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Neues "unzerstörbares" Lightningkabel von Syncwire, Anker PowerLine II Kabel zum Tiefstpreis

Auf dem Zubehörmarkt zeichnet sich derzeit ein Trend in Sachen Lightning-Kabel ab. Nachdem erst kürzlich die beiden Hersteller Anker und Belkin eigene, soper-haltbare Kabel auf den Markt gebracht haben, zieht mit Syncwire nun ein weiterer Anbieter nach und hat seinerseits eine neue Kabelreihe vorgestellt. Unter dem Namen "UNBREAKcable" halten die Lightning-Kabel nach Herstellerangaben eine Gewichtsbelastung von bis zu 125 Kilo aus und sollen mindestens 30.000 Biegungen um 90° aushalten können. Anders als andere Anbieter verzichtet Syncwire dabei allerdings auf ein geflochtenes Nylongewebe auf der Außenseite und verlegt die Robustheit ins Innere des Kabels. Das neue "unzerstörbare" und einen Meter lange Kabel kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 10,99 bei Amazon bestellt werden: Syncwire UNBREAKcable Lightning-Kabel

Übrigens, wo wir gerade beim Thema sind... Das vergleichbare, ebenfalls extrem robuste Anker PowerLine II Kabel lässt sich aktuell über den folgenden bei Amazon zum Tiefstpreis von nur € 7,99 bestellen: Anker PowerLine II Lightning-Kabel

Angriff auf Download-Server: Mac-Videokonverter HandBrake mit Malware infiziert

Der außerhalb des Mac AppStore angebotene Videokonverter HandBrake gehört zur Grundausstattung auf vielen Macs. Aktuell warnen die Entwickler nun vor einem Hacker-Angriff auf die ihre offiziellen Server, wobei die Angreifer den dort angebotenen HandBrake-Download gegen eine mit Malware infizierte Version ausgetauscht haben. Diese sorgt dafür, dass auf dem Rechner eingegebene Passwörter abgefangen und an die Hacker gesendet wurden. Betroffen sind dabei alle Installationsdateien, die zwischen dem 02. und 06. Mai heruntergeladen wurden. In diesem Fall empfehlen die HandBrake-Entwickler, den Mac auf Malware zu überprüfen und die im Schlüsselbund gespeicherten Passwörter zu ändern. Ein weiteres Indiz ist ein Prozess namens "Activity_agent" in der Aktivitätsanzeige des Macs.

Möglich wurde der Angriff offenbar dadurch, dass die Hacker an persönliche Daten eines der beteiligten Entwickler gelangt sind. Derselbe Entwickler soll angeblich auch an der Programmierung des BitTorrent-Clients Transmission beteiligt gewesen sein, auf den es vor einigen Wochen einen ähnlichen Angriff gegeben hatte.

Weitere Gerüchte zum iPhone 8: Audio-Verbesserungen, Wasserfestigkeit, Touch ID

Nachdem JP Morgan gestern bereits seine Erwartungen zu den diesjährigen iPhones kundgetan hatte, legen sie heute noch einmal mit ein paar weiteren Informationen nach. So soll das iPhone 8 angeblich über Verbesserungen im Audio-Bereich und bei seiner Wasserfestigkeit verfügen. Dies soll unter anderem auch den Ohrhörer des Telefons betreffen. Seit dem iPhone 7 besteht dieser aus zwei Lautsprechern, was laut JP Morgan nun abermals verbessert werden soll. Konkrete Details nennen die Analysten dabei nicht, allerdings könnte sich die Verbesserung zumindest in Richtung einer höheren maximalen Lautstärke auswirken. Darüber hinaus wird an dieser Stelle auch eine verbesserte Wasserfestigkeit erwartet, was zu den Gerüchten um eine IP68-Zertifizierung passt.

Aus Hongkong stimmen nun auch die Analysten von CLSA in die Gerüchteküche ein und sprechen von einer großen Chance, dass der Touch ID Sensor, ähnlich wie beim Samsung Galaxy S8, auf die Rückseite des iPhone 8 wandern wird. Passend dazu liefern die Analysten auch gleich noch das unten zu sehende Schema, welches die Position unterhalb des Apple-Logos zeigt. Darauf ebenfalls zu sehen ist auch die bereits mehrfach erwartete vertikal angeordnete Dual Lens Kamera und Sensoren, die vermutlich für die 3D-Funktionalität und Gesichtserkennung benötigt werden.


Von den meisten Experten wird erwartet, dass Apple nach wie vor bevorzugen würden, den Touch ID Sensor auf der Vorderseite zu belassen und dass die Verlagerung auf die Rückseite eher eine Notlösung sei, sollte es nicht gelingen, den Sensor in das OLED-Display des iPhone 8 zu integrieren. (via MacRumors)

Schnäppchen am Sonntag: Withings Health Weekend, iPhone SE und mehr

Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die von verschiedenen Macs über Philips Hue und Produkte für smartes Heizen, bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:

Beim Apple-Händler Gravis läuft aktuell das Withings Health Weekend, unter anderem mit diesen Angeboten:

Beim Apple Fachhändler Cyberport gibt es am heutigen Sonntag in den Cyberdeals die folgenden Schnäppchen:

Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden Deals an:

Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliante Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.

Hinweis auf Siri-Hardware? Phil Schiller hält ein Display bei digitalen Sprachassistenten für wichtig

Aktuell gibt es mal wieder vermehrt Gerüchte, wonach Apple an einem Konkurrenzprodukt zu Amazon Echo und Google Home arbeiten würde, also an einem persönlichen digitalen Sprachassistenten für die heimischen vier Wände. Dieser würde entsprechend mit Siri kommunizieren und soll auch AirPlay unterstützen und mit Beats-Technologie ausgestattet sein. Möglicherweise könnte das Gerät gar schon auf der WWDC Anfang Juni vorgestellt werden. Ein aktuelles Interview, welches Apples Marketing-Chef Phil Schiller den Kollegen von Gadgets 360 gab, könnte nun ein paar zusätzliche Details hierzu liefern.

In dem Interview wurde Schiller unter anderem auch auf seine Gedanken zu Amazon Echo und Google Home angesprochen, wobei er zunächst kurz zögerte. Seine anschließenden Aussagen lassen aber den Schluss zu, dass er bei den beiden genannten eine Menge Funktionalitäten vermisst. Dabei gibt Schiller zu bedenken, dass es verschiedene Anwendungsszenarien bei diesen Assistenten gibt. Ein Szenario stelle sich dabei im Auto da, wo man vor allem die Hände am Steuer lassen, das System also ohne die eigenen Hände zu benutzen bedienen können sollte. In diesem Szenario sind die Funktionen aber entsprechend limitiert.

In einem anderen Szenario, nämlich dann, wenn man die Hände benutzen kann, sollte man so viele Funktionen zur Verfügung haben, dass ein Display von Vorteil ist - ganz so also, wie es bei Siri auf dem iPhone der Fall ist. Lediglich beispielsweise das Wechseln eines Songs quer durch einen Raum ließe sich sinnvoll per Sprachbefehl ausführen, ansonsten hält Schiller Sprachassistenten mit Display für sinnvoller. Ein Beispiel wäre das Teilen von Bildern, was nur mit bloßer Sprache irgendwie sinnlos wäre. Gleiches würde auch für Spiele gelten.

Selbstverständlich kann man in Schillers Aussagen eine Menge hinein interpretieren. Auf der anderen Seite könnte er in dem Interview auch einfach nur seine bereits getätigten Aussagen zu dem Thema von vor einigen Monaten wiederholt haben. Damals gab er Apples Ansicht zu Protokoll, dass der beste persönliche Assistent der ist, den man immer dabei hat - also Siri auf dem iPhone.

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Nun auch noch Facebook: Exklusive TV-Formate könnten nächsten Monat starten

Der Kampf um das heimische Wohnzimmer ist in vollem Gange und Apple muss dringend aufpassen, dass man nicht schon frühzeitig von der Konkurrenz abgehängt wird. Während man in Cupertino nach wie vor auf der Suche nach der passenden Strategie für eigene TV-Formate ist, haben Anbieter wie Amazon, Netflix, Hulu und Co. bereits große Erfolge in diesem Bereich gefeiert. Nun könnte der nächste große Player den Markt betreten. Angeblich ist Facebook bereits dabei, rund zwei Dutzend eigener Formate zu entwickeln, von denen die ersten bereits im kommenden Monat Premiere feiern könnten, wie Business Insider berichtet. Der große Vorteil ist für Facebook dabei natürlich die riesige Nutzerbasis von knapp 2 Milliarden Menschen, die das soziale Netzwerk inzwischen Nutzen. Diesen möchte man künftig vermehrt exklusive Videoformate zur Verfügung stellen, dabei aber die Kontrolle hierüber selbst in der Hand behalten. Vor allem möchte man auf diese Weise auch die jungen Nutzer wieder verstärkt an sich binden, die sich zuletzt immer mehr dem Konkurrenten Snapchat zugewandt haben, aber auch der Werbemarkt dürfte hier eine größere Rolle spielen.

Auch Apple hat gerüchtehalber die eine oder andere Idee für eigene TV-Formate in der Schublade. Allerdings wartet man derzeit weiter auf die erste Ausstrahlung. Zuletzt wurde die Premiere von "Carpool Karaoke" auf unbestimmte Zeit verschoben. Zudem scheint Apple die Formate eher dafür nutzen zu wollen, Apple Music zu promoten, als diese allen Nutzern über iTunes und natürlich auf dem Apple TV zur Verfügung zu stellen.