Die Philps Hue Produkte sind sicherlich ein im wahrsten Sinne des Wortes leuchtendes Beispiel dafür, wie eine gute Umsetzung von appgesteuerten Smart Home Produkten mit HomeKit-Integration aussehen sollte. Aktuell sind allerdings offenbar Probleme mit einigen Deckenleuchten der Produktreihen "Fair", "Being" und "Still" aus dem Hue-Programm bekannt geworden, die nun zu einem Austauschprogramm der betroffenen Lampen geführt haben. So kann es offenbar in Einzelfällen passieren, dass sich Teile der Lampen lösen oder abbrechen und entsprechend von der Decke herabfallen können. Laut Philips sind von dem Problem ebenso keine Lampen aus anderen Hue-Reihen betroffen, wie nach dem 07. November 2016 hergestellte Deckenleuchten aus den genannten Reihen.
Philips hat eine Anleitung bereitgestellt, in der veschrieben wird, wie man die Artikelnummer einer Lampe überprüfen und somit erfahren kann, ob sie von dem Austauschprogramm betroffen ist. Sollte man eine betroffene Lampe besitzen, wird man gebeten, sich unter der Telefonnummer 00800-74454775 mit dem Philips-Kundendienst in Verbindung zu treten. Die Kollegen von m iPhone-Ticker berichten, dass man neben einer neuen Deckenleuchte auch noch ein Philips Hue E27 Starterset als Entschädigung erhält.
Jérôme Boateng, einen der populärsten Spieler des FC Bayern, sieht man eigentlich außerhalb des Trainingsplatzes kaum mal ohne seine Beats-Kopfhörer. Gleiches trifft auch auf eine ganze Reihe anderer Sport-Stars zu. Bereits seit einiger Zeit gehört die Marke inzwischen nun schon zu Apple und mit Mats Hummels wirbt auch ein weiterer Star des deutschen Rekordmeisters bereits für Apple Music. Nun hat der FC Bayern auch offiziell eine Kooperation mit dem iPhone-Macher aus Cupertino bekanntgegeben, über die nun auch die Fans dieselbe Musik hören können, die auch die Stars des FCB in der Kabine hören, um sich vor einer wichtigen Partie in die richtige Stimmung zu bringen.
Hierzu steht ab sofort über Apple Music eine Team-Playlist zur Verfügung, die genau diese Songs enthält und die exklusiv vom FC Bayern kuratiert wird. Der Pressemitteilung des FC Bayern zufolge sind die Fans damit noch näher dran an ihrem Lieblingsteam und den Spielern des deutschen Rekordmeisters: "Von motivierenden Songs für das Training bis zu den Hits für die Kabinenparty nach dem entscheidenden Sieg - es ist für jeden etwas dabei, um die Saison in vollen Zügen zu genießen." Allerdings soll dies nur der Anfang sein und weitere exklusive Inhalte und Videos folgen. Damit setzt Apple seinen Ansatz fort, über exklusive Inhalte und Kooperationen Alleinstellungsmerkmale für seinen Musik-Streamingdienst zu schaffen und sich hiermit einen Vorteil gegenüber der Konkurrenz von Spotify und Co. zu verschaffen.
Die iPhone- und iPad-Schutzhüllen von Twelve South sind so ziemlich mit das beste, was man seinem iOS-Gerät tun kann. Auch wenn sie einen Preis haben, den sehr wahrscheinlich nicht jeder bereit sein wird zu zahlen, sorgt die Qualität in jedem Fall für ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Inzwischen sind verschiedene Modelle aus dem Hause Twelve South auch für das iPhone 7 und iPhone 7 Plus verfügbar, auf die ich an dieser Stelle kurz hinweisen möchte. Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei den Cases aus der "Relaxed Leather"-Reihe um (Echt-)Lederhüllen, die im Inneren mit einem Mikrofaserstoff ausgekleidet sind und somit das iPhone-Gehäuse schonen. Dank des Überstands von 1mm kann man das iPhone mit der Hülle auch auf seine Vorderseite legen, ohne dass das Display dabei den Untergrund berührt.
Ähnlich wie bei Apples Lederhüllen für das iPhone verändern naturgemäß auch die Relaxed-Leather-Hüllen ihre Optik im Laufe der Zeit, was letzten Endes daran liegt, dass es sich bei Leder um ein Naturprodukt handelt. Twelve South nutzt diesen Umstand dann direkt auch zu Werbezwecken: "Relaxed Leather looks good new, but looks even better after months of use. Constant use and handling continues to soften the leather and darken its original tone. Now you can have an iPhone case that has as much character as you do, but looks even better with age."
Die Twelve South RelaxedLeather-Hüllen gibt es in Varianten mit und ohne Fächern für beispielsweise Visiten-, Kredit- oder EC-Karten in den Farben dried herb, marsala, warm taupe, cognac und black und können ab sofort über den folgenden Link zu Preisen ab € 47,98 bei Amazon bestellt werden: Twelve South Relaxed Leather

Bereits seit Februar 2015, also ziemlich genau seit zwei Jahren müssen neu in den AppStore eingereichte Apps für die im iPhone und iPad verwendeten 64-Bit Chips optimiert sein. Für eingereichte Updates gilt dieser Zwang seit Juni 2015. Seither nicht weiter angefasste Apps konnten aber auch weiterhin als 32-Bit Version aus dem AppStore geladen und auf den iOS-Geräten genutzt werden. Seit iOS 9 blendet das Betriebssystem in diesem Fall jedoch eine Meldung ein, über die der Nutzer darauf hingewiesen wird, dass die App das Gerät verlangsamen kann und der Entwickler aufgefordert werden sollte, ein entsprechendes Update einzureichen. Wie es nun aussieht, könnte Apple mit iOS 11 die nächste Stufe zünden und 32-Bit Apps überhaupt nicht mehr unterstützen.
So enthält die erste Beta von iOS 10.3 inzwischen einen anderen Wortlaut bei dem eingeblendeten Hinweis, der nahelegt, dass ab dem Herbst dieses Jahres nur noch 64-Bit Apps unterstützt werden. So heißt es in der Warnmeldung ab iOS 10.3: "[App]" Needs to Be Updated - This app will not work with future versions of iOS. The developer of this app needs to update it to improve its compatibility."

Auch dieser Schritt dürfte zu einer weiteren Bereinigung des AppStore führen. Apple hatte bereits im vergangenen Jahr angekündigt, Apps aus dem AppStore zu entfernen, die bereits einige Zeit nicht mehr aktualisiert wurden. Bereits im Monat darauf wurde berichtet, dass bereits knapp 50.000 Apps dieser Bereinigung zum Opfer gefallen sind. Die Pflicht zur 64-Bit Unterstützung dürfte ab dem Herbst dann für die nächste Welle sorgen.
Dass Apple der neue Mieter im Pohlandhaus in der Schildergasse in Köln werden würde, ist eigentlich bereits seit einiger Zeit ein offenes Geheimnis. So finden dort bereits seit einigen Monaten Bauarbeiten hinter dem Apple-typischen schwarzen Bauzaun statt. Zudem handelt es sich bei der Location um eine absolute Premiumlage in der Innenstadt, die perfekt in Apples Beuteschema passen würde. Bereits Ende vergangenen Jahres wurden offenbar die Vorbereitung für die Installation des charakteristischen Apple-Logos getroffen. Jedenfalls ließen die Bohrungen in einer der Glasscheiben kaum einen anderen Schluss zu. Heute nun wurden auch die letzten Zweifel beseitigt und die angesprochenen Bohrungen erfüllen ihren angedachten Dienst. Die Kollegen von iFun haben ein Foto von einem ihrer Leser erhalten, auf dem hinter einem halbherzigen Vorhang eindeutig das bereits installierte leuchtende Apple-Logo zu erkennen ist. Die Kollegen rechnen bereits seit Längerem mit einer Eröffnung des dann 15. Apple Stores in Deutschland Anfang Februar. Eine offizielle Mitteilung von Apple dürfte demnach in den kommenden Tagen folgen. Bislang ist Apple in Köln lediglich im Rhein Center vertreten. Ein Geschäft in Premiumlage in der Innenstadt würde sicherlich jede Menge Publikum anlocken.

Heute ist der letzte Tag des Januars 2017 und damit auch die letzte Gelegenheit, sich das Amazon Prime-Abonnement noch zum alten Jahrespreis von nur € 49,- zu sichern. Ab dem 01. Februar kostet das Abo dann € 69,-. Anfang November vergangenen Jahres hatte Amazon diese Änderung bereits angekündigt, die ab morgen umgesetzt wird. Auch der Jahresbeitrag für Amazon Student steigt von bislang € 24,- auf dann € 34,- an. Entscheidet man sich jetzt noch für den alten Preis, gilt dieser die kompletten 12 Monate bis Ende Januar 2018, ehe er dann auch auf den neuen Preis umgestellt wird.
Für mich persönlich lohnt das Prime-Abo auch zum teureren Preis noch. Wer viel bei Amazon bestellt, profitiert vor allem von der kompletten Befreiung von Versandkosten, einer Lieferung am nächsten Tag und einen um 30 Minuten vorgezogenen Zugriff auf Blitzangebote. Darüber hinaus erhält man mit Amazon Prime auch noch
- Unbegrenztes Streaming von mehr als 15.000 Filmen und Serienepisoden mit Prime Video
- Zugriff auf über zwei Million Songs mit Prime Music
- Zugriff auf über eine Million eBooks in der Kindle-Leihbücherei
- Unbegrenzter Fotospeicherplatz mit Prime Photos
- Premiumzugang zu Verkaufsaktionen auf Amazon und BuyVIP sowie Zugang zu Amazon Pantry
- Zugang zur Gratis Same-Day Lieferung in 20 deutschen Metropolregionen
- Prime Mitglieder in Berlin und München können sich ihre Bestellungen mit Prime Now innerhalb einer Stunde oder innerhalb eines wählbaren 2-Stunden-Fensters liefern lassen
Der folgende Link führt direkt zur Möglichkeit des Abschlusses eines Amazon Prime-Abonnements: Amazon Prime
Man muss bei der aktuellen politischen Lage in den USA schon ein wenig vorsichtig mit Nachrichten sein, die zwar grundsätzlich hiermit erst einmal nichts zu tun haben, aufgrund ihrer Nähe zu den Ereignissen jedoch schnell in diese Richtung verstanden werden können. So berichtet das Technik-Portal Techrasa, dass Apple damit begonnen habe, iOS-Apps von iranischen Entwicklern aus dem AppStore zu entfernen. Dies hat wohlgemerkt nichts mit den aktuellen Erlässen des neuen US-Präsidenten Donald Trump zu tun, sondern basiert offenbar auf gegen den Iran verhängten Sanktionen des US Department of the Treasury. Diese untersagen generell Finanztransaktionen von US-Unternehmen mit dem Iran.
Obwohl der Iran selber nicht über einen von Apple betriebenen AppStore verfügt, hatte Apple seit dem September 2016 iranischen Entwicklern den Zugang zu seinem virtuellen Kaufhaus gewährt, wobei diese ihre Apps jeweils im Ausland registriert hatten. Unter den fiel dem Entfernen der Apps mit Digikala auch die größte E-Commerce Webseite des Iran zum Opfer. Dort nutzt man den Zahlungsdienstleister Shaparak, der international nicht weiter verbunden ist und somit auch nicht gegen Apples AppStore-Bestimmungen, wohl aber gegen die angesprochenen Sanktionen des US Department of the Treasury verstößt.
Auch Neueinreichungen von Apps iranischer Entwickler sind aktuell nicht möglich. Einen entsprechenden Versuch beantwortet Apple inzwischen mit den Worten:
"Unfortunately, there is no App Store available for the territory of Iran. Additionally, apps facilitating transactions for businesses or entities based in Iran may not comply with the Iranian Transactions Sanctions Regulations (31CFR Part 560) when hosted on the App Store. For these reasons, we are unable to accept your application at this time. We encourage you to resubmit your application once international trade laws are revised to allow this functionality."
Noch einmal, die Vorgänge im AppStore stehen in keinem Zusammenhang mit den aktuellen Vorkommnissen in den USA. Allerdings ist der Zeitpunkt für die Entfernung mit Blick hierauf natürlich äußerst unglücklich. Allerdings sind Apple im vorliegenden Fall die Hände gebunden und man muss sich den international geltenden Sanktionen nun einmal beugen.
Kleiner Nachtrag zu der gestern Veröffentlichten ersten Beta von watchOS 3.2, die ja erstmals den bereits seit einiger Zeit gemunkelten "Theater Mode" enthält, welcher das Display der Apple Watch dauerhaft schwarz schaltet und sämtliche Sounds, sowie die Raise-to-Wake Funktion deaktiviert, um so zu verhindern, dass sich das Display bei Armbewegungen ungewollt einschaltet. Um sich grob vorstellen zu können, wie sich diese Funktion bei der Veröffentlichung der finalen Version präsentieren wird, haben die Kollegen von MacRumors inzwischen ein Video veröffentlicht, welches den Theater Mode demonstriert.
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Aktiviert wird die neue Funktion, indem man das Kontrollzentrum mit einem Swipe nach oben auf dem Display aufruft und hier das dort neue Symbol mit zwei Theater-Masken antippt. Nach einer kleinen Beschreibung der Funktion ist sie auch schon unmittelbar aktiv. Benachrichtigungen werden anschließend auch weiterhin empfangen und der Träger über das haptische Feedback über ihren Eingang informiert. Das Display bleibt jedoch schwarz, kann aber jederzeit durch einen Tap darauf oder über die digitale Krone wieder aktiviert werden. Die finale Version von watchOS 3.2 inkl. Theater Mode wird allgemein für März erwartet, wenn wohl auch iOS 10.3, macOS Sierra 10.12.4 und tvOS 10.2 freigegeben werden.