Gestern Abend kam die Meldung auf, dass das iPhone 8 auf der einen Seite über jede Menge neue Funktionen verfügen dürfte, sich Apple diese aber auf der anderen Seite auch wahrscheinlich bezahlen lassen wird. Dabei könnte sogar erstmals die Marke von 1.000,- US-Dollar geknackt werden. Schon jetzt liegt die teuerste Variante in den USA bei 969,- US-Dollar. Hierzulande ist die Hürde von € 1.000,- dagegen ohnehin schon längst geknackt. Das teuerste iPhone 7 Plus mit 256 GB Speicher liegt bereits bei schlanken € 1.119,-. Entsprechend kann man sich ausrechnen, wohin die Reise beim iPhone 8 hierzulande gehen könnte. Zeit also, sich einmal ein kleines Stimmungsbild über eine Umfrage zu verschaffen: Würdet ihr für das iPhone 8 deutlich über € 1.000,- ausgeben?
Wenn es eine europätische Großstadt gibt, die es definitiv verdient hätte, einen Apple Store zu bekommen, dann ist das definitiv Wien. Bereits seit einiger Zeit gibt es Spekulationen, dass Apple etwas entsprechendes vorbereitet. Als Ort wurde hierfür offenbar wieder eine absolute Premium-Lage auserkoren, genauer gesagt die Kärntner Straße in unmittelbarer Nähe zum Stephansplatz. Täglich sollen hier rund 60.000 Passanten flanieren, was die Kärntner Straße zu einer der umsatzstärksten Einkaufsstraßen Österreichs macht. Eine Location wie geschaffen für Apple also. Konkret soll es sich dabei um eine dreistöckige Immobilie handeln, in der zuletzt das Modelabel Esprit einen Flagship-Store betrieben hatte. Umbauarbeiten haben dort bereits im November 2016 begonnen.
Inzwischen ist auch eines der letzten Puzzlestücke aufgetaucht, welches unmittelbar darauf hindeutet, dass der heiß ersehnte Apple Store tatsächlich endlich nach Wien kommt. Mit dem heutigen Datum versehen hat Apple nämlich nun auch die entsprechenden Stellenanzeigen auf seiner Webseite geschaltet, mit denen man eine komplette Manschaft für einen Retail Store in Wien sucht. Interessierte Bewerber können ihre Unterlagen dort ab sofort einreichen. (mit Dank an Hubert!)

Am gestrigen Abend erhielt Apple CEO Tim Cook in einer feierlichen Zeremonie die Ehrendoktorwürde der University of Glasgow. Im Anschluss daran stand Cook dann noch den anwesenden Studierenden und Dozenten für eine kleine Fragreunde zur Verfügung, in der er auf verschiedene interessate Themen angesprochen wurde (via 9to5Mac). So fragte ein Zuschauer Cook danach, ob man nicht gegen die oftmals zitierte DNA von Steve Jobs gehandelt habe, als man den Apple Pencil auf den Markt brachte. Cook entgegnete, dass der Apple Pencil so weit von einem herkömmlichen Stylus entfernt sei, wie man sich nur denken kann. Zu der Zeit als Jobs einen Stylus rigoros abgelehnt hatte, standen die Möglichkeiten, die man im Apple Pencil realisiert habe, noch gar nicht zur Verfügung. Vor allem Designer zeigen sich immer wieder begeistert von dem touchsensitiven Eingabegerät für das iPad Pro. Er sei vielmehr ein kreatives Werkzeug als ein Stylus. Die angesprochene DNA von Steve Jobs sei darüber hinaus auch weiterhin ein wichtiger Teil von Apple und wird dies auch für die nächsten 100 Jahre sein.
Gespannt wurde auch darauf gewartet, ob Tim Cook erneut Stellung zur neuen US-Regierung unter Donald Trump und dem heftig kritisierten Einreisestopp für Muslime aus bestimmten Ländern beziehen würde. Cook betonte bei diesem Thema erneut, dass Apple strikt gegen diese Regelung sei und das Unternehmen und die Vielfalt der dort arbeitenden Menschen überhaupt nicht existieren würde. Es sei wichtig, gegen die Anordnung aufzubegehren, da man sonst ein Teil der Maschinerie werden würde.
Die Zeremonie zur Verleihung des Ehrendoktortitels inkl. der anstehenden Fragerunde kann inzwischen auch in einem ausführlichen Video betrachtet werden:
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Auch wenn es hier und da Meldungen gab, dass es Verzögerungen geben könnte, gehen die meisten Beobachter nach wie vor davon aus, dass Apple, wie auch im vergangenen Jahr, im März erneut zu einem Event einladen wird, auf dem neue iPads das Licht der Welt erblicken sollen. Nun gibt es erste zarte Hinweise darauf, dass sich dies langsam anbahnt. So leeren sich in den USA bei verschiedenen Apple-Händlern aktuell die Lager in Sachen iPad Air 2, wie die Kollegen von AppleInsider herausfanden. Teilweise lassen sich die beliebtesten Konfigurationen dort allgemein gar nicht mehr bestellen. Und auch im deutschen Apple Store wird das Gerät inzwischen mit einer Lieferzeit von "2-3 Wochen" geführt.
Es wäre nicht das erste Mal, dass eine solche Entwicklung bei den Lagerbeständen eine Produktaktualisierung ankündigt. Da dies aktuell auch noch zu dem gemunkelten Event-Termin passt, könnten sich in der Tat die Gerüchte bewahrheiten, dass Apple das iPad Air 2 einstellt und durch ein neues 9,7"-iPad als Einstiegsmodell ersetzt.
Das iPhone 8 wird ohne Zweifel große Teile des Apple Jahres 2017 bestimmen. Aktuell gibt es mal wieder neue Gerüchte zu dem mit Spannung erwarteten Gerät. Wie die Kollegen von Fast Company berichten, könnte das Jubiläums-iPhone ein teurer Spaß werden. So wird dort mit einem Preis jenseits der Marke von 1.000,- US-Dollar spekuliert. Dafür soll man dann aber auch ordentlich was geboten bekommen. Neben den bereits schon fast als sicher geltenden Neuerungen wie einem neuen Design, ein OLED-Display und dem Wegfall des charakteristischen Homebuttons soll das iPhone 8 auch den Informationen der Kollegen zufolge wohl in der Tat auch über einen neuen Sensor zur Gesichtserkennung verfügen. Diese soll auf Laser-Technologie basieren und vom Zulieferer Lumentum stammen. Wie genau die Technologie eingesetzt werden soll, ist jedoch anscheinend noch nicht abschließend geklärt. So könnte sie den Quellen von Fast Company zufolge als alternative Authentifizierungsoption dienen, aber auch für eine bessere Bildqualität im Kamera-Modul oder gar im Rahmen von Augmented Reality genutzt werden.
In Sachen Displaygröße erwarten die Kollegen ein neues Format mit einer Diagonalen von insgesamt 5,8". Diese würde sich allerdings relativieren, da das Display an den Seiten um die Ränder des iPhone gebogen wäre und die reine Nutzfläche im Endeffekt wieder bei 5,5" landen wird. Beim Design soll es eine Rückkehr zu altbewährtem geben. So soll sich Apple angeblich wieder in Richtung iPhone 4 und der damit verbundenen Verwendung von Glas auf Vorder- und Rückseite des Gehäuses bewegen. Auch die Buttons an den Seitenrändern des iPhone könnten künftig übrigens als Touch-Varianten mit haptischem Feedback realisiert werden.
Nutzer von Microsoft Office 365 oder Office für Mac 2016 haben bereits seit einiger Zeit die Möglichkeit, auch öffentliche Beta-Versionen über die Update-Funktion der Software-Suite zu erhalten. Hierzu muss lediglich im Microsoft AutoUpdate der Haken gesetzt werden, dass man am "Office Insider-Programm" teilnehmen möchte. Wer dies bereits tut, wird in der vergangenen Nacht ein Update für Office erhalten haben, welches erstmals die bereits auf dem Apple Oktober-Event angekündigte Unterstützung der Office-Apps für die Touch Bar des aktuellen MacBook Pro enthält. Hiermit stehen in Word, PowerPoint, Excel und Outlook künftig verschiedene Schnellzugriffe auf Funktionen wie Textformatierungen, Objektanordnungen und weitere oft genutzte Dinge zur Verfügung.
Die Tatsache, dass die erste öffentliche Betaversion mit der Touch-Bar-Unterstützung nun verfügbar ist, deutet darauf hin, dass es auch nicht mehr allzu lange dauern wird, ehe alle Nutzer in den Genuss der neuen Office-Version kommen. Apples iWork-Apps Pages, Keynote und Numbers haben die Unterstützung für die Touch Bar selbstverständlich seit dem ersten Tag der Verfügbarkeit eingebaut.
Bei aller Kritik, die man immer wieder auch am Bürokratenirrsinn der EU übern kann, muss man dennoch festhalten, dass man aktuell außerordentlich bemüht ist, die digitalen Grenzen zwischen den Mitgliedsländern abzubauen. Nachdem in diesem Sommer bereits endlich die lästigen Roaminggebühren abgeschafft werden, soll nun als nächstes das sogenannte "Geoblocking abgeschafft werden. Hierunter versteht man die aktuell angewandte Praxis, dass man beispielsweise sein in Deutschland abgeschlossenes Netflix-Abonnement nicht im Urlaub im Ausland nutzen kann. Aufgrund der IP-Adresse wird dabei festgestellt, dass man sich eben nicht in seinem Heimatland befindet, was schließlich mit einer Fehlermeldung quittiert wird, dass man in dem aktuellen Land nicht auf die Abo-Inhalte (für die man ja bezahlt hat) zugreifen kann.
Dieses Geoblocking soll nun fallen. Hierauf haben sich die Verhandlungspartner, bestehend aus dem EU-Parlament und dem Rat der Europäischen Union nun geeinigt. Wie auch schon beim Thema Roaming habe man hierbei eine Lösung gefunden, die sowohl für die Kunden als auch für die Inhaltsanbieter zufriedenstellend sein soll. Ausgenommen von der Regelung sind allerdings kostenlose Angebote. Hier obliegt es den Anbietern selbst, ob sie den Nutzern das Angebot auch im EU-Ausland bereitstellen wollen oder nicht. Damit die neu getroffene Regelung in Kraft treten kann, bedarf es noch der formellen Zustimmung durch den Rechtsausschuss, das Parlament und den Ministerrat der EU. Laut ArsTechnica könnte die Umsetzung dann bereits Anfang 2018 erfolgen.
In der kommenden Woche steht der alljährliche Valentinstag an, der schon lange nicht mehr nur der Tag der Liebenden ist, sondern für viele Unternehmen vor allem einer der umsatzstärksten Tage im Jahr. Schließlich möchte die oder der Liebste ja an diesem besonderen Tag auch besonders gewürdigt und mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedacht werden. Wie klein diese ausfallen darf, muss freilich jeder selbst entscheiden. Anregungen geben verschiedene Händer aber bereits jetzt schon, so auch der Apple-Fachhändler Gravis, der sich als einer der ersten mit seiner Aktion aus der Deckung wagt. Unter dem Motto "4ever in Love - Traumpaare bei Gravis" werden dabei verschiedene Produkte zu teils deutlich reduzierten Sonderpreisen angeboten. Wer also noch auf der Suche nach einem passenden (Partner-)Geschenk ist, wird eventuell in der folgenden Liste fündig:
- Apple Watch Series 2, Aluminium, 38 mm, inkl. weiteres Armband gratis (nur € 419,-)
- Apple Watch Series 2, Aluminium, 42 mm, inkl. weiteres Armband gratis (nur € 449,-)
- Apple Watch Series 2, Edelstahl, 38 mm, inkl. weiteres Armband gratis (nur € 749,-)
- Apple Watch Series 1, verschiedene Ausführungen inkl. weiteres Armband gratis (ab € 318,90)
- Apple Watch, verschiedene Ausführungen inkl. weiteres Armband gratis (ab € 289,90)
- Apple iPhone SE 16 GB, spacegrau (€ 449,- statt € 479,-)
- Apple iPhone SE 64 GB, spacegrau oder silber (€ 499,- statt € 539,-)
- Apple MacBook Air 13" 1,6 GHz, 128 GB SSD, 8 GB RAM, inkl. Sleeve (999,- statt € 1.123,99)
- Apple TV 64 GB inkl. HDMI-Kabel (€ 194,90 statt € 238,89)
- Ultimate Ears UE ROLL 2 mobiler Lautsprecher, wasserdicht, 2 Stück - 1 Preis (€ 139,98 statt 199,98)
- Philips hue LightStrip Plus Lichtband, WLAN (€ 79,99 statt € 104,98)
- Withings Body & Go Bundle Körperanalysewaage und Aktivitätstracker, schwarz (€ 119,99 statt € 188,90)
- Libratone ONE CLICK mobiler Lautsprecher, Bluetooth 4.1, grau, inkl. € 25,- iTunes-Karte (€ 159,90 statt € 223,90)
- Networx Phoenix BT In-Ear-Headset Bluetooth, schwarz, 2 für 1 (€ 59,99 statt € 119,98)
