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Fundstück der Woche: Apples Karten-App zeigt Nessie

Da sage noch einer, Apples Karten-App würde gegen die Google-Lösung nach wie vor kräftig abstinken. Das genaue Gegenteil besweist das Fundstück der Woche. Hierbei hat nämlich der "Monster-Sucher" Andy Dixon eine interessante Entdeckung gemacht. Bei einem zufälligen Abstecher zum schottischen Loch Ness hat er nämlich "den letzten fehlenden Beweis" entdeckt, dass das mutmaßlich dort beheimatete Wasser-Monster mit dem Spitznamen "Nessie" tatsächlich existiert (Daily Mail via AppleInsider). In der Satelliten-Ansicht entdeckte er nämlich unter Wasser ein größeres Objekt, an das er schließlich näher heran zommte. Was er entdeckte sieht man auf dem Bild unten. Auf Googles Karten ist das Objekt übrigens nicht zu finden. Gary Campbell vom Official Loch Ness Monster Club glaubt tatsächlich, dass es sich dabei um Nessie handelt, es sei denn, im Loch Ness würden geheime U-Boote fahren. Der Rest ist natürlich reine Interpretation. Wer sich selbs ein Bild machen möchte, öffnet Apples-Karten-App mit einem Klick auf den folgednden Link auf einem iOS-Gerät (beim Öffnen aus der App bitte den Link kopieren und in Safari öffnen!) oder einem Mac unter OS X Mavericks, schaltet um in die Satelliten-Ansicht und zoomt kräftig heran: Nessie in der Karten-App

[iOS] AppStore Perlen 16/14

Die WWDC kommt mit großen Schritten näher und damit die Hoffnung, dass Apple grundlegend Hand an den iTunes Store legt. Von einem besseren Nutzererlebnis war in den vergangenen Wochen die Rede. Ob dies auch auf den AppStore zutreffen wird, muss freilich abgewartet werden. Auch hier warten die Entwickler Jahr für Jahr auf Verbesserungen beim Auffinden der Apps und bei den statistischen Daten zu den App-Verkäufen. Google hatte dies bereits im vergangenen Jahr vorgemacht und es gibt nicht wenige, die denken das es an der Zeit wäre, für Apple nachzuziehen. Die Hoffnung bleibt, dass dies in gut sechs Wochen geschehen wird. Daumen drücken ist angesagt. Und nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche. "[iOS] AppStore Perlen 16/14" vollständig lesen

Frontpanel des iPad Air 2 könnte auf neue Displaytechnologie deuten

Gelangweilt von den ganzen Gerüchten zum nächsten iPhone der vergangenen Tage? Okay, hier kommt zur Abwechselung mal was zum nächsten iPad Air. Die Kollegen von One More Thing aus den Niederlanden haben aktuell Fotos veröffentlicht, auf denen ein Frontpanel der neuen, für den Herbst erwarteten Generation des iPad Air zu sehen sein soll. Während sich keine signifikanten optischen Unterschiede gegenüber der aktuellen Generation ausmachen lassen, könnte Apple eine neue Displaytechnologie zum Einsatz bringen, die entweder eine noch flachere und leichtere Bauform des iPad Air ermöglichen könnte, oder beispielsweise das Verbauen eines größeren Akkus. Dies leitet sich von einer anscheinend neuen Position der Verbindungskabel ab, die, sollten die Fotos authentisch sein, offenbar von der Unterseite an eine der Längstseiten wandern. Gerüchte besagen, dass Apple beim nächsten iPad Air eine integrierte Displaytechnologie zum Einsatz bringen könnte, die das Display direkt mit dem Frontpanel verbindet. Bislang handelte es sich hierbei um zwei getrennte Bauteile. Die neue Technolgoie würde eine weitere Platzeinsparung bedeuten.


iOS 8 soll angeblich über systemweite Integration von Shazam verfügen

Kooperation, die Zweite. Schenkt man einem aktuellen Bericht von Bloomberg Glauben, könnte Apple mit iOS 8 eine neue Musikerkennung einführen. Hierzu prüfe man aktuell eine mögliche Kooperation mit dem haushohen Marktführer auf diesem Gebiet, Shazam. Aus meiner Sicht wäre dies ein absoluter Gewinn, habe ich doch Shazam (€ 5,99 im AppStore) einst als App bezeichnet, für die das iPhone überhaupt erst erfunden wurde. Die Trefferquote und der zugrundeliegende Katalog sind einfach genial. An diesem Gerücht kann aus meiner Sicht durchaus etwas dran sein, kursieren doch bereits seit Wochen Gerüchte, wonach Apple alles versucht, um das aktuell schwächelnde Musikgeschäft neu zu beleben. Eine Integration von Shazam in iOS könnte da durchaus hilfreich sein. Laut Bloomberg soll dann auch keine zusätzliche App notwendig sein und sogar mit Siri funktionieren, so dass man den persönlichen Assistenten fragen kann, welches Lied gerade läuft. Sollte an dem Bericht tatsächlich etwas dran sein, dürfte eine entsprechende Ankündigung auf der Keynote zur Eröffnung der WWDC am 02. Juni erfolgen.

Yahoo! möchte zur Standard-Suchmaschine unter iOS werden

Kooperation, die Erste. Bereits vor ziemlich genau einem Jahr, vor der Vorstellung von iOS 7 kamen Berichte auf, wonach Apple und Yahoo! enger zusammenarbeiten wollen, um so unter anderem Google gemeinsam besser die Stirn bieten zu können. Gemündet ist dies seinerzeit unter anderem in die systemweite Integration von Flickr in iOS, nachdem man bereits seit den Anfängen von iOS die Daten für die Aktien- und die Wetter-App lieferte. Kurz vor der ersten Präsentation von iOS 8 auf der nahenden WWDC Anfang Juni nehmen nun ganz ähnliche Berichte wieder Fahrt auf. Demnach sei Yahoo! gerade schwer damit beschäftigt, seine mobile Suche zu verbessern, um sich den Platz als Standard-Suchmaschine in iOS zu sichern, den momentan noch Google einnimmt. Yahoo! CEO Marissa Mayer sei demnach gerade höchst persönlich dabei, Präsentationen zu dem Thema vorzubereiten, um Apple von dem eigenen Ansatz zu überzeugen. Für iOS 8 soll die engere Zusammenarbeit allerdings wahrscheinlich noch keine Früchte tragen. Nach dem Entfernen von Google Maps und der YouTube-App aus iOS wäre eine Abkehr von der Google-Suche als Standard-Einstellung allerdings der nächste logische Schritt, um den Intimfeind aus dem eigenen mobilen Betriebssystem weiter zu verdrängen. Ab dies dann wirklich zum Vorteil des Nutzers wäre, ist allerdings in diesem Fall aus meiner Sicht fraglich. Wahrscheinlich ist jedoch, dass Google nach wie vor als Option für die zu verwendende Suchmaschine zur Auswahl stünde, so wie es aktuell bei Yahoo! und Bing auch der Fall ist.

Die nächste Runde: Dummies und Hüllen für das iPhone 6

Meinen gestrigen Artikel zu dem Thema hatte ich mit den Worten abgeschlossen, dass ich schon gespannt bin, welche Bilder denn wohl heute durchs Internet gejagt werden. Die Frage kann nun beantwortet werden. Quelle der neuen "iPhone-6-Leaks" ist die aktuell stattfindende Hong Kong Electronics Show. Hier werden nicht nur vermeintliche Metall-Abbilder der diesjährigen iPhone-Generation als Vorlage für Hrsteller von Schutzhüllen ausgestellt, sondern gleich auch noch bereits fertiggestellte Hüllen präsentiert. Und ja, das Muster ähnelt dem der vergangenen Tage. In Fernost, dieses Mal bei den Kollegen von Macotakara, taucht zunächst das Bild der metallenen Dummies auf und wieder sind es die Franzosen von Nowhereelse, die mit eigenen Bildern der schon fertiggestellten Hüllen nachlegen.


Während die Metall-Dummies nichts wirklich Neues zeigen, sind auf den Bildern der Schutzhüllen erneut die bereits gehandelten Änderungen am kommenden iPhone zu sehen. Hierzu zählen längliche Lautstärkeregler auf der linken und eine verlagerte Standby-Taste an der rechten Seite des Geräts. Selbstredend bietet die Hülle auch Platz für ein größeres Gerät, welches dann wohl über ein Display mit 4,7" und/oder 5,5" verfügen wird.

Osteraktion bei der Telekom: iPhones zum Sonderpreis

Ostern steht vor der Tür. Und da dies traditionsgemäß auch die Zeit kleinerer Geschenke ist, lässt sich auch die Telekom in diesem Jahr nich lumpen. Passend zum Osterfest hat man daher eine Reihe von Geräten im Preis gesenkt, falls man zugleich einen Vertrag im nach eigener Aussage "besten Netz" abschließt. Auf diese Weise erhält man beispielsweise das iPhone 5s im Tarif Complete Comfort L (monatlich € 60,45 in den ersten 24 Monaten) für € 1,- statt € 99,95 oder das iPhone 5c im Tarif Complete Comfort S (monatlich € 28,95 in den ersten 24 Monaten) für € 1,- statt € 149,95. Die Aktion beginnt am heutigen 16.04.2014, endet am kommenden Mittwoch, den 23.04.2014 und ist gültig in den Tarifen Complete Comfort XS-L (mit Handy) und im Special Allnet mit Handy. Dies gilt sowohl für Privat-, als auch für Geschäftskunden. Zum Angebot geht es direkt über den folgenden Link: Osteraktion bei der Telekom


Microsoft Office 365 nun auch in günstigerer Personal-Edition erhältlich

Spätestens seit der Vorstellung der Office Apps für das iPad ist Microsofts-Abo-Angebot Office 365 auch der Apple-Welt ein Begriff. Die große Freude mag sich allerdings über dieses Lizenzmodell nicht einstellen. Zumindest wenn man sich die negativen Rezensionen im AppStore einmal ansieht. Wer Dokumente mit den Apps auf dem iPad bearbeiten möchte, ist nämlich auf ein solches Office-365-Abonnement angewiesen, welches entweder für eine Jahresgebühr von € 99,- oder testweise für monatlich € 10,- im Microsoft Online Store erworben werden kann. Geht man den Weg über Amazon, bekommt man das Jahresabo für Microsoft Office 365 Home Premium immerhin für etwas magenfreundlichere € 66,63.

Doch auch bei Microsoft scheint die Kritik angekommen zu sein, so dass man nun mit Office 365 Personal Microsoft eine etwas günstigere Variante des Abonnements eingeführt. Hier zahlt man im Microsoft Online Store entweder monatlich € 7,- oder jährlich € 69,-, kann die Apps dafür dann aber auch nur auf einem Computer (PC oder Mac) plus einem Tablet (iPad oder Windows Tablet) nutzen. Die enthaltenen 20 GB Cloud-Speicher gelten zudem für nur einen statt der fünf Nutzer bei der Home-Variante. Dennoch ist dies vielleicht die Gelegenheit für den einen oder anderen, sich einmal an den wirklich nützlichen Office für iPad Apps zu versuchen.