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Weitere Details zum Apple Store Dresden

Am kommenden Donnerstag wird gemeinsam mit dem Ausbau der Dresdner Altmarkt-Galerie auch der erste Apple Store im Osten Deutschlands eröffnet. Die Kollegen von iFun konnten bereits vor einigen Tagen Bilder aus dem Inneren des Stores präsentieren. Heute nun versorgt mich Philipp (vielen Dank dafür!) mit weiteren Bildern der inzwischen so gut wie abgeschlossenen Arbeiten am Innenausbau des Ladenlokals. Erwartungsgemäß wird auch der Store in Dresden nicht viel anders aussehen, als die restlichen Apple Stores, inklusive weiträumiger Ausstellungsflächen und Genius Bar. Mit den Bildern ist nun auch der genaue Standort innerhalb der Altmarkt Galerie gelüftet. Der Store befindet sich in prmonenter Lage im Erdgeschoss auf einem "Eckgrundstück" (96) zwischen Swarovski und Olymp (siehe auch Lageplan im Anschluss oder auf den Webseiten der Altmarkt Galerie). "Weitere Details zum Apple Store Dresden" vollständig lesen

Amazon startet Cloud Drive und Cloud Player

Häh? Amazon? Ging es hier nicht sonst immer um Apple? Keine Sorge! Das tut es auch. Schließlich wabert Apples "iTunes Cloud" oder "iTunes Locker" oder wie auch immer der Dienst letzten Endes heißen wird bereits seit geraumer Zeit durch die Gerüchteküche. Seit heute ist es nun (zumindest in den USA) Amazon, die Apple mit ihren gestarteten Cloud-Diensten mächtig unter Zugzwang setzen, ähneln die Funktionen doch stark dem, was auch Apples Plänen nachgesagt wird. Aber der Reihe nach. Der von Amazon "Cloud Drive" getaufte Onlinespeicher umfasst in seiner kostenlosen Standard-Form 5 GB Speicherplatz, der für das Hochladen beliebiger Dateien mithilfe eines Adobe-Air-Uploaders genutzt werden kann. Hat man Bedarf an mehr Speicher, kann dieser kostenpflichtig hinzugebucht werden. Dabei schlagen 20 GB mit $ 20,-, 50 GB mit $ 50,- usw. bis hin zu 1 TB für $ 1.000,- zu Buche. Vergleichbar ist dies etwa mit der MobileMe iDisk von Apple. "Amazon startet Cloud Drive und Cloud Player" vollständig lesen

WWDC innerhalb von 10 Stunden ausverkauft

Wow, das ging schnell. Zwar war Apples jährliche Entwicklerkonferenz WWDC auch in den vergangenen Jahren jeweils sehr schnell ausverkauft, so schnell wie in diesem Jahr ging es aber noch nie. Nicht einmal zwölf Stunden sind seit der Ankündigung des Termins Anfang Juni vergangen und schon schlägt einem auf der zugehörigen Webseite ein fröhliches "Sold out" entgegen. Ein Grund hierfür ist sicherlich die Kostensenkung für die Entwicklermitgliedschaft auf gerade einmal noch € 79,- im Jahr. Aber der Preis für die Teilnahme an der WWDC ist mit € 1.199,- immer noch so hoch, dass der schnelle Ausverkauf durchaus verwundert. Unterdessen mehren sich nach dem gestrigen Wirbel um eine mögliche hardwarefreie WWDC nun auch Stimmen, die hierfür noch keine Anzeichen sehen. Schließlich ließen auch die Einladungen der vergangenen Jahre nicht auf eine Vorstellung des nächsten iPhone schließen und es kam dennoch auf den Markt. Insofern muss wohl mal wieder einfach abgewartet werden was passiert. Mit The Loop und John Gruber gehen allerdings zwei äußerst zuverlässige Quellen weiter davon aus, dass das iPhone 5 erst zu einem späteren Zeitpunkt vorgestellt wird.