Wie auch schon von anderen Anlässen aus der Vergangenheit bekannt, wird Apple auch zum am Sonntag anstehenden Muttertag wieder eine neue Challenge auf der Apple Watch anbieten. Zuletzt wurden ähnliche Aktionen am Earth Day oder auch zum Start des neuen Jahres durchgeführt. Die Kollegen von 9to5Mac haben entsprechende Code-Referenzen entdeckt, offiziell soll die neue Challenge aber erst ab dem kommenden Freitag in der Activity-App der Nutzer auftauchen. Die neue Herausforderung wird dann darin bestehen, am Muttertag selbst eine Meile am Stück laufend, walkend oder im Rollstuhl zurückzulegen. Hat man dies geschafft, verdient man sich hierdurch eine der bekannten virtuellen Medaillen und die unten zu sehenden iMessage Sticker.

Unklar ist derzeit, ob die Challenge auch außerhalb der USA angeboten wird, da es sich nicht um einen internationalen offiziellen Feiertag handelt. Allerdings wird unter anderem ja auch in Deutschland der Muttertag gefeiert.
Das Wohnzimmer ist offenbar ganz eindeutig der nächste Markt, den die Technologie-Konzerne erobern wollen. Während dies über den Fernseher in den vergangenen Jahren mehr und mehr ins Stocken geraten ist, sind es nun die digitalen persönlichen Assistenten, die auf dem Vormarsch sind. Nachdem sich Amazon mit seinem Echo und Google mit seinem Google Home bereits aus der Deckung gewagt haben, soll auch Apple an einer eigenen Siri-Hardware arbeiten, die bereits auf der WWDC Anfang kommenden Monats vorgestellt werden könnte.
Ohne große Vorwarnung scheint aber auch der Microsoft-Assistent Cortana demnächst auf diesem Wege verfügbar zu sein. So haben die Kollegen von Thurrott.com auf den Webseiten der Audio-Spezialisten von Harman Kardon nun einen smarten Lautsprecher mit Cortana-Integration entdeckt. Während die Webseite inzwische wieder offline geschaltet wurde, konnten die Kollegen aber selbstverständlich einige Informationen sichern. So wird auch das Gerät von Harman Kardon über eine zylinderförmige Form verfügen und sich vom Design her somit irgendwo zwischen dem Amazon Echo und Google Home ansiedeln. Der LED-Ring am oberen Rand dürfte dabei an die Animation von Cortana auf einem PC angelehnt sein. Der mit Mesh-Gewebe überzogene Lautsprecher dürfte aufgrund seiner Form und der Reputation seines Herstellers für einen qualitativ hochwertigen 360°-Sound sorgen.

Und auch eine weitere Verbindung zu Microsoft dürfte über den Lautsprecher bestehen. So soll dieser auch vollkommen autark Telefongespräche ermöglichen, wobei offenbar der zu Microsoft gehörende Voice-Anbieter Skype integriert sein wird. Ein Preis war auf der Webseite nicht zu finden, allerdings dürfte sich dieser eher im Premium-Segment befinden. Auf den Markt kommen soll der auf den Namen "Invoke" hörende Lautsprecher dann im Herbst dieses Jahres.

der bekannte Gadget-Hersteller Garmin bringt mit dem vivosmart 3 (€ 149,99 bei Amazon) die inzwischen dritte Generation seines legendären Fitness-Trackers an den Start. Hiermit bekommt man ein wasserdichtes Fitness-Armband mit Herzfrequenzmessung direkt am Handgelenk und besonders hohem Tragekomfort dank superschlankem Design. Das im normalen Modus unsichtbare OLED-Touchdisplay lässt sich jederzeit per Tab oder bestimmten Gesten aktivieren und liefert dann auf einen Blick alle wesentlichen Informationen und unter anderem auch die Uhrzeit, einen Timer und Smart Notifications. Gegenüber den Vorgängergenerationen hat Garmin dem vivosmart 3 natürlich auch die eine oder andere neue Funktion spendiert. So erkennt das Armband nun unter anderem den Stress-Level seines Trägers und enthält die VOX Max-Technologie zur Messung der individuellen Leistungsfähigkeit und des jeweiligen Fitness-Alters.

Neuerdings misst die Funktion für Kraft- und Wiederholungstraining nun auch beim klassischen Training im Fitness-Center die Aktivität des Krafttrainings in Sets, Wiederholungen und Ruhephasen. Aber auch die alten Funktionen bleiben enthalten. Somit zählt das Armband am Handgelenk die täglich zurückgelegte Anzahl an Schritten, die dabei erzielte Distanz und Stockwerke sowie den Kalorienverbrauch und Intensitätsminuten. Auch eine Schlafaufzeichnung und eine Inaktivitätsanzeige sowie die Möglichkeit zur Musiksteuerung ist mit an Bord. Darüber hinaus lassen sich über das vivosmart 3 auch die Garmin Action-Cams der VIRB-Reihe fernsteuern.

Der neue Garmin vivosmart 3 kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 149,99 bei Amazon bestellt werden: Garmin vivosmart 3
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Anfang vergangenen Jahres bestimmten vor allem die Meldungen rund um die vom FBI von Apple geforderte Entsperrung eines von Terroristen genutzten iPhone die Apple-Schlagzeilen. Apple wehrte sich damals öffentlich gegen die Forderung und ließ es auf eine Auseinandersetzung vor Gericht hinauslaufen. Hier zog sich das FBI schließlich zurück, da man angeblich eine Software gefunden habe, mit der man auch ohne die Hilfe von Apple an die auf dem Gerät lagernden Daten gelangen könne. Ein Jahr später werden nun weitere Details zu dem Vorgang bekannt. So hat die US-Senatorin Dianne Feinstein zu Protokoll gegeben, dass die US-Regierung seinerzeit 900.000 US-Dollar an das israelische Unternehmen Cellebrite zahlte, um das iPhone 5c zu knacken (via The Associated Press). Eine stolze Summe wenn man bedenkt, dass das FBI später zugab, nichts Relevantes auf dem Gerät gefunden zu haben.
Neuere iPhone-Modelle als das angesprochene iPhone 5c lassen sich von der Cellebrite-Software zudem schon nicht mehr aushebeln, da diese nicht nur über Touch ID, sondern auch über die damit einhergehenede "Secure Enclave" verfügen, die immun gegen den Brute-Force-Angriff des Hacker-Tools ist.
In den vergangenen Wochen wurde mehrfach darüber spekuliert, wann Apple das für den Herbst erwartete Jubiläums-iPhone vorstellen würde und wann es danach dann in den Verkauf geht. Dabei hieß es mehrfach, dass das Gerät zwar auf dem gewohnten September-Event präsentiert werden soll, der Verkaufsstart aber erst deutlich später erfolgt. Auch eine zunächst nur sehr geringe Verfügbarkeit stand dabei immer wieder im Raum. Auf Basis von Informationen aus der Zuliefererkette berichtet die chinesische Economic Daily News nun jedoch, dass es keinerlei nennenswerte Verzögerungen beim Verkaufsstart geben soll und sich dieser nicht großartig von dem aus den vergangenen Jahren unterscheiden soll. Zu erkennen sei dies an dem im kommenden Monat beginnenden, üblichen Hochfahren der Produktionskapazitäten in den Fertigungsstätten in Fernost. Konkret werden dabei die Zulieferer TSMC, Zhen Ding Technology, Kinsus Interconnect Technology und der Akkubauer Simplo Technology genannt, die sich auf einen größeren Output ab Juni einstellen. Parallel dazu werden bereits die Personalkapazitäten und Trainings bei den Fertigern Foxconn, Winston und Pegatron ausgebaut. (via MacRumors)
Sollten die aktuellen Informationen stimmen, könnte Apple es doch noch schaffen, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft genügend iPhone 8 in die Verkaufsregale zu stellen um die erwartet hohe Nachfrage zumindest ein Stück weit befriedigen zu können.
Mit Prince verstarb im vergangenen Jahr einer der vielleicht größten Musik-Künstler der vergangenen Jahrzehnte. Wie nun bekannt wurde, existiert offenbar ein unveröffentlichter Konzert-Film inkl. einer Dokumentation über dessen Entstehung, die möglicherweise demnächst exklusiv auf Apple Music zu sehen sein wird (via Billboard). Aktuell soll das Material von den Rechteinhabern verschiedenen Plattformen angeboten werden, darunter ausdrücklich auch Apple Music und Spotify. Aufgrund der Rarität der Inhalte geht es offenbar um mehrere Millionen US-Dollar, die für die Exklusivrechte über den Ladentisch gehen könnten. Aufgezeichnet wurde das Konzert angeblich am 03. August 1983 in Minneapolis, als Prince erstmals eine Reihe von Songs des legendären Purple Rain Albums (€ 19,99 im iTunes Store), darunter auch den Titelsong selbst performte.
Apple hat auf Apple Music in den vergangenen Jahren bereits mehrere Konzert-Filme in dieser Richtung veröffentlicht, darunter die Doku zu Taylor Swifts 1989 World Tour. Im kommenden Monat wird dann auch die Karriere-Dokumentation von Sean "Puff Daddy" Combs mit dem Namen Can't Stop, Won't Stop exklusiv auf Apple Music zu sehen sein.
Zum Start der neuen Woche gibt es mal wieder ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Drogeriemarktkette Müller, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche ein Zusatzguthaben in Höhe von 15% auf die Karten im Wert von € 25,- und € 50,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 13. Mai 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!