Vor einigen Tagen kamen Gerüchte auf, dass Apple an einer neuen, non-invasiven Möglichkeit für die Apple Watch arbeitet, mit speziellen Sensoren den Blutzuckerspiegel über die Hautoberfläche zu messen. Passend hierzu berichtet nun CNBC, dass CEO Tim Cook bereits täglich einen solchen, bislang externen Sensor am Körper trägt, der mit seiner Apple Watch verbunden ist, um auf diese zu verstehen, wie sich seine Ernährung und sein Fitnessprogramm auf seinen Blutzucker auswirken. Aktuell auf dem Markt befindliche Systeme dieser Art werden in der Regel als eine Art Pflaster auf dem Bauch getragen und haben einen Sensor unter der Haut, der fortlaufend die Blutzuckerwerte ermittelt. Teilweise sind diese auch bereits mit einer Übertragungseinheit ausgestattet, über die sie sich mit der Apple Watch verbinden lassen.
Angeblich arbeitet auf dem Apple Campus bereits ein Team von Biomedizinern an dem oben angesprochenen non-invasiven Sensor für eine der kommenden Generationen der Apple Watch. Angeblich sind die Entwicklungen dabei bereits soweit fortgeschritten, dass man bereits erste Tests in Kliniken in der San Francisco Bay Area durchführt und verschiedene Anwälte eingeschaltet hat, um die benötigten regulatorischen Zulassungen zu erhalten. Möglicherweise wird der Sensor auch nicht direkt in die Apple Watch integriert, sondern wie kürzlich gemutmaßt, in ein externes smartes Armband für die Watch.
Es ist mal wieder Freitag und das bedeutet, dass wir mal wieder einen genaueren Blick in den AppStore werfen. Bevor wir dabei später noch zu der regulären Folge der AppStore Perlen dieser Woche kommen, lenkt Apple unseren Blick mal wieder auf eine Auswahl von Apps, die sich in dieser Woche speziell auf das Thema "Produktiv sein" bezieht. Unter diesem Titel stellt Apple auf einer Sonderseite im AppStore dabei aktuell eine Reihe von uneingeschränkt empfehlenswerten Produktiv-Apps vor, von denen sich einige auch schon in meinen AppStore Perlen wiederfanden. Wer also noch das eine oder andere gute Tool für sein iPhone oder iPad sucht, wird ganz sicher in der folgenden Liste fündig:

Zumindest bei Entscheidungen in Sachen Mobilfunk und Digitalisierung macht die EU-Kommission in den vergangenen Jahren eine ausgesprochen gute Figur. So hat man nicht nur
das Ende der Roaminggebühren für Telefonate, SMS und Datenverbindungen nach und nach günstiger gemacht und sogar ab diesem Sommer ganz abgeschafft, auch des Themas Geoblocking
hat man sich dort angenommen. Heute wurde nun
abschließend beschlossen, dass es ab Anfang kommenden Jahres keinerlei Beschränkungen mehr bei der Nutzung von Streaming-Diensten auf das Heimatland des Nutzers geben wird. Somit können fortan Angebote wie Netflix, Spotify, Apple Music und Co. auch während des Urlaubs im EU-Ausland wie von zu Hause gewohnt genutzt werden. Bislang war hierfür ein Trick, beispielsweise mit Proxy-Servern oder VPN-Verbindungen notwendig. Eine weitere begrüßenswerte Entscheidung aus Brüssel.
Mit der radikalen Umstellung auf USB-C beim neuen MacBook Pro hat sich Apple nicht nur Freunde gemacht. Ich bin allerdings weiterhin der Meinung, dass dieser Schritt der richtige war, da man nur auf diese Weise den Zubehörmarkt dazu bewegen kann, seine Produkte ebenfalls auf die Schnittstelle umzustellen, die zweifelsohne der Standard der Zukunft schlechthin werden wird. Dennoch sind natürlich viele Nutzer noch mit älterem Zubehör unterwegs, welches sich nur mit einem Adapter per USB-C anschließen lässt. Eine andere Variante stellt der neue Satechi Aluminum Type-C Pro Hub (€ 94,99 bei Amazon) dar, der sich direkt an die Seiten des MacBook Pro stecken lässt und es so um diverse Schnittstellen-Standards erweitert. Passend zu den Farben des MacBook Pro ist auch der Adapter in den Farben spacegrau und silber erhältlich.
Als neue Schnittstellen erhält man dabei jeweils einen Thunderbolt- und einen USB-C-Anschluss, 2 USB 3.0 Anschlüsse, 4k HDMI und einen SD/Micro-Kartenleser. Der Satechi Aluminum Type-C Pro Hub kann ab sofort zum Preis von € 94,99 über den folgenden Link bei Amazon beszellt werden: Satechi Aluminum Type-C Pro Hub

Der Plan von Facebook, aus der Tochter-App WhatsApp gesammelteDaten an den Mutterkonzern durchzureichen, hat zu jeder Menge Aufruhr gesorgt. In diversen Staaten wurde dem sozialen Netzwerk diese Praxis sogar gänzlich untersagt. Allerdings war zu diesem Zeitpunkt das Kind bereits in den Brunnen gefallen und der Schalter teilweise umgelegt. Aus diesem Grund hat EU-Kommission Facebook nun zu einer Strafzahlung von 110 Millionen Euro verurteilt, da man es als erwiesen ansieht, dass der Konzern bei der Übernahme von WhatsApp im Jahr 2014 WhatsApp falsche Angaben hinsichtlich der Absicht, der Möglichkeit des Datenaustauschs und der Verwendung von Daten gemacht hat.
Letzten Endes dürfte Facebook ein Betrag von 110 Millionen Euro (wenn überhaupt) nur minimal beeindrucken. Insofern verwundert es auch nicht, dass man die Strafzahlung bereits akzeptiert hat. Ob man damit für die Zukunft eine Abschreckung vor derartige Praktiken erwirken kann, würde ich zudem mal stark bezweifeln.
In dieser Woche läuft bei Amazon die Smart-Home-Woche, in deren Rahmen an jedem Tag verschiedene Produkte aus diesem Bereich gesondert vorgestellt und bei dieser Gelegenheit auch gleich noch reduziert angeboten werden. Am heutigen Tag steht dabei alles unter dem Motto "Licht". Egal, ob smarte Beleuchtung, intelligente Heizungssteuerung oder auch Heimüberwachung: Auf der Übersichtsseite dürfte für jeden etwas dabei sein. Im Anschluss eine Auswahl der von mir empfohlenen Produkte aus der Aktion:
- Philips Hue LED Lampe E27 Starter Set 3. Generation (€ 158,46 statt € 199,99 bei Amazon)
- Philips Hue LightStrip+ 16 Mio Farben (€ 63,36 statt € 79,95 bei Amazon)
- Philips Hue White LED Lampe E27 Starter Set (€ 72,98 statt € 79,95 bei Amazon)
- Philips Hue Bewegungssensor (€ 36,60 statt € 39,95 bei Amazon)
- Philips Hue Bridge, homekitfähig (€ 52,48 statt € 59,95 bei Amazon)
- nanoleaf Aurora - 9x Modulare Smarte LED - Lichtpanels mit App Steuerung (nur € 209,90 bei Amazon)
- OSRAM LIGHTIFY Flex LED-Streifen 2 Meter Länge (€ 50,52 statt € 79,95 bei Amazon)
- OSRAM LED Gartenleuchte LIGHTIFY Gardenspot (€ 63,38 statt € 99,95)
Schon längere Zeit hatte man nicht mehr viel vom Boy Genius Report gehört. In den vergangenen Tagen sind die Kollegen jedoch wieder auffällig aktiv und liefern jede Menge Gerüchte zum iPhone 8. So auch aktuell wieder, als sie in der verganenen Nacht Fotos eines Mockups veröffentlichten, welches angeblich das finale Design des Jubiläums-iPhone zeigen soll. Zu sehen sind darauf eigentlich alle Details, die sich in den vergangenen Wochen in der Gerüchteküche verfestigt haben, wie etwa die vertikal angeordnete Dual Lens Kamera auf der Rück- und der fehlende Homebuuton auf der Vorderseite. Auf dieser soll dann auch wie erwartet sogenanntes "2.5D"-Glas zum Einsatz kommen, welches an den Seiten leicht gekrümmt ist. Der in der Mitte befindliche Edelstahlrahmen ist ebenfalls abgerundet, so dass sich eine quasi nahtlose Form ergibt.

Wenig Überraschungen gibt es indes auf der Unterseite zu sehen, die mit ihrem Lightning-Anschluss und den Lautsprecherlöchern stark an die des iPhone 7 erinnert.

Auch auf der Rückseite findt man das abgerundete Glas, in dem sich auf den Bildern keine explizite Aussparung für einen Touch ID Sensor befindet. Gerüchtehalber soll Apple den Sensor in das Display des iPhone verbauen, hatte hierbei zuletzt aber angeblich jede Menge Schwierigkeiten mit.

Wenn es um Multiroom-Lautsprecher geht, kommt man um Sonos nicht herum. Diese lassen sich in das heimische WLAN einbinden und greifen hierüber direkt auf das Internet und dort von Apple Music bis Spotify auf die verschiedensten Musik-Streamingdienste zu. Dabei können die Speaker die Musik in sämtlichen Räumen synchron wiedergeben oder in unterschiedlichen Räumen auch unterschiedliche Quellen für die Wiedergabe anzapfen. Selbstverständlich lassen sie sich auch direkt aus der heimischen Mediathek mit Songs versorgen. Die Soundqualität der Speaker ist dabei auf beeindruckend hohem Niveau und die verschiedenen Baureihen sprechen auch unterschiedlich große Geldbörsen an.
Wer aufgrund des verhältnismäßig hohen Preises bislang vor dem Einstieg in die Welt der Multiroom-Speaker zurückgeschreckt ist, findet aktuell beim MediaMarkt ein interessantes Einstiegsangebot. Dort lassen sich derzeit nämlich zwei Sonos Play:1 zum Preis von zusammen nur € 391,- erwerben und damit um € 67,- günstiger als wenn man die beiden Geräte zum regulären Einzelpreis von jeweils € 229,- kaufen würde. Der folgende Link führt direkt auf die Angebotsseite beim MediaMarkt: Sonos Mega-Spar-Bundle
