Seit der vergangenen Nacht können registrierte Entwickler über Apples Developer Connection die zweite Preview für das kommende Mac OS X Update auf Version 10.7 a.k.a Lion herunterladen. Angeblich behandelt Apple die neue Version mit der Buildnummer 11A419 intern bereits als Golden Master, wie TechCrunch berichtet. Allerdings gibt es inzwischen auch schon Berichte, die diese Aussage nicht stützen. Mit der zweiten Preview soll Apple einen Großteil der Bugs aus der ersten, bereits relativ stabilen Version beseitigt haben. Eine Veröffentlichung der finalen Version ist jedoch nicht vor der diesjährigen World Wide Developers Conference Anfang Juni zu erwarten. Interessanter Weise steht zudem auch eine Mac OS X Lion Server Developer Preview 2 zum Download bereit, was verwunderlich ist, da nach der ersten Preview davon ausgegangen wurde, dass Apple die Server-Funktionen in die "normale" Mac OS X integrieren wird. An Neuerungen wurden bereits eine neue Optik für iCal und iChat entdeckt. iCal wird dabei optisch noch näher an die iPad-Variante heranrücken und künftig in einem Ledereinband erscheinen. Im Hauptfenster von iChat werden unterdessen künftig die verschiedenen konfigurierten Accounts (AIM, Bonjour und Jabber) gemeinsam, ähnlich wie bei Adium angezeigt.
Mit dem Apple Store in der Dresdner Altmarkt Galerie eröffnete heute der erste Apple Store im Osten Deutschlands. Trotz der für Arbeitnehmer und Schüler äußerst unpopulären Zeit an einem Donnerstagmorgen um 08:00 Uhr bildete sich die gewohnt lange Schlange vor den Eingängen des Einkaufszentrums. Ein Kompliment an die Organisatoren der Eröffnung. Die Schlangenführung war gut durchdacht und nach Eröffnungskunden und iPad 2 Käufern getrennt. Die ersten 1.500 Besucher erhielten wie gewohnt ein T-Shirt mit der Aufschrift "Altmarkt-Galerie". Wer es bis in den Store geschafft hat, kann sich auf ca. 500 Quadratmetern von den wie immer kompetenten Apple Mitarbeitern zu den ständig 150 ausgestellten Produkten beraten lassen. Die Eröffnung in Dresden markiert übrigens das Ende der längsten Pause zwischen der Eröffnung zweier Stores weltweit. Seit dem letzten Store sind insgesamt 138 Tage vergangen. Der vorherige Rekord lag bei 105 Tagen. Diese Zeilen stammen übrigens von einem MacBook Pro aus den Verkaufsräumen. Einige Fotos von der Eröffnung gibt es in meiner MobileMe Galerie (mit Dank an Holger!). Im Anschluss noch das obligatorische Einlaufvideo in den Store.
Am kommenden Donnerstag wird gemeinsam mit dem Ausbau der Dresdner Altmarkt-Galerie auch der erste Apple Store im Osten Deutschlands eröffnet. Die Kollegen von iFun konnten bereits vor einigen Tagen Bilder aus dem Inneren des Stores präsentieren. Heute nun versorgt mich Philipp (vielen Dank dafür!) mit weiteren Bildern der inzwischen so gut wie abgeschlossenen Arbeiten am Innenausbau des Ladenlokals. Erwartungsgemäß wird auch der Store in Dresden nicht viel anders aussehen, als die restlichen Apple Stores, inklusive weiträumiger Ausstellungsflächen und Genius Bar. Mit den Bildern ist nun auch der genaue Standort innerhalb der Altmarkt Galerie gelüftet. Der Store befindet sich in prmonenter Lage im Erdgeschoss auf einem "Eckgrundstück" (96) zwischen Swarovski und Olymp (siehe auch Lageplan im Anschluss oder auf den Webseiten der Altmarkt Galerie).
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Häh? Amazon? Ging es hier nicht sonst immer um Apple? Keine Sorge! Das tut es auch. Schließlich wabert Apples "iTunes Cloud" oder "iTunes Locker" oder wie auch immer der Dienst letzten Endes heißen wird bereits seit geraumer Zeit durch die Gerüchteküche. Seit heute ist es nun (zumindest in den USA) Amazon, die Apple mit ihren gestarteten Cloud-Diensten mächtig unter Zugzwang setzen, ähneln die Funktionen doch stark dem, was auch Apples Plänen nachgesagt wird. Aber der Reihe nach. Der von Amazon "Cloud Drive" getaufte Onlinespeicher umfasst in seiner kostenlosen Standard-Form 5 GB Speicherplatz, der für das Hochladen beliebiger Dateien mithilfe eines Adobe-Air-Uploaders genutzt werden kann. Hat man Bedarf an mehr Speicher, kann dieser kostenpflichtig hinzugebucht werden. Dabei schlagen 20 GB mit $ 20,-, 50 GB mit $ 50,- usw. bis hin zu 1 TB für $ 1.000,- zu Buche. Vergleichbar ist dies etwa mit der MobileMe iDisk von Apple.
"Amazon startet Cloud Drive und Cloud Player" vollständig lesen
Wow, das ging schnell. Zwar war Apples jährliche Entwicklerkonferenz WWDC auch in den vergangenen Jahren jeweils sehr schnell ausverkauft, so schnell wie in diesem Jahr ging es aber noch nie. Nicht einmal zwölf Stunden sind seit der Ankündigung des Termins Anfang Juni vergangen und schon schlägt einem auf der zugehörigen Webseite ein fröhliches "Sold out" entgegen. Ein Grund hierfür ist sicherlich die Kostensenkung für die Entwicklermitgliedschaft auf gerade einmal noch € 79,- im Jahr. Aber der Preis für die Teilnahme an der WWDC ist mit € 1.199,- immer noch so hoch, dass der schnelle Ausverkauf durchaus verwundert. Unterdessen mehren sich nach dem gestrigen Wirbel um eine mögliche hardwarefreie WWDC nun auch Stimmen, die hierfür noch keine Anzeichen sehen. Schließlich ließen auch die Einladungen der vergangenen Jahre nicht auf eine Vorstellung des nächsten iPhone schließen und es kam dennoch auf den Markt. Insofern muss wohl mal wieder einfach abgewartet werden was passiert. Mit The Loop und John Gruber gehen allerdings zwei äußerst zuverlässige Quellen weiter davon aus, dass das iPhone 5 erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt wird.
Apple hat heute bekannt gegeben, dass die diesjährige World Wide Developers Conference, kurz WWDC, vom 06.bis 10. Juni stattfinden wird. Ort des Geschehens ist wie auch in den letzten Jahren das Moscone Center in San Francisco. Interessierte Entwickler können ab sofort Tickets zum Stückpreis von € 1.199,- online bestellen. Dort finden sich auch bereits die aktuell geplanten Veranstaltungen. Interessanter Weise scheinen die Kollegen von TechCrunch Recht zu behalten. Apple schreibt auf der Einladung nämlich "Join us for a preview of the future of iOS and Mac OS X." Somit könnte es in der Tat sein, dass der gewohnte April-Event für ein iOS-Preview in diesem Jahr flach fällt. Die finale Version von iOS 5 wäre in dem Fall nicht vor Herbst dieses Jahres zu erwarten. In Sachen Mac OS X dürfte es ebenfalls spannend werden. Kürzlich kursierten Gerüchte,
wonach Apple bereits einen ersten GM Build von Lion vorbereite. Ob Mac
OS X 10.7 dann bereits in der finalen Fassung auf der WWDC präsentiert
wird, muss abgewartet werden. In den vergangenen Jahren hat Apple die WWDC zudem genutzt, um neue die iPhone-Generation vorzustellen. Aus der Einladung und der zugehörigen Pressemitteilung sind hierzu jedoch keine Neuigkeiten zu erfahren. Allerdings berichten sowohl The Loop, als auch TechCrunch und die Japaner von Macotakara, dass es in diesem Jahr wohl eine Hardware-freie WWDC werden und demnach kein neues iPhone vorgestellt werden wird. Den Berichten zufolge soll das iPhone 5 erst im Herbst (dann anscheinend zusammen mit iOS 5) oder Anfang 2012 auf den Markt kommen.
Die Indizien waren ja bereits mehr als eindeutig,
nun ist es auch offiziell. Der fünfte deutsche Apple Store wird am
kommenden Donnerstag, den 31. März um 08:00 Uhr erstmals seine Tore in der Altmarkt Galerie in Dresden
öffnen (zumindest wenn nichts unerwartetes wie bei der Eröffnung in
Frankfurt mehr dazwischen kommt). Dies gab Apple offiziell in der
vergangenen Nacht durch einen entsprechenden Eintrag auf den Retail-Seiten
bekannt. Wie bei solchen Eröffnungen inzwischen Tradition, erhalten die
ersten 1.500 Besucher ein T-Shirt mit Apple-Logo und der Aufschrift des
Standorts des neuen Stores. Nach den Eröffnungen in Süddeutschland
(München), Norddeutschland (Hamburg),der Mitte (Frankfurt) und dem Westen (Oberhausen), darf sich nun also auch der Osten über seinen ersten Store freuen. Als weitere kommende Standorte
werden aktuell erneut die drei bereits bestehenden Standorte Frankfurt, München
und Hamburg, sowie gerüchtehalber Stuttgart, Berlin, Düsseldorf,
Leipzig und Köln gehandelt.
Seitdem die guten alten Kugel-Mäuse fast vollständig durch optische Mäuse vom Schreibtisch verdrängt wurden, verschwanden auch nach und nach die Mousepads. Vorbei waren damit die Zeiten, in denen man seine Maus über das Foto der eigenen Kinder, des Hundes oder des letzten Urlaubs schubste. Erinnert man sich, wie hässlich diese Pads teilweise waren, konnte man fast froh über diese Entwicklung sein. Neben einen stylischen Mac passte sowas schon mal gar nicht. Nun gibt es aber ein neues Mouspad, welches sich rein optisch schon mal hervoerragend in die Mac-Landschaft integriert. Das MacMousePad besteht aus 100% eloxiertem Aluminium, also demselben Material, aus dem auch Apples Rechner gefertigt werden und erinnert durch die abgerundeten Ecken von der Form her an ein zugeklapptes MacBook Pro. Nun könnte man sagen, dass es sich bei dem Pad lediglich um eine Aluminium-Platte handelt. Dem ist auch nichts zu entgegnen, allerdings ist es genau diese Schlichtheit, die auch den Apple-Produkten ihre Schönheit verleiht.
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