Ich bin seit dem vergangenen Herbst mehrfach gefragt worden, ob es eine Alternative zu den auf den Markt befindlichen Schontüchern gibt, die man zwischen Tastatur und Display eines MacBooks legt, wenn man dieses zuklappt. Durch die neue Bauform waren beispielsweise die beliebten iSaver-Tücher nämlich plötzlich zu dick geworden, so dass sich das Display nicht mehr komplett schließen ließ. Bislang hatte ich hierauf leider keine passende Antwort parat. Nun macht mich aber mein Leser Kai (vielen Dank dafür!) auf eine Alternative aufmerksam, mit der es wieder klappen sollte.
Die Lösung stammt vom US-Hersteller RadTech und hört auf den Namen ScreenSavrz. Diese für alle gängigen MacBook-Modelle erhältlichen Tücher passen genau auf die Tastatur und sind dünn genug, damit die Geräte wieder ohne Probleme schließen. Leider bietet aktuell kein deutscher Händler die ScreenSavrz an, der Hersteller versendet aber auch nach Deutschland. Der Versand schlägt dabei mit etwas mehr als 12,- US-Dollar zu Buche, wodurch man im Endeffekt auf einen Gesamtpreis von ungefähr 23,- US-Dollar (ca. € 21,50) kommt. Sicherlich eine Stange Geld für ein Tuch, allerdings sollte dies aus meiner Sicht einem das Display seines MacBooks durchaus wert sein. Die ScreenSavrz können über den folgenden Link in den USA direkt beim Hersteller bestellt werden: ScreenSavrz

Schenkt man einem aktuellen Bericht de Analysten Blayne Curtis von Barclays Glauben, wird Apple auch den diesjährigen iPhones einen Lightning-auf-Klinke Adapter beilegen. Bislang war einigermaßen unklar, ob Apple die mit dem iPhone 7 eingeführte Praxis fortsetzen würde. MacOtakara beispielsweise hatte vor einigen Wochen das Gerücht gestreut, dass Apple seinen iPhones künftig keine Adapter mehr beilegen wird. Notwendig wurde der Adapter durch den Wegfall des gewohnten 3,5mm Klinkenanschlusses für Kopfhörer, den Apple im vergangenen Herbst zugunsten des hauseigenen Lightning-Anschlusses gestrichen hat. Mit dem Adapter ermöglicht Apple nach wie vor das Anschließen von kabelgebundenen Kopfhörern mit diesem Anschluss - wenn auch etwas umständlich. Sollte die Vorhersage eintreffen, kommt Apple Nutzern mit einem Klinken-Kopfhörer ein weiteres Jahr entgegen. Haupt-Nutznießer in der Zuliefererkette wird dabei wohl Cirrus Logic sein, von wo vermutlich die meisten Audio-Chips innerhalb des Adapters stammen. (via MacRumors)

Das Debakel um explodierende Akkus im Galaxy Note 7 hat Samsung, Apples größten Konkurrenten auf dem Smartphone-Markt im vergangenen Jahr nicht nur eine Menge Geld, sondern auch reichlich Vertrauen bei seinen Kunden gekostet. Mit dem kürzlich vorgestellten und Ende der Woche erscheinden Galaxy S8 soll dieses Vertrauen nun zurückgewonnen werden. Da bleibt einem nur, Samsung die Daumen zu drücken. Denn wie es aussieht, kommen auch bei der größeren Variante des neuen Flaggschiffs, dem Galaxy S8+ nahezu identische Akkus wie beim Galaxy Note 7 zum Einsatz. Dies haben die Reparaturspezialisten von iFixit bei ihrem traditionellen Teardown neuer Geräte festgestellt. Das Akku-Design soll dabei sehr nah an dem des Note 7 liegen, sowohl was das Design rund um den Akku herum, die Position innerhalb des Geräts und die Abstände zu anderen Bauteilen betrifft.

Den Kollegen von iFixit zufolge ist der Akku des Galaxy S8+ in verschiedenen Punkten "virtually identical" zu dem des Note 7. Dies betrifft unter anderem Spannung, die Kapazität und die Toleranzen im Design. Die Kapazität von 13,48 Wattstunden entspricht exakt der des Akkus im Note 7. Sogar der Hersteller des Akkus in dem Gerät, welches von iFixit auseinandergenommen wurde war derselbe wie bei einigen Note 7 Akkus. Insofern scheint Samsung überzeugt davon zu sein, dass es sich bei den explodierenden Akkus um ein Qualitäts- und weniger um ein Designproblem gehandelt hat. Wollen wir vor allem zum Wohle der Nutzer hoffen, dass dem auch tatsächlich so ist.
Nachdem Apple bereits über die Osterfeiertage verschiedene Filme im iTunes Store zu günstigen Preisen angeboten hatte, legt Cupertino heute noch einmal mit einem weiteren Schmankerl nach. So lassen sich derzeit sechs Filme aus der Star Wars Reihe zum Sonderpreis von nur € 9,99 in HD-Qualität erwerben. Warum ausgerechnet Episode IV: Eine neue Hoffnung nicht zuden reduzierten Titeln gehört, kann ich leider nicht beantworten. Günstiger erwerben kann man aber aktuell immerhin die folgenden Titel:
Oder natürlich auch alle sieben Filme zusammen im Bundle, ebenfalls zum vergünstigten Preis: Star Wars: Die digitale Filmkollektion (€ 66,94 im iTunes Store)
Nachdem MacOtakara bereits gestern berichtete, dass das (wie sie es nennen) "iPhone Edition" im Herbst mit einem Edelstahlrahmen ausgestattet sein wird, der die aus Glas bestehende Vorder- und Rückseite zusammenhält und stabilisiert, schlagen nun die weitaus renommierteren Kollegen von Bloomberg in dieselbe Kerbe und bestätigen den Bericht damit quasi. Vom Design, den verwendeten Materialien und der zugrundeliegenden Idee orientiert sich Apple damit beim Jubiläums-iPhone am 2010 erschienenen iPhone 4. In dem detailierten Bericht werden zudem auch die bereits erwarteten Features, wie ein OLED-Display auf der kompletten Vorderseite. Während die Oberseite des Displays weiterhin eben ist, ist das 2.5D Curved Glass an den Seiten leicht gebogen und schmiegt sich somit an den Edelstahlrahmen, ähnlich wie bereits jetzt beim iPhone 7.
Zudem soll Apple in der Tat mindestens einen Prototyp testen, bei dem die Dual Lens Kamera auf der Rückseite eine vertikale Ausrichtung aufweist, um das Gerät so kompatibel mit den gängigen VR-Headsets zu machen. Auf auf der Vorderseite soll Apple mit einem Dual-Lens-System experimentieren. Nach wie vor soll es aber auch laut Bloombergs Informationen Probleme bei der Integration von Touch ID in das Display des neuen Geräts geben. Diese Produktionsschwierigkeiten könnten letztlich auch dazu führen, dass das Jubiläums-iPhone erst ein oder zwei Monate nach dem gewohnten September-Event auf den Markt kommt. Auf diesem sollen dann auch die regulären Updates für das 4,7"- und das 5,5"-iPhone, also das iPhone 7s und das iPhone 7s Plus das Licht der Welt erblicken. Alle drei neuen Modelle kommen erwartungsgemäß mit iOS 11 und schnelleren Apple A11-Chips.

Anlässlich der kürzlichen Bekanntmachung, dass man in Cupertino hinter den Kulissen an einem komplett neuen Mac Pro arbeite, hat Apple in Form von Marketing-Chef Phil Schiller auch neue iMacs in Aussicht gestellt. Unklar war allerdings, wann diese auf den Markt kommen würden. Nun berichtet die
DigiTimes auf Basis von Quellen in der Zuliefererkette, dass es in der zweiten Jahreshälfte soweit sein soll und sich unter den neuen Modellen auch eine Variante mit Server-Ausstattung befindet. Die Produktion von zwei neuen "normalen" iMac-Modellen soll dabei im kommenden Monat beginnen, was eine Markeinführung zwischen August und Oktober als wahrscheinlich erscheinen lässt. Das Server-Modell wird für das Ende des Jahres erwartet. Dieses soll dann mit Intels Xeon E3-1285 v6 Prozessor ausgestattet sein, über Wahlmöglichkeiten zwischen 16 GB und 64 GB ECC RAM verfügen, bis zu 2 TB NVM Express PCI-e SSDs mitbringen und zudem eine dedizierte Grafikkarte bieten, über die noch nichts weiter bekannt ist. Möglicherweise ist im Lieferumfang der neuen iMacs dann auch die gemunkelte neue Tastatur mit Touch Bar und Touch ID enthalten.
Wie bereits Anfang Februar bekannt wurde, hat das Newseum in Washington D.C. Apple CEO Tim Cook mit dem Free Expression Award in der Kategorie Free Speech ausgezeichnet. In der Ankündigung heißt es, dass Cook bekannt dafür sei, sowohl technische Produkte mit einem großen Einfluss auf Kommunikation und die Gesellschaft zu entwickeln, als auch seine Position dafür zu nutzen, eine öffentliche Position zu Themen wie Gleichberechtigung, Daten- und Umweltschutz oder auch die Rechte von Minderheiten einzunehmen. Am heutigen Abend wird ihm diese Auszeichnung nun übergeben und die Verleihung live ins Internet übertragen. Unter den weiteren Preisträgern befindet sich unter anderem ABC News Chief Global Affairs Correspondent co-anchor Martha Raddatz und Playboy-Gründer Hugh Hefner.
Das Newseum befindet sich in Washington, D.C. und hat es sich zur Aufgabe gemacht, die fünf Grundrechte des ersten Zusatzartikels der amerikanischen Verfassung (Freiheit der Religion, Freiheit der Meinungsäußerung, Pressefreiheit, Versammlungsfreiheit und Petitionsrecht) zu erklären und zu verteidigen. Hierzu bietet das Newseum eine Reihe von interaktiven Ausstellungen an, die dies greifbar machen sollen.
Am 14. Mai ist dieses Jahr der Muttertag. Und wie jedes Jahr hat Apple auch jetzt wieder auf einer speziellen Webseite seine "Geschenkideen zum Muttertag" veröffentlicht. Die Kaufempfehlungen aus dem hauseigenen Sortiment reichen dabei in diesem Jahr vom iPad Pro samt Apple Pencil bis zur Apple Watch Series 2 und den BeatsX Bluetooth-Kopfhörern. Apple unterteilt dabei seine Geschenkideen in die vier Kategorien Neuheiten, Kreativität, Gesundheit & Fitness und Kopfhörer & Lautsprecher. Wer also noch auf der Suche eines hochwertigen Geschenks für seine Mama am diesjährigen Muttertag ist, wird vielleicht auf der folgenden Webseite fündig: Geschenkideen zum Muttertag
