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[iOS] AppStore Perlen 35/14

In dieser Woche hat Apple sein diesjähriges iPhone-Event angekündigt. Damit lässt sich auch auf Basis der Vergangenheit ein wahrscheinlicher Fahrplan für das iPhone 6 und iOS 8 ableiten. Bleibt Apple seinem bisherigen Weg treu, dürfte das neue iPhone am 19. September in den Verkauf gehen und iOS 8 damit am 17. September zum Download bereitstehen. An diesem Datum bekommen damit dann auch alle Nutzer Zugriff auf die neuen Funktionen, die auf diversen neuen Frameworks, wie beispielsweise dem HealthKit aufsetzen. Hierzu hat Apple nun bereits laut The Guardian die Richtlinien für den AppStore angepasst, um damit den Schutz der gesammelten Daten zu gewährleisten. Hierbei verbietet Apple den Entwicklern die Weitergabe dieser Informationen an Dritte zu Werbezwecken. Eine Ausnahme gibt es lediglich, falls die Daten für Forschungen im Bereich des Gesundheitswesens genutzt werden sollen. Allerdings müssen die Nutzer hierfür ihr Einverständnis geben. Besonders Gesundheitsdaten sind im Zusammenhang mit weiteren Informationen, wie dem Namen oder dem Alter des Nutzers höchst sensibel, weswegen es mehr als begrüßenswert ist, dass Apple hier frühzeitig die Grenzen aufzeigt. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche.

Kostenpflichtige Apps

Marcus Level
Zu den beliebtesten Genres im Spielebereich des AppStore zählen neben den nach wie vor allgegenwärtigen Physik-Puzzlern, vor allem Endlos-Runner und sogenannte Plattformer. In Marcus Level werden nun Elemente aus den beiden letztgenannten Genres kombiniert und in ein spaßiges Spiel gegossen. Unser kleiner Held Marcus wird unverhofft in sein Lieblings-Videospiel gesogen und muss nun in 20, auf vier Welten aufgeteilten Leveln versuchen, wieder in die reale Welt zurückzukehren und am Schluss auch noch die Prinzessin Aria aus den Klauen des fiesen Bösewichts Vipkrad zu befreien. Dabei gibt es unterwegs noch jede Menge Abzeichen zu gewinnen, Bilder freizuschalten und Geheimnisse zu entdecken. Gegner werden dabei in guter, alter Mario-Manier durch einen beherzten Sprung auf den Kopf ausgeschaltet. Im Laufe der Zeit lassen sich durch die erzielten Erfolge verschiedene Power-Ups, Upgrades und versteckte Level freischalten. Nett gemacht.



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 € 0,89



Bioshock
Das Highlight unter den Neuveröffentlichungen dieser Woche war sicherlich die iOS-Version von Bioshock. Im Jahr 2009 für den Mac erschienen und seit März 2011 auch für € 17,99 im Mac AppStore erhältlich, kann man die mehrfach ausgezeichnete düstere Mischung aus First-Person-Shooter und Rollenspiel nun auch auf iPhone, iPod touch und iPad erleben. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Jack, der sich nach einem Flugzeugabsturz dank einer rostigen Tauchkugel in der Unterwasserstadt Rapture wiederfindet. Ursprünglich wurde diese für eine handverlesene Gruppe von Wissenschaftlern, Künstlern und Industriellen als Prototyp für eine idealistische Zivilisation der Zukunft geschaffen. Allerdings ist inzwischen eine gefährliche Substanz namens ADAM außer Kontrolle geraten und nun ist die Stadt übersät mit Leichen und genetisch mutierten Bewohnern, die Jack nach dem Leben trachten. Um sich zur Wehr zu setzen, kann man alles mögliche in Waffen verwandeln. Die riesige Unterwasserwelt ist frei zu erkunden, so dass es keinen vorgezeichneten Plot gibt. Besonderes Aushängeschild von BioShock ist die mystische Atmosphäre mit tollen Grafiken und stimmigem Sound, die auch auf iPhone und iPad wirklich hervorragend rüber kommen (am besten mit Kopfhörern spielen!) und Bioshock in die absolute Top-Liga der iOS-Spiele katapultiert. Achtet vor dem Download bitte auf die Systemvoraussetzungen, da nur neuere iOS-Geräte unterstützt werden.



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 € 13,99



Back To Bed
Stellt man die Frage nach den besten Spielen im AppStore im Jahre 2014, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrsscheinlichkeit ein Name immer dabei sein: Monument Valley (€ 3,59 im AppStore). Idee und Umsetzung beeindrucken mich immer wieder, wenn ich die App öffne. Mit Back to Bed ist nun ein Spiel erschienen, welches durchaus starke Anleihen beim originalen Klassiker nimmt, dadurch aber nicht minder interessant ist. Man übernimmt hier die Kontrolle über einen kleinen Geist namens Bob, den man schlafwandelnder Weise durch die verschiedenen, optisch toll gestalteten 3D-Level steuert und versucht, zurück in sein Bett zu bringen. Hierzu dreht, verschiebt und manipuliert man die Umgebung, indem man beispielsweise die Position von Wänden oder Wegen verändert. Untermalt wird das Ganze durch einen stimmigen Soundtrack. Und wer sich besonders clever anstellt, der schafft es zudem auch noch, den versteckten Albtraum-Modus zu aktivieren, in dem die Aufgaben noch einmal deutlich schwieriger und hektischer werden.



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 € 3,59



FireScribe
FireScribe ist eine dieser kleinen, netten Apps, von denen man eigentlich immer denkt "brauche ich nicht". Irgendwann kommt dann aber doch der Moment, wo es ganz nett ist, sie zu haben. Wie es der Name beinahe schon andeutet, geht es hier um nichts anderes, als jemandem eine kleine Botschaft in Form einer stilisierten Feuerwerksschrift zu senden. Hierzu wählt man zunächst einen beliebigen Hintergrund aus, gibt dann seinen Text ein und FireScript schreibt diesen dann wie ein Feuerwerk Buchstabe für Buchstabe auf den Hintergrund. Das fertige, 12 bis 15 Sekunden lange Kunstwerk wird dann entweder in die Fotos-App auf dem iPhone gespeichert oder per E-Mail oder SMS geteilt. Besonders zu Feuerwerk-lastigen Zeiten, wie Silvester liefert FireScribe somit eine nette Art, seine Grüße, Glückwünsche oder ähnliches zu versenden.

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 € 0,89



8bit Doves
Keine Frage, das inzwischen zu einem Inbegriff für süchtigmachende Spiele gewordene Flappy Bird hat einen Trend losgetreten, der sich inzwischen auch in vielen anderen Spielen niederschlägt. So unter anderem auch in 8bit Doves. Hier haben die Entwickler starke optische Anleihen beim guten, alten Gameboy genommen und dessen Aussehen auf das Display der iOS-Geräte übertragen. In feinster, grau-grüner 8-Bit-Optik steuert man hier eine, nennen wir es mal "Taube" durch einen Parcours aus verschiedenen Umgebungen. Ziel ist es, ähnlich wie bei Flappy Bird, nach Möglichkeit nicht mit den Hindernissen auf diesen Parcouren, die sich auf drei Levelpacks aufteilen, zu kollidieren. Gesteuert wird mit zwei virtuellen Buttons. Gelingt es einem, kleinere Tauben dazu zu bringen, einem zu folgen, gibt dies Extrapunkte. Macht erstaunlich viel Spaß. Auch dadurch, dass die Steuerung deutlich einfacher zu meistern ist, als bei Flappy Bird.



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 € 2,69



Alone
Nach dem bereits weiter oben und auch unter der Woche schon heiß beworbenen Bioshock gab es in dieser Woche einen weiteren Neuzugang, der vor allem durch Atmosphäre und eine tolle Umsetzung zu brillieren weiß. Bei Alone schlüpft man in die Rolle eines Weltall-Piloten, der mit seinem kleinen Raumschiff irgendwie versucht in den unwirtlichen Umgebungen zu überleben. Hierzu steuert man ihn durch Höhlen, Gesteinsnebel, Meteoritenstürme und Kometenhagel und versucht so in Form einer Art Endlos-Runner möglichst weit zu kommen, um zusätzliche Level freizuschalten. Die messerscharfe Steuerung und ein toller, absolut passender Soundtrack machen dies zu einem wahren Vergnügen. Die flache Gestaltung der Grafiken wurde mit viel Liebe zum Detail umgesetzt und wer sich ein wenig Mühe gibt, findet sogar die Prototyp-Version des Spiels irgendwo als Osterei versteckt. Zudem versprechen die Entwickler auch für die Zukunft keine In-App Käufe und keine Preissenkungen. Lobenswert und toll gemacht!



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 € 1,79



Nav Camera
Ich persönlich komme in den meisten Situationen voll und ganz mit der vorinstallierten Kamera-App unter iOS aus. Es gibt jedoch hier und da mal Momente, in denen man eine ganz bestimmte Funktion benötigt, die die Standard-App eben nicht liefert. Blickt man noch einmal von einem anderen Winkel auf die App "Nav Camera", kann es hier und da mal notwendig sein, zu wissen, wo genau und in welcher Umgebung man eigentlich gerade ist. Die hier vorgestellte App nimmt hierzu Anleihen bei Navi-Apps inkl. Augmented-Reality-Funktionalität und Display-Overlays, um dem Nutzer anzuzeigen, wo er sich gerade befindet. Hierzu werden Daten zur Höhe über NN, der aktuellen Blickrichtung, einem Zeitstempel und der GPS-Position eingeblendet. Alles wird auf dem Display vor dem aktuell sichtbaren Motiv eingeblendet und kann dann auch als Foto gespeichert werden. Nach Wunsch kann man sich auch noch eigene Notizen auf dem Bild vermerken oder verschiedene Filter auf das Bild anwenden. Gerade wenn man irgendwo auf einem Wandertrip ist, bietet Nav Camera eine tolle Möglichkeit, bestimmte Wegpunkte inkl. der Position und der Zeit zu dokumentieren.

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 € 3,59



Kostenlose Apps

Google Präsentationen
Bereits vor einigen Wochen hatte Google mit Google Docs und Google Tabellen (beide kostenlos im AppStore) die ersten beiden Apps seiner Cloud-basierten Office-Lösung in den AppStore gebracht und gleichzeitig die noch fehlende PowerPoint-Alternative für später angekündigt. Dieser Ankündigung hat man nun Taten folgen lassen und die App unter dem etwas sperrigen Namen Google Präsentationen nachgereicht. Hiermit ist es, ganz nach dem großen Vorbild, möglich, Präsentationen zu erstellen und zu bearbeiten. Über Google Drive lassen sich die Projekte zudem auch freigeben, um sie mit anderen gemeinsam zu bearbeiten. Datenverluste werden dadurch vermieden, dass alle Eingaben, wie aus der Browser-Version gewohnt, automatisch sofort gespeichert werden. Mit der Veröffentlichung der hauseigenen Präsentationslösung, wurden übrigens auch die beiden bereits bestehenden Apps aktualisiert, die nun eine bessere Kompatibilität zu Dateien aus Microsoft Office liefern.

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Debit & Credit
Apps für die eigene Ausgaben- und Finanzverwaltung gibt es inzwischen schon eine ganze Reihe im AppStore. Mit "Debit & Credit" fügt der Entwickler der ebenfalls empfehlenswerten Sendungsverfolgungs-App Parcel (kostenlos im AppStore) nun eine weitere Alternative hinzu. Optisch hübsch und vor allem übersichtlich aufgebaut lassen sich verschiedene Listen und Konten für die eigene Ausgabenverwaltung anlegen. Vorausgesetzt, man pflegt seine Ausgaben hier auch wirklich konsequent, erhält man nach einer gewissen Zeit eine übersichtliche Aufstellung darüber, für was man eigentlich so sein Geld ausgibt. Hierbei hat man zudem die Möglichkeit, seine Ausgaben in Kategorien einzuteilen und Orte, an denen man regelmäßig sein Geld ausgibt als Favoriten zu speichern. Pflegt man die Ausgaben direkt vor Ort, schlägt die App einem auf Wunsch auch entsprechende Orte in der Nähe des eigenen Standorts vor. Die Grundversion erlaubt das Anlegen von zwei verschiedenen Konten und unbegrenzte Buchungen pro Tag. Möchte man mehr Konten nutzen, wird ein In-App Purchase in Höhe von € 1,99 fällig.

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AOL Reader
Als Google vor gut einem Jahr seinen beliebten RSS-Dienst "Google Reader" einstellte, war der Aufschrei zunächst groß. Recht schnell etablierte sicht jedoch eine ganze Reihe von Alternativen, die den Wegfall aus heutiger Sicht einigermaßen banal erscheinen lassen. Unter anderem hatte damals AOL den "AOL Reader" ins Leben gerufen, der eine vergleichbare Lösung zu der von Google bot. Bislang war dieser allerdings ausschließlich über den Browser zu erreichen. Ein gutes Jahr später ist nun endlich die iOS-App erschienen, so das sich nun persönlichen RSS-Feeds auch komfortabel vom iPhone oder iPad aus lesen und verwalten lassen. Ähnlich wie bei den anderen Alternativen können auch beim Google Reader verschiedene Optionen bemüht werden, um den Download und die Anzeige der Feed-Inhalte zu beeinflussen. Das Favorisieren von Einträgen ist inzwischen ohnehin obligatorisch. Wer sich also bei der damaligen Umstellung für AOL entschieden hat (ein AOL-Konto wird für die Nutzung vorausgesetzt), wird nun endlich auch mit einer offiziellen, nativen App versorgt.

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Hyperlapse
Es scheint, als hätte Apple mit der Ankündigung, mit der Kamera-App in iOS 8 eine Zeitraffer-Funktion einzuführen, eine echte Lawine losgetreten. So hat in dieser Woche nun auch das inzwischen zu Facebook gehörende Fotonetzwerk Instagram eine App veröffentlicht, die sich um Zeitraffer-Videos kümmert. Doch bei Hyperlapse werden nicht nur Einzelbilder zu einer rasanten Folge hintereinander geschnitten, die App verbessert die eventuell zuvor verwackelten Aufnahmen und versieht sie auf Wunsch auch noch mit zusätzlichen Effekten. Für die "Entwackelung" nutzt Hyperlapse das Gyroskop des iPhone und erstellt erstaunlich flüssige Videos. Ein weiterer Vorteil gegenüber Apples Lösung ist, dass man zudem einen Faktor zwischen 1 und 12 auswählen kann, um die Dichte der verwendeten Bilder im fertigen Werk zu beeinflussen. Durchaus gelungen.



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Tiny Tower Vegas
Keine Frage, mit Tiny Tower (kostenlos im AppStore) haben die Entwickler von NimbleBit einen Mega-Erfolg im AppStore gelandet. Warum also die Kuh nicht melken, so lange sie Milch gibt? Seit dieser Woche steht frei nach diesem Motto nun der offizielle Nachfolger Tiny Tower Vegas im AppStore bereit. Und wie es der Name bereits vermuten lässt, spielt sich die Handlung dieses Mal in der Zockermetropole Las Vegas ab. Das Spielprinzip bleibt dabei natürlich dasselbe. Es geht darum, nach und nach einen immer höher werdenden Turm zu errichten. Dies gelingt natürlich nur, wenn die darin untergebrachten Etablissements auch ein wenig Kohle abwerfen. Diese sind natürlich an das Las Vegas Thema angelehnt. Gleiches gilt auch für die Minispiele, mit denen sich beim Pokern oder am Spielautomat ein wenig Geld dazu verdienen lässt. Selbstverständlich kann hier auch ein wenig per In-App Purchase nachgeholfen werden. Echte  Spieler verdienen ihr Geld jedoch lieber innerhalb des Spiels. Letzten Endes wenig Neues, aber immerhin viel altbewährtes Gutes, welches frisches Blut für den Klassiker liefert.



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Little Raiders
Die Vermischung von verschiedenen Spiele Genres zu einem neuen "Gesamtkunstwerk" ist ein unverkennbarer Trend im AppStore. Ubisoft springt auf diesen Trend nun mit "Little Raiders" auf und vermischt dabei Elemente aus Abenteuer, Kampf und Aufbausimulation zu einem an die Robin Hood Saga angelehnten und optisch an Zelda erinnernden Spiele-Mix. In der Rolle von Robin versammelt man einige Freunde um sich, um gegen den fiesen Sheriff Blackthorn in den Krieg zu ziehen. Dies geschieht in drei verschiedenen Umgebungen und zahllosen Missionen, in denen man seine Helden weiterentwickelt und quasi nebenbei noch ein neues Dorf aufbaut. Hierbei stehen satte 15 unterschiedliche Gebäudearten zur Verfügung. Mit der Zeit wächst nicht nur das Dorf, sondern auch die eigene Armee und deren Fähigkeiten und Ausrüstung.  Zudem schaltet man nach und nach neue Gegenden und Aufträge frei und sammelt weitere Erfahrung. Selbstverständlich kann bei der Weiterentwicklung auch auf In-App Käufe zurückgegriffen werden, was aber nicht unbedingt sein muss. Der Mix aus verschiedenen Genres ist hier ausgesprochen gut gelungen, so dass man phasenweise sogar aufpassen muss, dass man nicht die Übersicht verliert.



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Kommentare

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Micha am :

Hyperlapse hat mich überzeugt von iOS 6 auf 7 umzustellen.

WGS am :

Kann es sein, dass die App-Perlen immer spielelastiger werden?
Ich würde es begrüßen, wenn etwas mehr Perlen aus den anderen Lagern mal präsentiert würden, z.B. Ninox (Datenbankerstellung), Outline als "fast" vollwertiges Ersatz für OneNote, etc.

Unilife am :

Zwischen Verbot und nicht erwischt werden klafft allerdings eine große Lücke. Da muss mehr passieren als nur eine Verbotsklausel.

Willi Winzig am :

Immer nur Spiele-Apps, zum Gähnen! Ich bin erwachsen und brauche diese Apps nicht, Flo! Bitte mehr sinnvolle Apps!

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