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Neue MacBook Pros für kommende Woche erwartet

Die Gerüchte zu einer baldigen Aktualisierung der MacBook Pro Familie nehmen dieser Tage ständig zu. Nachdem bereits gemunkelt wurde, dass sie schneller, leichter und günstiger werden, deuten nun verschiedene Hinweise auf eine Veröffentlichung bereits in der kommenden Woche hin. Die italienischen Seiten iSpazio und SlideToMac veröffentlichten unabhängig voneinander übereinstimmende Artikelnummern (MC720, MC721, MC723, MC724 und MC725) der vermeintlichen nächsten Generation. Diese würden die aktuellem 13"-, 15"- und 17"-Modelle ersetzen. Bei verschiedenen Händlern leeren sich derweil drastisch die Lagerbestände beim aktuellen MacBook Pro und AppleInsider will Informationen zu einem "significant product launch" in der kommenden Woche erhalten haben. Diesen Termin konkretisiert nun MacRumors, wo man die Vorstellung der neuen Geräte am kommenden Donnerstag, den 24. Februar erwartet. Zwar ist Dienstag der grundsätzlich bevorzugte Tag für Produktneuvorstellungen bei Apple, aber auch ein Donnerstag ist nicht vollkommen aus der Luft gegriffen. In der neuen Generation wird Apple sehr wahrscheinlich auf Intels "Sandy Bridge"-Architektur setzen, die einen deutlichen Schub in Sachen Leistung und Akkulaufzeit bringen soll.

[iOS] AppStore Perlen 07/11

Ein wenig überraschend hat Apple am Dienstag die Freigabe von In-App Abonnements für alle Apps bekannt gegeben. Kein iTunes-Update, keine neue iOS-Version waren hierfür erforderlich. Nach "The Daily" bekommt damit nun auch der Rest der Medienwelt die Gelegenheit, Abos für ihre digitalen Zeitungen und Zeitschriften komfortabel über iTunes abwickeln zu lassen. Eines der ersten Angebote, die hiervon Gebrauch machen, ist die App von Auto BILD (kostenlos im AppStore). Die Vorgabe bleibt dabei, dass derlei Abos nicht teurer sein dürfen, als Angebote, die außerhalb von iTunes angeboten werden. Die Idee ist sicherlich sehr lobenswert und sollte den Vertrieb von digitalen Zeitungen über den AppStore weiter ankurbeln. Eventuell wird dies zukünftig gar über den iBookstore geschehen. Entsprechende Hinweise konnten bereits in der aktuellsten Version von iBooks entdeckt werden. Wie bei "The Daily" bereits gesehen, sind es allerdings nicht allein die Vertriebswege, die über den Erfolg oder Misserfolg bestimmen, auch die technische Umsetzung der App sollte stimmen. Hier sind nun die Verlage gefragt. Apple hat mit den In-App Abonnements die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen. Und nun viel Spaß mit der urlaubs und angebotsbedingt etwas knapperen aktuellen Ausgabe der AppStore Perlen. "[iOS] AppStore Perlen 07/11" vollständig lesen

MacBook Pro Update: Leichter, schneller, günstiger?

Die Gerüchte-Inflation dieser Tage reißt nicht ab. Nun ist das kommende MacBook Pro an der Reihe. Eine Aktualisierung dürfte nicht mehr lange auf sich warten lassen und wäre wohl schon geschehen, hätte Intel nicht Probleme mit seiner Sandy Bridge Plattform gehabt. Aktuell wird der Beginn des nächsten Monats als wahrscheinlicher Termin für die Aktualisierung gehandelt. Hinsichtlich der Spezifikationen wirft nun die bislang wenig in Erscheindung getretene Webseite MacTrast ihren Hut in den Ring und erwartet von der neuen Generation bessere Displays, einen besseren Akku und ein überarbeitetes Design. Durch den Einsatz von Liquid Metal soll sich das Gewicht der kompletten Baureihe um 15-20% verringern und das Gehäuse gleichzeitig härter und kratzbeständiger werden. Durch eine erneut verbesserte Akku-Technologie soll sich die Laufzeit um bis zu 20% verbessern. Auch soll mit der überarbeiteten Gerätefamilie die BTO-Option für ein mattes Display für alle Gerätegrößen zurückkehren und es eine weitere Option für eine 1440 x 900 Auflösung geben. Im 15"-Modell soll sich angeblich das Super Drive Laufwerk gegen eine zusätzliche Festplatte eintauschen lassen und ein dritter USB-Port zur Verfügung stehen. Die Preise für alle Modelle sollen dem Bericht zufolge fallen, so dass das 13"-MacBook Pro bei $ 1.099,- startet, das 15"-Modell bei $ 1.549,- und das 17"-Modell bei $ 2.099. Zu bedenken ist allerdings, dass es für all diese Gerüchte keinerlei weitere Bestätigungen oder Anhaltspunkte gibt. Von daher sollte man sie mit einer gehörigen Portion Skepsis betrachten. (via 9to5Mac)

In eigener Sache: Probleme nach App-Update? [UPDATE]

Einige Nutzer meiner App zum Blog berichteten mir nach dem letzten Update, dass die App unmittelbar nach dem Start abstürzen würde. Ich habe da spontan keine wirkliche Erklärung für, aber offenbar hilft es, die App aus dem Multitasking-Dock zu entfernen und anschließend neu zu starten. Ich kann weder auf einem iPad 3G, noch auf einem iPhone 4 das Problem nachstellen. Sollte die beschriebene Vorgehensweise keine Abhilfe schaffen, bitte ich um eine kurze Mail inkl. Fehlerbeschreibung, verwendetem Gerät, iOS-Version und ob ein Jailbreak durchgeführt wurde. Sorry für die Unannehmlichkeiten und danke für die zahlreichen konstruktiven Hinweise!

UPDATE: Ich hoffe, einen kleinen Fehler gefunden zu haben, der eventuell für die vereinzelten Abstürze verantwortlich sein könnte. Das Update liegt bereits bei Apple und sollte in den kommenden Tagen im AppStore aufschlagen...

Neue Daten-Roaming-Tarife bei der Telekom

Das ist doch mal eine Meldung, die vielen iPhone-Besitzern die Freudentränen in die Augen treiben dürfte. Die Telekom plant, in den kommenden Monaten schrittweise neue EU-weite Roaming-Datentarife einzuführen. Ein wahrer Segen wenn man sich, so wie ich gerade, im Ausland aufhält. Erste Preise waren bereits der gestern veröffentlichten Pressemitteilung zu entnehmen. So wird ein Tagespass mit einem Datenvolumen von 10 MB € 1,95,- kosten. 50 MB schlagen mit € 4,95,- zu Buche. Zudem wird auch eine Daten-Roaming-"Flat" zum Preis von € 15,- pro Woche buchbar sein. Gebucht wird die Daten-Option zunächst per "Landing Page" oder SMS. Später wird die Telekom dann auch eine spezielle App anbieten, über die man die Pakete buchen und sich auch über den eigenen Verbrauch informieren kann. Schön ist zudem, dass die Telekom mit den Tarifen auch Tethering (oder wahlweise Personal Hotspot) zulassen wird. Los geht es mit den neuen Daten-Optionen in Deutschland ab dem 1. März. Ab dem 1. Juli wird dies dann auch in nahezu allen europäischen Tochtergesellschaften der Fall sein.

Apple startet In-App Abonnements

Eigentlich hatte man mit der Einführung der In-App Abonnements, die mit "The Daily" ihre Premiere feierten, erst zusammen mit iOS 4.3 gerechnet. Nun hat Apple aber ein wenig überraschend per Pressemitteilung bekannt gegeben, dass bereits ab heute diese neue Option von allen Apps genutzt werden kann. Neue APIs scheinen hierfür demnach nicht notwendig zu sein. Mit der neuen Option ist es nun möglich, wöchentliche, monatliche, zweimonatliche, vierteljährliche, halbjährige oder jährliche automatische Abbuchungen in Apps zu integrieren, was besonders Zeitungen und Zeitschriften zugute kommen dürfte. Als Kunde wählt man innerhalb der jeweiligen App einfach den gewünschten Zeitraum aus. Die Abbuchungen werden dann automatisch von Apple über das iTunes-Konto berechnet. Auch bei diesem Modell wird Apple wie gehabt 30 Prozent der Umsätze einbehalten, während 70 Prozent an den Anbieter der jeweiligen App gehen. Über iTunes sollten inzwischen so gut wie alle Nutzer den neuen AGB zugestimmt haben. Die daraus resultierenden Rechte und Pflichten hatte ich bereits kurz nach der Veröffentlichung von "The Daily" beleuchtet. Eine Vorgabe seitens Apple ist übrigens, dass die In-App Abonnements nicht teurer sein dürfen, als Angebote außerhalb des AppStores. Hiermit möchte man offenbar vermeiden, dass die Anbieter Apples 30%-Anteil an die Kunden weiter reicht.

iPhone 5 mit 4"-Display?

Die Gerüchteküche arbeitet dieser Tage wirklich in fast alle Richtungen. Nachdem beinahe jeder Aspekt des iPad 2 inzwischen durchgekaut wurde und das Thema "iPhone nano" ein unverhofftes Comeback feierte, ist es nun das iPhone 5, welches von sich Reden macht. Nachdem gestern bereits eine mögliche Variation mit Slide-Tastatur die Runde machte, ist heute das Display an der Reihe. So will die DigiTimes aus Zuliefererkreisen erfahren haben, dass Apple das Display beim iPhone 5 von aktuell 3,5" auf 4" vergrößern wird. Hiermit will man vor allem in Konkurrenz zu Android treten, wo die Geräte meist Displays zwischen 4" und 7" aufweisen. Ich persönlich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll. Grundsätzlich wäre eine Vergrößerung der Displaydiagonalen bei gleichbleibender Retina-Auflösung aus Entwicklersicht weniger problematisch als die Verkleinerung, die beim iPhone nano im Gespräch war. Wie so häufig heißt es also mal wieder bei solchen Gerüchten: "Alles kann, nichts muss."

Testet Apple ein iPhone mit Slide-Tastatur?

Als wären die aktuellen Gerüchte um ein iPhone nano nicht genug, schwappen aus Fernost nun gar Gerüchte zu einer Variante des iPhone 5 mit Slide-Tastatur zu uns herüber. So vermeldet die taiwanesische Seite Apple.pro (via AppleInsider), dass Apple mehrere Prototypen für die im Sommer erwartete neue iPhone-Generation testet, wovon einer eine Slide-Tastatur besitzen soll. Die anderen Prototypen sollen sich im Großen und Ganzen am Design des iPhone 4 orientieren, wobei angeblich ein besserer Akku und eine Kamera mit acht an Stelle der bisher fünf Megapixel zum Einsatz kommt. Dieses Upgrade würde damit in etwa dem vom iPhone 3G zum iPhone 3G[s] entsprechen, bei dem ebenfalls lediglich die internen Komponenten aktualisiert wurden. Auch wenn Apple.pro in der Vergangenheit durchaus bemerkenswerte Treffer zu zukünftigen Apple-Produkten landen konnte, glaube ich nicht wirklich an ein iPhone mit Hardware-Tastatur. Zu stark ist Apples Hang zur Multitouch-Bedienung. Und selbst wenn ein solcher Prototyp existieren sollte, muss dies noch lange nicht bedeuten, dass Apple auch tatsächlich plant, ein solches Gerät auf den Markt zu bringen.