Über Sinn und Unsinn einer Dash Cam kann man sicherlich vortrefflich diskutieren. In Deutschland sind die kleinen, in der Regel vorne aus dem Auto herausfilmenden Kameras zwar nicht verboten, genutzt werden können sie im Zweifelsfall allerdings nur zur Selbstverteidigung bei einem Unfall oder sonstigen Vorkommnissen. Meist ohne weiteren Funktionen ausgestattet, versucht der Navi-Anbieter Garmin nun dem Markt neues Leben einzuhauchen. Die Garmin Dash Cam 55 (€ 199,99 bei Amazon) will dabei mit einem integrierten GPS-Modul und der Möglichkeit punkten, ihre Aufnahmen bei Bedarf auch an ein verbundenes iPhone oder iPad zu senden. Hierfür wird die Cam über ein integriertes WLAN-Modul an die VIRB-App (kostenlos im AppStore) übertragen. Intern kann die Dash Cam 55 das Videobild auf microSD-Karten der Klasse 10 mit bis zu 64GB aufnehmen. Eine 8GB-Karte ist im Lieferumfang enthalten.

Doch auch darüber hinaus bringt die Dash Cam 55 spannende Funktionen mit. So ist beispielsweise ein Kollisionswarner mit an Bord, der das integrierte Display bei einem drohenden Unfall oder zu dichtem Auffahren knallrot färbt und den Fahrer so auf die Gefahrensituation aufmerksam machen möchte. Ein Spurhalteassistent bemerkt zudem ein drohendes Abkommen von der Straße und die Geschwindigkeitserkennung warnt, falls man einmal zu schnell unterwegs sein sollte. Zudem zeichnet die Cam neben dem Videobild mit 3,7 Megapixeln auch die jeweils aktuelle Geschwindigkeit, Fahrtrichtung, Datum, Uhrzeit und den aktuellen Standsort auf.
Die Garmin Dash Cam 55 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 199,99 bei Amazon bestellt werden: Garmin Dash Cam 55
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Auch am heutigen Sonntag gibt es wieder ein neues Drohnen-Überflugvideo vom Apple Park, auf dem die aktuellen Fortschritte auf der Baustelle zu sehen sind. Der Pilot Matthew Roberts dachte eigentlich schon bei seinem letzten Video vor ein paar Wochen, dass es sein letztes Video gewesen sein sollte. Allerdings sind die Bauarbeiten offensichtlich immer noch nicht abgeschlossen, so dass immer noch Fortschritte von Woche zu Woche zu erkennen sind. Auch scheinen entgegen der ursprünglichen Planung nach wie vor keine Mitarbeiter in ihre neuen Büros gezogen zu sein.
Dafür scheint Apple inzwischen die Installation der Solar-Panels auf dem Dach so gut wie abgeschlossen zu haben. Die das UFO-förmige Gebäude umgebenden Parkanlagen sind allerdings nach wie vor in der Entstehung. Dies trifft vor allem auf den großen Teich zu. Apple hatte bereits angekündigt, dass die Bauarbeiten an den außenliegenden Gebäuden und den Parkanlagen noch bis in den Sommer hinein dauern würden. Unter anderem befindet sich auch das "Steve Jobs Theater" nach wie vor im Bau.
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Neben den bereits vorhin traditionell vermeldeten Schnäppchen am heutigen Sonntag gibt es noch ein weiteres spannendes Angebot, auf das mich mein Leser Heiko hinweist (vielen Dank dafür!). So bekommt man aktuell das iPhone SE mit 32 GB Speicher beim Elektronikhändler EURONICS für nur € 369,-. Der aktuelle Preis im Apple Store liegt derzeit mit € 479,- deutlich höher. Insofern hat man aktuell also die Gelegneheit, beim Kauf des letzten 4"-iPhone satte € 110,- zu sparen. Die folgenden Links führen direkt zu den Angebotsseiten:
Ebenfalls bei EURONICS bekommt man derzeit übrigens auch die Apple Watch Series 1 günstiger. Kostet das Modell bei Apple derzeit € 319,- aufwärts, bekommt man es aktuell bei EURONICS bereits in verschiedenen Farb-Kombinationen ab € 269,- für das 38 mm Modell, bzw. € 299,- für die 42 mm Variante. Der folgende Link führt zum Angebot bei EURONICS: Apple Watch Series 1
Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die von verschiedenen Macs über Philips Hue und Produkte für smartes Heizen, bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:
Beim Apple-Händler Gravis läuft aktuell noch der Black Frühling, unter anderem mit diesen Angeboten:
- Apple MacBook Air 13" 1,6 GHz, 128 GB SSD, 8 GB RAM (€ 999,- statt € 1.178,99)
- Apple MacBook Pro 13" Touch Bar 2,9 GHz, 256 GB SSD, 8 GB RAM, Bundle mit ext. 500 GB SSD (€ 1.899,- statt € 2.238,90)
- UE BOOM 2 mobiler Lautsprecher, Bluetooth (€ 109,90 statt € 198,90)
- Beats Solo3 Wireless On-Ear Headset (€ 199,90 statt € 299,90)
- Bragi The Dash - kabelloser Kopfhörer (€ 229,- statt € 299,-)
- Philips Hue GU10 Starter Set, 3 Glühlampen & Bridge (€ 149,90 statt € 198,90)
- Philips Hue White Ambiance Starter Set Aktionsbundle (€ 138,90 statt € 173,80)
- Philips Hue LightStrip Plus Lichtband inkl. Erweiterung (€ 79,99 statt € 104,98)
Beim Apple Fachhändler Cyberport gibt es am heutigen Sonntag in den Cyberdeals die folgenden Schnäppchen:
- Apple MacBook Pro 13,3" Retina 2,7 GHz i5 8 GB 128 GB (€ 1.249,- statt € 1.449,-)
- Beats Tour2 In-Ear-Kopfhörer mit Headsetfunktion Active Collection (€ 52,90 statt € 129,95)
- Harman Kardon Esquire Mini Slimline Tragbares Lautsprechersystem (€ 85,- statt € 160,-)
- Lexware smartsteuer 2017 Pro, Minibox (€ 18,90 statt € 29,90)
Drüber hinaus bringt der MediaMarkt aktuell die folgenden Sonderangebote an den Start:
Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden Deals an:
Auch bei Notebooksbilliger.de kann man derzeit sparen:
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Mit dem nordischen Adevnture-Spiel Burly Men at Sea (€ 4,99 im AppStore) hat inzwischen ein weiterer beliebter Titel von iPhone und iPad den Sprung auf das Apple TV der vierten Generation und damit den heimischen Fernseher geschafft. Die Story des liebevoll gezeichneten und animierten Spiels basiert auf einer skandinavischen Volkssage über drei Fischer, die auf See verschiedene Abenteuer erleben. Innerhalb des Spiels ist dies in verschiedene Abschnitte aufgeteilt, in denen diese Abenteuer nachgezeichnet werden. Dabei punktet Burly Men at Sea nicht nur mit seinen minimalistischen, aber umso treffenderen Grafiken (die sich natürlich auf dem großen Fernseher noch einmal deutlich besser machen) und einer tiefen Hintergrund-Story, sondern auch mit einer eingängigen und intuitiven Steuerung und tollen Dialogen.
Die Unterstützung für das Apple TV wurde mit dem letzten Update in die bereits länger erhältliche iOS-Version integriert. Nutzer, die diese bereits erworben haben, finden das Spiel nun auch im Bereich der bereits erworbenen Titel im AppStore ihres Apple TV. Ebenfalls mit an Bord ist ab sofort übrigens auch ein Sticker-Paket für iMessage. All diejenigen, die das Spiel noch nicht besitzen, können es zum Preis von € 4,99 über den folgenden Link aus dem AppStore laden: Burly Men at Sea
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Kaum hatte Apple von der kalifornischen Straßenbehörde die Genehmigung erhalten, auf öffentlichen Straßen mit selbstfahrenden Autos zu experimenieren, kam dies natürlich an die Öffentlichkeit. Ähnliches wiederholte sich, als die ersten Autos das Firmengelände in Cupertino verließen und zu den Testfahrten aufbrachen. Dies ist natürlich alles andere als im Sinne von Apple, wo man Geheimhaltung zu künftigen Produkten nach wie vor als hohes Gut ansieht. Insofern verwundert es nicht wirklich, dass man nun beim kalifornischen DMV beantragt hat, dass weniger Informationen zu den Teste veröffentlicht werden, als dies bislang der Fall war. Die Behörde hat den Antrag von Apple gemäß ihrer Richtlinien als PDF veröffentlicht. Als Begründung gibt Apple an, dass nicht weiter spezifizierte, verifizierte und wissenschaftlich gestützte Berichte über Probleme bei den Testfahrten zu Verunsicherung in der Bevölkerung führen könnte, was die Entwicklung der selbstfahrenden Technologien beeinträchtigen würde.
Zum aktuellen Stand müsste Apple sämtliche Details zu seinen Tests und Entwicklungen öffentlicht machen, was die Geheimhaltung in diesem Bereich praktisch unmöglich machen würde.
Am Donnerstag hatte Sonny Dickson bereits ein neues Gerücht losgetreten, wonach sich Apples Siri-Hardware in der finalen Designphase befindet. Nun legt er noch einmal nach und hat die Kollegen von MacRumors mit weiteren Details versorgt. Erneut gibt er dabei zu Protokoll, dass sich Der Echo-Konkurrent auf der Zielgerade befindet und als Siri/AirPlay-Gerät vermarktet werden soll. Im Inneren kommen eine iOS-Variante und Technologien aus den Beats-Kopfhörern zum Einsatz. Das intern auf die Bezeichnung "B238" hörende Gerät soll von der Form her in Richtung eines aktuelle Mac Pro gehen und eingebaute Bedienelemente besitzen. Ähnlich wie der Google Home soll auch Apples Pendant weitestgehend von einem Mesh-Gewebe für den Lautsprecher überzogen sein.
Die wirklich spannende Information ist, dass Dickson gehört haben will, dass das Gerät bereits auf der WWDC Anfang Juni vorgestellt werden könnte. Er gibt allerdings auch zu bedenken, dass sich diese Pläne ändern könnten. Bereits im September 2016 hatte Bloomberg erstmals von Apples Arbeit an einer Siri-Hardware berichtet, von der es ähnlich wie vom Amazon Echo einer größere und eine kleinere Version geben soll. CNET fügte an, dass das Gerät zudem über eine Kamera verfügen soll, mit der es den Benutzer erkennen kann.
Apples Marketing-Chef Phil Schiller hatte anschließend zwar angedeutet, dass man bei Apple keine Notwendigkeit für ein solches Gerät sähe, da der beste digitale Assistent der sei, den man auf seinem Smartphone immer dabei hat. Alleridngs hat Appele in der Vergangenheit mehrfach bewiesen, dass solche Aussagen nicht notwendigerweise etwas bedeuten müssen. Für mich persönlich käme ein solches Gerät von Apple in der eigenen Wohnung übrigens genauso wenig in Frage wie ein Amazon Echo oder ein Google Home.
Der Strom an Gerüchten zum iPhone 8 reißt einfach nicht ab. Hauptquelle ist derzeit der bereits in den vergangenen Tagen mit Schemazeichnungen und verschiedenen Bildern von Dummys in Erscheinung getretene Benjamin Geskin, der nun mit einer angeblichen Fräsform für das iPhone 8 aufwartet. Dabei präsentiert er drei Fotos, von denen zwei die mutmaßliche CNC-Form zeigen, die verschiedene in den vergangenen Tagen dieskutierte Merkmale aufweist. Selbstverständlich ist nicht klar, ob es sich hierbei um eine echte Form handelt und wenn ja, ius welchem Stadium der Produktion sie stammt. Ein weiteres Foto zeigt eine neue Schemazeichnung, die erneut eine vertikal angeordnete Dual Lens Kamera, einen Lightning-Anschluss und einen längeren Homebutton zeigt. Erneut ist auf der Rückseite, sowohl bei der Fräsform, als auch auf der neuen Schemazeichnung keine Spur von einem Touch ID Sensor zu sehen.
