jemals auf den Markt kommen sollte. Es könnte sich bei dem Gerät auch schlicht um eine vorgegriffene Entwicklung handeln, sollte sich der Markt tatsächlich stark in diese Richtung entwickeln.

[iOS] AppStore Perlen 04/13

Der AppStore ist inzwischen unglaublich unübersichtlich. Für den Nutzer bedeutet dies, dass es immer schwieriger wird, sich zurecht und tolle neue Apps zu finden. Für die Entwickler bedeutet es im Umkehrschluss, dass man schon eine gewaltige Marketing-Maschinerie in Gang setzen muss, damit die eigene App überhaupt wahrgenommen wird. Schön zu beobachten war dies in der vergangenen Woche am Beispiel der erst in ein paar Wochen erscheinenden Mail-App "Mailbox". Schon jetzt wird dafür kräftig die Werbetrommel gerührt und so ziemlich jeder englischsprachige Blog überschlägt sich bereits mit Lobhudelei. Eine Vorabregistrierung in begrenzter Stückzahl schürt weiter den "Da-muss-ich-dabei-sein"-Effekt á la Google+. Ob man dafür bereit ist, seine Handynummer den Entwicklern Preis zu geben, muss in Zeiten täglicher Datenschutz-Diskussionen jeder selber wissen. Ich verzichte in diesem Fall gerne. Nichts desto trotz muss eine App natürlich auch eine gewisse Qualität haben, möchte sie im AppStore Erfolge feiern. Diese muss Mailbox erst noch nachweisen. Das unten zu sehende Video macht aber in der Tat schon einmal einen guten Eindruck. Nun aber viel Spaß mit den [iOS] AppStore Perlen dieser Woche!



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Starke Nachlässe auf Produktiv-Apps im Mac AppStore

Der Freitag ist bei mir ja beinahe schon traditionell AppStore-Tag. Doch bevor es später am Tag wie gewohnt die [iOS] AppStore Perlen gibt, werfen wir heute morgen einen Blick in den [Mac] AppStore und finden dort aktuell eine von Apple unterstützte Promotion unter dem Namen "Get stuf Done". Unter diesem Namen werden in den kommenden drei Wochen Apps aus dem Bereich der persönlichen Organisation zum Teil drastisch im Preis reduziert. Dabei steht jede dieser drei Wochen für einen bestimmten Bereich. In dieser Woche geht es los mit Apps aus dem Bereich "Priorisieren". Zu den bekanntesten und auch von mir wärmstens empfohlenen reduzierten Apps gehören sicherlich die Aufgaben-Apps Things (aktuell € 21,99 statt normal € 44,99) und Clear (aktuell € 5,99 statt normal € 8,99), die sich per Cloud-Synchronisation auch hervorragend mit ihren Pendants (Things für iPhone und iPod touch (€ 8,99 im AppStore) / Things für iPad (€ 17,99 im AppStore) / Clear für iPhone und iPod touch (€ 1,79 im AppStore)) auf den iOS-Geräten verstehen. Weitere Apps aus dieser Kategorie präsentiert Apple auf der entsprechenden Sonderseite im [Mac] AppStore. Der Bereich "Priorisieren" wird in der Woche vom 24. bis zum 31. Januar beworben. In den anschließenden beiden Wochen folgen dann "Organisieren" und "Einsetzen" mit weiteren reduzierten Apps.