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iPhone 6: Die Einschläge kommen näher

Auch wenn es in letzter Zeit eher unschöne Nachrichten sind, die uns aus der Ukraine erreichen, mischt die dort ansässige Webseite UkranianiPhone.com (via 9to5Mac) nun auch in der Gerüchteküche zum diesjährigen iPhone mit. So haben die Kollegen aktuell Bilder veröffentlicht, die Renderings des iPhone 6 zeigen und für Hüllenhersteller gedacht sein sollen, um ihre Zubehörprodukte zu fertigen. Darauf zu sehen sind eine komplett aus Metall bestehende Rückseitenplatte, die oben und unten Einlässe aufweist, die vermutlich für die Antenne gedacht sind. Zudem werden auch erstmals spezifische Maße genannt, die besagen, dass das Gerät eine Höhe von 138 mm, eine Breite von 67 mm und eine Dicke von gerade einmal 6 mm aufweist. Letzteres würde eine Ersparnis von satten 33% gegenüber dem aktuellen iPhone 5s bedeuten. Die Maße für das Display deuten erneut auf die bereits gemunkelten 4,7" hin. Dieses könnte laut neuester Gerüchte (und auch auf den Renderings zu sehen) an den Seiten abgerundet sein und somit einen bündigen Abschluss mit dem ebenfalls abgerundeten Gehäuse bilden. Auffällig ist, dass die Renderings einen runden Ausschnitt für den LED-Blitz auf der Rückseite aufweisen. Mit dem iPhone 5s hatte Apple den TrueTone-Blitz eingeführt, der eine ovale Aussparung besitzen müsste. Allerdings war auch auf den anderen Leaks aus den vergangenen Wochen ähnliches zu beobachten. Möglich, dass Apple die Technik an dieser Stelle verfeinert hat oder eben doch zwei neue Modelle auf den Markt bringt.


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[iOS] AppStore Perlen 17/14

Bereits in der vergangenen Woche hatte ich an dieser Stelle meine Hoffnung zum Ausdruck gebracht, dass Apple auf der WWDC in gut fünf Wochen Neuerungen und Verbesserungen für AppStore-Entwickler einführt. Ein oftmals nachgefragter Punkt ist dabei die Möglichkeit auf AppStore-Rezensionen reagieren zu können. Im Google Play Store ist dies schon länger möglich und auch Microsoft bietet seinen Entwicklern nun diese Option. Die Rezensionen in den AppStores werden erfahrungsgemäß eher dazu verwendet, um seinem Ärger über irgendetwas Luft zu machen, als tatsächlich die App als solche zu bewerten. Mit der Möglichkeit, auf solche Rezensionen reagieren zu können, wären die Entwickler in der Lage, Missverständnisse auszuräumen und auf Kritik zu antworten. Bei Microsoft geschieht dies für die Öffentlichkeit unsichtbar direkt zwischen Entwickler und Rezensenten. Google hingegen lässt auch den öffentlichen Austausch zu. Egal wie, Apple ist aufgefordert, eine ähnliche Möglichkeit zur besseren, direkten Kontaktaufnahme zwischen Käufern und Entwicklern, am besten direkt über den AppStore zu schaffen. Die Hoffnung ruht dabei auf der WWDC. Und nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche. "[iOS] AppStore Perlen 17/14" vollständig lesen

Gadget-Watch: Kenu Highline

Mir selbst ist es noch nie passiert. Ich kenne jedoch einige Spezialisten im Freundes- und Verwandtenkreis, denen ihr iPhone schon einmal so unglücklich aus der Hand und auf den Boden gefallen ist, dass leider das Displayglas gesplittert ist. Hin und wieder hilft da nichtmal eine Schutzhülle und nicht immer muss hierfür Schusseligkeit der Grund sein. Hat man hierfür jedoch ein gewisses Talent oder möchte in bestimmten Situationen auf Nummer sicher gehen, lohnt ein Blick auf die Kenu Highline. Hierbei handelt es sich um eine durchsichtige Hülle, in die das iPhone gepackt wird und an deren Unterseite sich ein Kunststoff-Clip samt Kordelband anbringen lässt. Dieses wiederum lässt sich an der Kleidung (oder sonst wo) befestigen, um so zu verhindern, dass das iPhone auf dem Boden aufschlägt.

Die Einsatzmöglichkeiten für die Kenu Highline sind vielfältig und unter anderem in dem unten zu sehenden Video dargestellt. Mir persönlich kam sofort das Sitzen im Sessellift im Skiurlaub in den Sinn (siehe oben). Hier verzichte ich gerne auf das Knipsen der schönsten Motive mit dem iPhone, aus Angst, dass es mir aus der Hand rutschen könnte. Mit der Kenu Highline gehört diese Angst nun der Vergangenheit an. Meine Bestellung der Highline lag gestern auf meinem Schreibtisch und konnte mich schon jetzt voll und ganz überzeugen. Okay, ich gebe zu, die ersten Tests habe ich über der Matratze durchgeführt. Der Kunststoff-Clip wird zur weiteren Fixierung in den Lightning- oder 30-Pin-Anschluss gesteckt und sitzt bombenfest am unteren Ende der durchsichtigen Kunststoffhülle. Auch bei dieser hat man übrigens darauf geachtet, dass sie nicht zu sehr aufträgt. Im Zweifel könnte man sie sogar auch ohne Clip und Sicherungsband verwenden. Ist dieses jedoch mit der Hülle verbunden, fängt es das fallengelassene iPhone zuverlässig auf. Gefahr besteht dann nur noch darin, dass es beim Baumeln gegen irgendwas Hartes schlägt. Aber irgendwas ist ja immer. Ich bin jedenfalls absolut überzeugt. Bestellt werden kann die Kenu Highline über den folgenden Link zum Preis von 34,95 US$ direkt beim Hesteller, der auch nach Deutschland liefert: Kenu Highline



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Einkaufen auf dem iPhone: Die Zalando-App

Gesponsert*: Zumindest in meinem Fall ist es so, dass ich meine Einkäufe inzwischen größtenteils online erledige. Das betrifft sowohl Technik, als auch Klamotten und allerlei weitere Dinge. Und in einer immer mobiler werdenden Welt ist es da nur natürlich, dass sich auch diese Einkaufstätigkeiten immer mehr auf die mobilen Endgeräte verlagern. Vor diesem Hintergrund ist es schon überraschend, wie nachlässig einige der alteingesessenen Versandhäuser mit ihren mobilen Apps umgehen, sofern sie überhaupt welche anbieten. Ein positives Beispiel ist hingegen Zalando, wo man inzwischen mit Version 3.1.2 der eigenen universellen App im AppStore vertreten ist.

Mir persönlich gefällt die flache Optik und klare Struktur der App. Eine Leiste am oberen Bildschirmrand erlaubt eine Schnellauswahl der drei Hauptkategorien Damen, Herren und Kinder. Möchte man die Kategorisierung weiter eingrenzen, steht eine Zeile tiefer ein Menü hierfür zur Verfügung. Der Menübutton oben rechts führt einen auf Wunsch unter anderem zum eigenen Benutzerkonto, in die Zalando Lounge oder zum integrierten Barcodescanner. Der Hauptscreen präsentiert aktuelle Trends und in der Tab-Bar am unteren Ende erreicht man die Suche, den persönlichen Wunschzettel und den Warenkorb. Letztere beiden lassen sich mit Buttons auf den jeweiligen Produktseiten befüllen. Inhalte des Wunschzettels können auch direkt in den Warenkorb verschoben werden.

Die meisten (so auch ich) werden ihren Einkauf vermutlich über die Suchfunktion beginnen. Auch hier hat man ebenso Zugriff auf den integrierten Barcodescanner, sowie auf die eigene Suchhistorie. Über das Eingabefeld am oberen Ende startet man eine neue Suche im Zalando-Sortiment. Dabei ist es egal, ob man nach einer Marke, einem bestimmten Produkt oder einem Stichwort sucht - die Ergebnisse werden anschließend in einer Kachelansicht inklusive ihres Preises dargestellt. Ein Tap auf den jeweiligen Artikel öffnet die Detailansicht. Von hier aus hat man Zugriff auf weitere Details, andere Größen und Farbvarianten und die Teilen-Funktion, mit der der jeweilige Artikel per SMS; Mail, Twitter und Facebook an Freunde gesendet werden kann. Zwei Buttons am unteren Ende befördern den Artikel auf Wunsch, wie bereits erwähnt, auf den Wunschzettel oder in den Warenkorb.

Die Bedienung der App ist intuitiv und unkompliziert, wodurch man schon mit wenigen Taps ans Ziel gelangt. Und auch zum Stöbern ohne konkretes Ziel lädt sie ein - vor allem natürlich auf dem größeren Display des iPad. Genau so sollte eine Shopping-App in meinen Augen sein. Die Übersichtlichkeit und Bedienung sind vorbildlich. Für mich als Zalando-Kunde ist sie die perfekte Möglichkeit, auch unterwegs einen kurzen, spontanen Einkauf zu tätigen. Die Zalando-App steht kostenlos sowohl für Android im Google Play Store, als auch für iOS im AppStore zum Download bereit und wird von mir nicht nur für den schnellen Einkauf von Mode wärmstens empfohlen.

*Gesponsert bedeutet, dass Zalando auf mich zugekommen ist und um eine Rezension ihrer App gebeten hat. Es bedeutet nicht, dass man sich dabei eine gute Darstellung der App "erkauft" hat. Die oben geschilderten Eindrücke geben voll und ganz meine eigene Meinung wieder und mir wurden weder Textpassagen vorgegeben, noch Formulierungen in den Mund gelegt. Zu gesponserten Artikeln ist die Kommentarfunktion deaktiviert.