Doe Kollegen von re/code präsentieren sich derzeit in aktueller Hochform was Informationen zu den Inhalten von Apples anstehendem iPhone-Event betrifft. Aktuell berichten die Kollegen von einem Deal, den Apple mit dem Kreditkartenanbieter American Express abgeschlossen haben soll. Dabei soll es, wenig überraschend, um Apples gemunkelten neuen mobilen Bezahldienst gehen, der wohl an die über 800 Millionen bestehenden iTunes-Accounts gekoppelt und mittelns NFC und Touch ID im iPhone 6 umgesetzt werden soll. Gerüchte in der Vergangenheit sprachen bereits von Verhandlungen mit Visa. Es gilt als durchaus wahrscheinlich, dass Apple bis zur Verkündung des neuen Dienstes am 09. September zumindest die drei großen Kreditkarteunternehmen American Express, Visa und Mastercard mit an Bord haben möchte.
UPDATE: Da hätte man fast drauf warten können... Laut Bloomberg sind inzwischen auch Mastercard und Visa mit an Bord. Dem Start des Dienstes steht damit wohl nicht mehr viel im Wege.

Bereits seit einiger Zeit wird darüber spekuliert, ob Apple seine für das
Event am 09. September erwartete iWatch in verschiedenen Modellvarianten auf den Markt bringt, um damit auch unterschiedliche Geschmäcker zufriedenstellen zu können. Dies berichtet nun auch die renommierte Webseite
re/code, die zudem einen ersten konkreten Preispunkt für das neue Apple-Produkt ins Spiel bringt. Demnach sollen die Verantwortlichen aktuell einen Preis von um die 400,- US$ diskutieren. Allerdings sei es auch wahrscheinlich, dass das Gerät auch in günstigeren Varianten zu haben sein wird. Unklar ist, ob Apple den Preis direkt bei der Vorstellung der iWatch auf dem Event in gut zwei Wochen bekanntgeben oder noch einige Zeit warten wird. Letzten Gerüchten zufolge soll das Gadget
erst Anfang 2015 auf den Markt kommen. Es bliebe also noch ein wenig Zeit, sich über den Preis einig zu werden.
Spricht man über Notiz-Apps auf iPhone und iPad, ist Notability für viele Nutzer die erste Wahl. Ab sofort gibt es nun auch ein Pendant für den Mac. Der dort zur Verfügung stehende Funktionsumfang entspricht in weiten Teilen dem der iOS-Version. So können in die schnell gemachten Notizen weitere multimediale Elemente, wie Grafiken eingefügt werden. Zudem bietet die App auch die Möglichkeit, Sprachmemos oder gleich ganze Vorträge aufzuzeichnen. Hierzu lassen sich dann parallel schriftliche Notizen festhalten, die zudem mit der passenden Stelle des Mitschnitts verknüpft werden. Ein Klick auf diese Notiz befördert einen dann direkt an die zugehörige Position ion der Audio-Datei. Notability versteht sich aber nicht nur auf selbst verfasste Notizen. Es können beispielsweise auch PDF-Dateien importiert und dann innerhalb der App mit Notizen versehen oder eventuell enthaltene Formularfelder ausgefüllt werden. Selbstverständlich haben die Entwickler auch an die Zusammenarbeit mit der iOS-Version gedacht und Notability eine iCloud-Synchronisierung spendiert, über die alle Notizen auf den entsprechend konfigurierten Geräten auf demselben Stand gehalten werden. Alternativ lassen sie sich zudem auch bei Dropbox oder Google Drive speichern.
Notability für iOS kann derzeit zum Preis von € 2,69 über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: Notability für iOS
Notability für den Mac kann zum Preis von € 8,99 über den folgenden Link aus dem Mac AppStore geladen werden: Notability für Mac
Am Dienstag in einer Woche wird Apple das diesjährige iPhone präsentieren. Damit steigen wir nun in die allerheißeste Phase der Gerüchte ein. Ein Thema ist dabei weiterhin die Auflösung mit denen die Displays der neuen Geräte aufwarten werden. Einen weiteren Hinweis hierauf liefern nun die Kollegen von 9to5Mac. Bislang gab es zwei Varianten für Grafiken innerhalb von Apps. Standardnamen für Grafiken bedeuten dabei eine Nicht-Retina-Auflösung, Dateinamen mit dem Zusatz @2x hingegen stehen für Grafiken in Retina-Auflösung. Andere Dateinamen, in denen beispielsweise die Zusätze @3x oder @4x vorkamen, wurden in iOS 7 und auch bis zur vierten Beta von iOS 8 Beta konsequent ignoriert. In der fünften Beta scheint sich dies jedoch geändert zu haben. Während Dateien mit einer Auflösung von größer als @3x weiterhin ignoriert werden, lädt das Betriebssystem inzwischen in verschiedenen Bereich vorrangig die @3x-Version, wenn sie als Alternative zur Verfügung steht. Dies könnte durchaus auf eine höhere Pixeldichte in einer der beiden Größenvariationen des iPhone 6 hindeuten.
Unterdessen ist auf einem Foto eines vermeintlichen Logicboards für das iPhone 6 eine interessante Entdeckung gemacht worden. Offenbar setzt Apple dabei im iPhone 6 auf den Qualcomm MDM9625M-Chip als LTE-Modem. Bereits vor einigen Wochen kamen Gerüchte auf, wonach Apple mit dem iPhone 6 schnellere LTE-Datenübertragungen realisieren würde. Bei dem angesprochenen Chip handelt es sich nun um LTE-Modem der Kategorie 4, mit dem Geschwindigkeiten von bis zu 150
Mbps möglich sind. Der aktuell im iPhone 5s verbaute MDM9615-Chip ist hingegen ein LTE-Modem der Kategorie 3 mit einer maximalen Geschwindigkeit von 100 Mbps. (via MacRumors)


Letzten Gerüchten zufolge soll Apple auf dem inzwischen angekündigten Event am 09. September nicht nur das neue iPhone, sondern auch gleich noch die iWatch präsentieren. Während hierauf immer mehr Anzeichen deuten, sieht es indes nicht so aus, als würde das Produkt auch in diesem Jahr noch auf den Markt kommen. So berichtet
re/code, dass die Auslieferung von Apples neuester Produktkategorie erst zu Beginn des kommenden Jahres erfolgen soll. Dazu passt unter anderem auch, dass bislang überhaupt keine Bauteile für das Gerät an die Öffentlichkeit gedrungen sind. Zudem ist diese Vorgehensweise für Apple nicht ungewöhnlich wenn man in ein neues Marktsegment eintritt. So wurden unter anderem auch das iPhone und das iPad teils mehrere Monate vor dem eigentlichen Verkaufsstart vorgestellt. Apples Nachteil hält sich dabei in Grenzen, da bei einem vollkommen neuen Produkt nicht die Absätze eines bereits vorhandenen Produkts einbrechen würden, wie dies bei neuen Generationen bereits bestehender Produkte der Fall wäre.

In dieser Woche hat Apple sein diesjähriges iPhone-Event angekündigt. Damit lässt sich auch auf Basis der Vergangenheit ein wahrscheinlicher Fahrplan für das iPhone 6 und iOS 8 ableiten. Bleibt Apple seinem bisherigen Weg treu, dürfte das neue iPhone am 19. September in den Verkauf gehen und iOS 8 damit am 17. September zum Download bereitstehen. An diesem Datum bekommen damit dann auch alle Nutzer Zugriff auf die neuen Funktionen, die auf diversen neuen Frameworks, wie beispielsweise dem HealthKit aufsetzen. Hierzu hat Apple nun bereits laut
The Guardian die Richtlinien für den AppStore angepasst, um damit den Schutz der gesammelten Daten zu gewährleisten. Hierbei verbietet Apple den Entwicklern die Weitergabe dieser Informationen an Dritte zu Werbezwecken. Eine Ausnahme gibt es lediglich, falls die Daten für Forschungen im Bereich des Gesundheitswesens genutzt werden sollen. Allerdings müssen die Nutzer hierfür ihr Einverständnis geben. Besonders Gesundheitsdaten sind im Zusammenhang mit weiteren Informationen, wie dem Namen oder dem Alter des Nutzers höchst sensibel, weswegen es mehr als begrüßenswert ist, dass Apple hier frühzeitig die Grenzen aufzeigt. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.
"[iOS] AppStore Perlen 35/14" vollständig lesen
Seit gestern ist die Katze nun also aus dem Sack. Apples diesjähriges iPhone-Event steigt am 09. September und zwar am selben Ort, an dem Steve Jobs vor 30 Jahren auch den allerersten Mac präsentiert hatte, nämlich im Flint Center for the Performing Arts auf dem Campus des De Anza College in Cupertin. Oder besser gesagt am. Denn auf dem ausgewählten Gelände baut man offenbar schon seit ein paar Tagen an einer gewaltigen Konstruktion, die offenbar als Kulisse für das Event dienen wird. Damit wird auch deutlich, welche Bedeutung Apple dem Event beimisst. Während in den anderen, häufig gewählten Locations, wie dem Yerba Buena Center oder dem Moscone Center nur knapp 800 bzw. 1.500 Personen Platz finden, sind es im Flint Center stattliche 2.000 Plätze. Die Kollegen von MacRumors und The Loop zeigen bereits ein paar Bilder des von zahlreichen Sicherheitskräften abgeriegelten Aufbaus.
"iPhone-Event: Apple baut Location, iWatch als iPhone-Gadget?" vollständig lesen
Mit dem iPhone 5s hat Apple eine neue Farbpallette für sein Smartphone festgelegt (sieht man einmal vom durch und durch bunten iPhone 5c ab). Diese besteht aus spacegrau/schwarz, silber/weiß und gold/weiß. Es wäre schon einigermaßen überraschend gewesen, wenn man dies nur ein Jahr später schon wieder über den Haufen geworfen hätte. Und so verwundern die aktuell von den französischen Kollegen von nowhereelse.fr veröffentlichten Bilder von verschiedenfarbigen Bauteilen des iPhone 6 nicht wirklich. Auch sie halten an der oben genannten Farbpallette fest. Ebenfalls zu sehen ist das nun wieder aus einem eigenen Bauteil bestehende Apple Logo, welches von Innen in die Rückseitenschalte eingesetzt wird. Entgegen ursprünglicher Meldungen, wonach es aus einem extrem kratzfesten Material bestehen soll (Liquidmetal?!), berichten die französischen Kollegen nun jedoch, dass es sehr wohl anfällig für Kratzer sein soll. Ein wenig größer soll unterdessen der Lautsprecher im iPhone 6 ausfallen, was eventuell für einen besseren Klang sorgen könnte. Apple wird das iPhone 6 auf einem Event am 09. September präsentieren.

