Der gestern von Kara Swisher ins Spiel gebrachte Termin für ein Apple-Event zur Vorstellung des iPad 2 hat sich tatsächlich bestätigt. Seit wenigen Minuten verschickt Apple Einladungen an amerikanische Pressevertreter (unter anderem Engadget) für ein Event am kommenden Mittwoch, den 02. März unter dem vielsagenden Motto "Come see what 2011 will be the year of". Die Veranstaltung beginnt um 10:00 Uhr Ortszeit (19:00 Uhr unserer Zeit) im Yerba Buena Center for the Arts in San Francisco und wird eventuell wie bei den beiden vergangenen Events wieder per Live-Stream übertragen. Die Spekulationen zu möglichen Themen haben bereits begonnen. Neben dem iPad 2 steht auch die Veröffentlichung von iOS 4.3 hoch im Kurs. In den kommenden Tagen dürften dann die Leaks, Vermutungen und Gerüchte nur so aus dem Boden schießen. Aktuell werden für die neue iPad-Generation ein flacherer Formfaktor, ein leicht verbessertes Display, ein neuer Lautsprecher und FaceTime-Kamera(s) gehandelt. (Danke an alle Tippgeber!)
Das fscklog zeigt soeben ein Foto der Spezifikationen des für morgen erwarteten neuen MacBook Pro 13". Während sich viele der in den vergangenen Tagen gehandelten Gerüchte damit nicht bestätigen lassen, fallen dennoch kleinere interessante Details auf. So spricht Apple erstmals nicht mehr von einer integrierten iSight-Kamera, sondern stattdessen von einer FaceTime-HD-Kamera. Zudem taucht ein mysteriöser neuer Anschluss mit dem Namen "Thunderbolt" auf, der "Highspeed-E/A und Mini DisplayPort-Geräte" unterstützt. Hierbei dürfte es sich aller Wahrscheinlichkeit um Intels neue "Light Peak"-Technologie handeln, der eventuell mit dem MagSafe-Anschluss kombiniert wurde. Letzterer wird in den Spezifikationen nämlich überhaupt nicht mehr erwähnt. Im 13"-MacBook Pro wird künftig offenbar ein Core i5 Prozessor seinen Dienst verrichten. Sonst verändert sich aber offensichtlich nicht viel. Auch das Gewicht bleibt gegenüber der aktuellen 13"-Generation unverändert. Die ganze Wahrheit dürften wir wohl morgen erfahren, wenn Apple dann tatsächlich die neuen Geräte vorstellt.
Die Zeiten, in denen beinahe monatlich Updates für die verschiedenen iPods erschienen, sind vorbei. Ein knappes halbes Jahr hat es nun gedauert, bis Apple das erste Softwareupdate für den iPod nano der 6. Generation herausgegeben hat. Version 1.1 belegt dabei auf Wunsch den Sleep-Knopf auf der Oberseite
des Gerätes mit zwei neuen Funktionen. So kann man nun durch das Gedrückthalten des Knopfes dafür sorgen, dass der iPod nano komplett ausgeschaltet wird und somit keinen Strom verbraucht. Bisher konnte dies der iPod ausschließlich alleine tun, und zwar wenn er mindestens 36 Stunden im Stand-by Betrieb verbracht hat. Das erneute Einschalten funktioniert auf dem selben Weg. Zudem stehen nach dem Update auch rudimentäre Funktionen zur blinden Bedienung des Geräts zur Verfügung. Durch zweimaliges Drücken des Knopfes kann man je nach Einstellung entweder zum nächsten Lied wechseln oder das gerade abgespielte Lied pausieren. Das Update kann ab sofort bei angeschlossenem iPod über iTunes geladen werden.
Eigentlich ist es schon fast verwunderlich, dass dieses Gerücht erst jetzt auf die Agenda kommt. Schließlich hat man schon länger nichts mehr vom iMac in der Gerüchteküche gesehen. Nun wird er aber von DigiTimes wieder ins Spiel gebracht. Aus Zuliefererkreisen will man erfahren haben, dass Apple neben den für Donnerstag erwarteten neuen MacBook Pros auch eine neue Generation iMacs auf dem Markt bringen könnte. Neu könnten dabei die Bildschirmdiagonalen und leichte Veränderungen am Gehäuse sein. Für das MacBook Pro ist Liquid Metal als neues Material im Gespräch. Sollte dies zutreffen, würde sich das neue Material natürlich auch bei den iMacs anbieten, wenngleich der Gewichtsfaktor dort nicht ganz so stark ins Gewicht fällt. Gegen die Aktualisierung des iMacs spricht indes, dass dieser in allen Konfigurationen derzeit problemlos über verschiedene Kanäle verfügbar ist. Ganz im Gegensatz zum MacBook Pro...
Bei der Überschrift wird sich der eine oder andere wohl gefragt haben, ob er heute morgen nicht noch etwas von einer möglichen Verzögerung beim iPad 2 gelesen hat. Wenn ich ehrlich bin, ging es mir ähnlich. Allerdings wurden die Berichte über die Verzögerung inzwischen von verschiedenen Seiten ins Reich der Fabel verwiesen. Kara Swisher von All Things Digital will nun aus sicherer Quelle vernommen haben, dass die Vorstellung des iPad 2 kommende Woche Mittwoch, also am 02. März über die Bühne gehen wird. Bemerkenswert ist dabei vor allem die Vehemenz mit der Swisher ihren Artikel schreibt. Sie lässt keinen Zweifel daran, dass der 02. März nun tatsächlich der Stichtag ist. Für gewöhnlich pflegt das Wall Street Journal, zu dem All Things Digital gehört, gute Kontakte zu Apple. Mitte vergangenen Jahres gab Steve Jobs Kara Swisher und ihrem berühmteren Kollegen Walt Mossberg eines seiner wenigen öffentlichen Interviews auf der D8-Conference. Sollte sich der Termin bestätigen, dürften spätestens morgen oder übermorgen die offiziellen Einladungen zu dem Event folgen.
Das iPad 2 hat vorgelegt, nun zieht das MacBook Pro mit aktuellen Gerüchten nach. So ziemlich jeder erwartet inzwischen die Vorstellung einer neuen Generation am kommenden Donenrstag, die (mehr oder weniger) zufällig auf den Geburtstag von Steve Jobs fallen würde. Allerdings könnte es speziell in den ersten Wochen zu Lieferengpässen kommen, was unter anderem daran liegen könnte, dass Intel die fehlerbereinigten Chipsätze seiner neuen Sandy Bridge Architektur erst seit wenigen Tagen an die verschiedenen Hersteller ausliefert. Auch neue Core-i3-, Core-i5- und Core-i7-Prozessoren, die je nach Leistung und Stromverbrauch eine Taktfrequenz zwischen 1,4 GHz und 3,3 GHz erreichen und in den neuen MacBook Pro Modellen zum Einsatz kommen könnten, befinden sich erst seit kurzer Zeit in der Auslieferung. Auch zu den Spezifikationen und Features der nächsten Generation gibt es neue Gerüchte zu vermelden. So vernahm der Boy Genius Report aus einer seiner Apple-Quellen, dass sich das Multitouch-Trackpad im neuen MacBook Pro abermals vergrößert habe. Unter Umständen könnte dies ein Vorgriff auf die neuen Multitouch-Gesten in Mac OS X Lion sein. Zudem sollen sämtliche Modelle künftig zusätzlich zum normalen Massenspeicher über eine interne SSD mit 8 bis 16 GB Speicherplatz verfügen, die das Betriebssystem enthalten wird, und das Gerät hierdurch deutlich schneller starten lässt. MacBidouille will unterdessen bereits die Europreise in Erfahrung gebracht haben. Demnach werden alle Modelle um jeweils € 50,- teurer, das 17" MacBook Pro sogar um € 250,-.
Keine Frage, MacBook Pro und iPad 2 dominieren dieser Tage die Apple-Gerüchteküche. Es vergeht praktisch kein Tag, an dem nicht auf Apples Ankündigung eines Special Events zur Vorstellung der neuen iPad-Generation gewartet wird. Nun allerdings könnte das Warten einen herben Rückschlag erleiden. Ein Analyst von Yuanta Securities Co. glaubt nämlich an eine Verspätung des iPad 2 bis Juni. Grund hierfür seien Produktionsengpässe bei Apples Haus und Hof Lieferant Foxconn in Fernost. Diese sollen hauptsächlich durch Designänderungen entstanden sein, die Apple kurzfristig vorgenommen habe. Ganz so enttäuscht sollte man durch diese Meldung aber erstmal nicht sein. Weder ist Yuanta Securities bislang in Sachen Apple in Erscheinung getreten, noch werden diese Gerüchte durch andere Quellen gestützt. Möglich sind derlei Verzögerungen durch Designänderungen aber allemal. Es gibt aber auch neue positive, wenn auch ebenfalls leicht abwegige Gerüchte zu vermelden. So können sich die Kollegen von MacRumors vorstellen, dass die nach wie vor ungeklärte Aussparung in den geleakten iPad-Hüllen für einen Light Peak Anschluss gedacht sein könnte. Wie 9to5Mac herausgefunden hat (siehe Video unten), passt hier zumindest keine ebenfalls gemunkelte SD-Karte hindurch, und auch ein herkömmlicher USB-Stecker (und damit wohl auch der Light Peak Anschluss) scheint zu groß. Blieben noch ein micro-USB Port, der zum neuen europäischen Ladegerät-Standard passen würde, oder mini- bzw. micro-SD Card.
Bereits vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, wonach Apple in dieser Woche eine neue Generation des MacBook Pro vorstellen könnte. Diese Gerüchte haben sich nun abermals verdichtet. Nachdem bereits verschiedene neue Artikelnummern für die neuen Geräte gesichtet wurden und die amerikanischen Kollegen den kommenden Donnerstag als wahrscheinlichen Erscheinungstag ausgemacht haben, hat AppleInsider nun erfahren können, dass Anfang dieser Woche versiegelte Lieferungen an Apple-Händler verschickt wurden, mit der strikten Anweisung, diese erst auf Anforderung zu öffnen. Engadget konnte unterdessen im Bestellsystem von BestBuy Einträge zu den bereits geleakten Artikelnummern ausfindig machen. Auch ich habe inzwischen von verschiedenen deutschen Call Centern, die mit Apple zusammenarbeiten erfahren (danke dafür!), dass diese sich ab Donnerstag auf Überstunden einstellen sollen. Der Termin wird somit immer wahrscheinlicher. Unterdessen könnte Intels neue Light Peak Technologie ein überraschendes Debüt im neuen MacBook Pro hinlegen. So berichtet CNet, dass Apple "schon bald" erste Geräte mit der neuen Schnittstelle vorstellen wird. Ob hiermit jedoch bereits das neue MacBook Pro gemeint ist, ist derzeit noch unklar.