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Apple veröffentlicht neues YouTube-Video: Best of 2016

Apple hat am heutigen Abend ein neues Video auf seinem YouTube Kanal veröffentlicht, in dem man noch einmal die besten Apps, Songs, Filme, TV Serien, Bücher und Podcasts des Jahres 2016 präsentiert. Dabei stellt man natürlich vor allem die Inhalte in den Vordergrund, die man bereits im Dezember in seinen "Best of..." Listen präsentierte. Die in dem Video aufgegriffenen ausgewählten Inhalte entsprechen dabei naturgemäß denen aus dem US-amerikanischen iTunes- und AppStore.



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Intel stellt passende Kaby Lake Chips für kommende Macs vor

Als Apple seine aktuellen MacBook Pro Modelle vorstellte, entzündete sich nicht nur Kritik an den maximal 16 GB Arbeitsspeicher, sondern auch daran, dass man Intels Skylake-Chips statt der neueren Kaby Lake Prozessoren verbaute. Diese Kritik war allerdings absolut unbegründet, zumal der Grund hierfür nicht bei Apple, sondern vielmehr bei Intel zu suchen war. So ist Kaby Lake erstens nicht wirklich bemerkenswert performanter als Skylake, zum anderen waren die neueren Chips noch nicht für alle Geräte verfügbar. Auf der aktuell stattfindenden Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas hat intel nun offiziell die siebte Generation seiner Intel Core Prozessoren vorgestellt, nämlich die Kaby Lake Architektur. Während die Low-Power Varianten Y-Series und U-Series bereits im vergangenen August vorgestellt wurden, eignen sich die nun präsentierten Chips auch für alle künftigen Macs.

Laut Intel sollen die im "14nm+" Verfahren hergestellten neuen Prozessoren bis zu 20% mehr Leistung bei Gaming-Notebooks und 25% mehr Leistung bei Desktop-Rechnern ermöglichen. Zudem bewirbt der Chip-Hersteller eine verbesserte Kernel-Sicherheit, eine verbesserte Media-Engine und Verbesserungen bei Virtual Reality Anwendungen und Spielen. Von den neuen Chips eignen sich die U-Series Chips für das 13" MacBook Pro und den Mac mini, während die H-Series wohl ihren Platz im nächsten 15" MacBook Pro und die S-Series im kommenden iMac finden werden.

Vorschau-App unter macOS Sierra 10.12.2 mit zahlreichen Fehlern unter der Haube

Mir persönlich sind bislang noch keine Nutzerberichte zugegangen, offenbar besteht aber ein größeres Problem mit der Vorschau-App unter macOS Sierra 10.12.2. Dieses wird aktuell von den Kollegen von TidBITS thematisiert, die berichten, dass mit der vorinstallierten macOS-App vor allem Probleme beim Bearbeiten von PDFs gibt. Als Fazit raten die Kollegen abschließend sogar davon ab, die Vorschau-App aktuell zum Bearbeiten von PDFs zu verwenden, da dies zu Problemen mit dem Dokumentenformat führen könne. Grund für die Probleme sollen Apples Entscheidung sein, dass der App zugrundeliegende PDFKit Framework für macOS 10.12 komplett neu zu schreiben, was nicht nur negative Auswirkungen für die Vorschau-App, sondern auch Basisfunktionalitäten unbrauchbar gemacht hat, die zu Problemen mit Drittanbieter-Apps wie ScanSnap und Doxie-Scannern führen.

Der DEVONthink-Entwickler Christian Grunenberg wird in dem Artikel der Kollegen mit den Worten zitiert, dass es sich bei der aktuell verwendeten Version von PDFKit in macOS Sierra um "work in progress" handle. Dies sei auf Apples Bestreben zurückzuführen, eine einheitliche Grundlage bei seinen Frameworks für iOS und macOS zu schaffen. Hierdurch blieben nun aber erstmals Funktionalitäten auf der Strecke, die zu Inkompatibilitäten führten. Ähnliches war bereits bei dem Versuch zu beobachten, die iWork-Apps für iOS und macOS zu vereinheitlichen. Auch hier wurden zunächst verschiedene Funktionen entfernt, um einen gemeinsamen Nenner zu schaffen. Nach und nach hat Apple diese dann aber per Update wieder zurückgeholt. Ob Apple nun ähnliches mit der Vorschau-App plant, ist derzeit unklar. Offensichtlich ist allerdings, dass das neue PDFKit offenbar deutlich zu früh in eine finale macOS-Version implementiert wurde und die Kommunikation seitens Cupertino gegenüber den betroffenen Entwicklern mal wieder mangelhaft ist.

Apple Watch Series 3 soll Design beibehalten, Verbesserungen beim Akku mitbringen

Die Apple Watch Series 2 ist gerade mal ein paar Wochen auf dem Markt, da ranken sich bereits erste Gerüchte um das nächste Modell. So berichten die Kollegen der DigiTimes, dass sich auch die dritte Generation von Apples Smartwatch in Sachen Design nicht wesentlich von den aktuell verfügbaren Modellen unterscheiden wird. Stattdessen soll der Fokus der erneut für den kommenden Herbst erwarteten "Apple Watch Series 3" vor allem auf Verbesserungen beim Akku und der allgemeinen Leistung liegen. Hergestellt werden soll das Produkt, wie auch schon die beiden Vorgängergenerationen, vom in Taiwan beheimateten Unternehmen Quantas, wo man die aktuellen Gerüchte als "Marktspekulationen" bezeichnete.

Für die bisherigen Erwartungen und Gerüchte zur dritten Apple Watch Generation ist der Bericht ein Dämpfer, war man doch von zusätzlichen Sensoren, einer ersten Designänderung und möglicherweise auch einer Mobilfunkverbindung bei der Smartwatch aus Cupertino ausgegangen. Unklar ist hingegen, wie es sich mit dem Patant verhält, welches kürzlich die Möglichkeit der Verlagerung von haptischem Feedback in das Armband der Apple Watch skizzierte. Vor allem aber sollte man zum aktuellen Zeitpunkt noch nicht allzu viel auf die kursierenden Gerüchte geben. Konkreter und galubwürdiger dürften diese ohnehin erst gegen Sommer dieses Jahres werden.

[Gadget-Watch] Zendure: Neuer Hersteller von hochwertigen Gadgets nun auch in Deutschland

Wenn man an Powerbanks und andere Gadgets für iPhone, iPad und Co. denkt, denkt man zunächst häufig auch an die beiden hierzulande wohl bekanntesten Anbieter Anker und Aukey. Nun drängt aber ein weiterer Anbieter auf den Markt, der in ähnlichen Gefilden fischen möchte. Zendure ist ein US-amerikanisches Unternehmen, welches aus einer Kickstarter-Kampagne hervorgegangen ist und sich vor allem auf hochwertige und langlebige Powerbanks spezialisiert hat. Die hohe Haltbarkeit wird durch die Verwendung von Verbundstoffen, Spritzguss und einem stoßabsorbierenden Zentralriemen erzielt. Hierdurch übersteht die Powerbank beispielsweise auch die Überfahrt mit einem Auto. Vom Design her erinnern die Gadgets an einen klassischen Pilotenkoffer, weswegen es nicht weiter verwundert, dass die US-Airline Titan Airways inzwischen auf die Zendure-Powerbanks setzt, um unterwegs die iPads ihrer Piloten zu laden.

Auf der technischen Seite stehen die Powerbanks der A-Reihe in verschiedenen Kapazitäten von 6.700 mAh beim Zendure A2 bis hin zu 26.800 mAh beim Zendure A8 zur Verfügung. Allesamt erhalten auch nach 6 Monaten im Standby bis zu 95% ihrer Ladung. Clever ist zudem, dass man die Powerbanks aufladen kann, während sie ihrerseits das angeschlossene Gerät laden. Somit benötigt man nur ein Ladegerät, um beide Geräte gleichzeitig zu laden. Der USB-Port erkennt automatisch, was für ein Gerät angeschlossen ist und steuert die Ladegeschwindigkeit entsprechend. Die britischen Kollegen von TechAdvisor haben die Zendure-Powerbanks bereits als beste Powerbank gekürt, die man in Großbritannien kaufen könne.

Seit Kurzem stehen die Zendure-Produkte nun über Amazon auch in Deutschland zur Verfügung. Im Lieferumfang der Powerbanks enthalten sind neben der Powerbank selbst auch noch ein Mikro-USB-Kabel, eine praktische Microfaser-Tasche und 18 Monate Garantie. Die folgenden Links führen zu den jeweiligen Produktseiten bei Amazon:



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