Mit dem sich mir immer noch nicht erschließenden Miitomo (kostenlos im AppStore) machte Nintendo den zaghaften Anfang, mit Super Mario Run (kostenlos im AppStore) kam dann Ende vergangenen Jahres der richtige Kracher. Am 02. Februar steht nun das nächste iOS-Spiel des japanischen Konsolenherstellers in den Startlöchern: Fire Emblem Heroes. Den Termin gab Nintendo nun per Twitter. bekannt. Fire Emblem stammt noch aus Zeiten des Gameboy Advance, hat also inzwischen schon beinahe 15 Jahre auf dem Buckel und kann somit als Klassiker bezeichnet werden. Für das iPhone und das iPad hat Nintendo extra eine neue Story aufgelegt, in der zwei kriegerische Königreiche gegeneinander in die Schlacht ziehen. In dem nach wie vor klassischen Rollenspiel schlüpft der Spielder dabei in die Rolle der Summoners, der zwischen den zwei Welten von Fire Emblem Heroes vermittelt. Dabei kommt es auch immer wieder zu Kampfsequenzen, in denen neben Erfahrungspunkten vor allem auch taktisches Geschick erforderlich sind.
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Wie auch schon bei Super Mario Run wird Nintendo wohl auf ein Freemium-Modell setzen, bei der das Spiel grundsätzlich erstmal kostenlos angeboten wird, dafür aber auch In-App Purchases enthält. Weitere Informationen liefert Nintendo bereits jetzt auf einer eigens eingerichteten Webseite.
Auch nach dem Endes des Weihnachtsgeschäft gibt es noch jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch an diesem Sonntag wieder Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die vom Apple TV über das neue MacBook Pro bis hin zu verschiedenen Gadget zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:
Beim Media Markt gibt es im Rahmen der Aktion Einleutendes Angebot die folgenden Hue-Produkte günstiger:
- Philips Hue inkl. 3 Lampen und 1 Bridge Starter Kit (€ 159,- statt € 199,95)
- Philips Hue LED Leuchtmittel Warmweiß/Kaltweiß Starter Kit (€ 111,- statt € 139,95)
- Philips Starter-Set E27 Warmweiß 9 Watt 750 Lumen (€ 44,99 statt € 59,-)
- Philips Hue Bridge HomeKit (€ 44,99 statt € 56,99)
- Philips Hue Phoenix Einbauleuchte Warmweiß (€ 34,99 statt € 49,99)
- Philips Hue Bewegungsmelder (€ 33,- statt € 39,95)
Bei Mobilcom-Debitel gibt es aktuell im Preiskracher das folgende Schnäppchen:
Der Apple-Händler Gravis ist heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:
- Mac mini mit 1,4 GHz, 4 GB RAM, 250 GB SSD (€ 569,- statt € 679,-)
- Apple iPhone Lightning-Dock (€ 45,99 statt € 59,99)
- Western Digital My Passport, 4 TB externe Festplatte (€ 139,90 statt € 159,90)
Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden vergünstigten Produkte an:

Die Abgaben, die Unternehmen an die Rechteinhaber pro gestreamten Musiktitel zahlen, waren bereits im Vorfeld des Starts von Apple Music ein vieldiskutiertes Thema. Während Apple ursprünglich offenbar weniger Abgaben zahlen und hierdurch einen geringeren Monatsbeitrag von seinen Nutzern einfordern wollte, soll einem Bericht des Rechteinhaber-Blog
The Trichordist sogar das Gegenteil eingetreten sein. Demnach soll Apple offenbar pro gestreamten Titel im Jahr 2016 einen Betrag in Höhe von 0,00735 US-Dollar entrichtet haben. Zum Vegrleich: Beim direkten Konkurrenten Spotify lag der Betrag dem Bericht zufolge nur bei 0,00437 US-Dollar pro Stream. Die Daten stammen angebloch von einem Indie-Label, welches ca. 150 Alben für das Streaming auf den verschiedenen Plattformen anbietet. Noch weniger Abgaben muss übrigens den Daten zufolge Google mit seinen Diensten Google Play Music (0,00676 US-Dollar pro Stream) und YouTube (0,00069 US-Dollar pro Stream). Waraus genau die Unterschiede resultieren, wird nicht ganz klar. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass es sich um eine Mischung aus Anteil am Gesamtstreamingmarkt und Verhandlungsgeschick handelt.
Ich hatte hier auf dem Blog bereits im Mai vergangenen Jahres die Frage gestellt: Sieht Apple seine Zukunft in den digitalen Diensten? Wie recht ich damals gelegen haben könnte, zeigen neue Daten des Analysten Ben Schater (via AppleInsider), der sich einmal Apples Zahlen genauer angesehen und gegenübergestellt hat. Hieraus resultierend sagt er voraus, dass Apples Umsatz mit den digitalen Diensten, also aktuell beispielsweise der AppStore, iTunes, Apple Music, Apple Pay, iCloud und Co., bis 2021 jährlich um 17% steigen wird. Dies führe dazu, dass das iPhone dann nicht mehr den Hauptumsatz des Unternehmens ausmacht. In Sachen Hardware sieht der Analyst hingegen eine Umsatzsteigerung von lediglich 2,4% voraus. Vor allem der AppStore solle dabei weiter stark wachsen. Dies hat für Apple diverse Vorteile. So könne man hier auf eine fertige Infrastruktur zurückgreifen und müsse nur wenige Investitionen tätigen. Die Umsätze würden schließlich hauptsächlich von den Entwicklern generiert, die ihre Apps in den Store stellen.
Grundsätzlich sieht Schater also eine ähnliche Entwicklung, wie auch ich. Allerdings hinkt die Betrachtung an einer bestimmten Stelle gewaltig. So ist Apples Geschäft mit den digitalen Diensten eng mit den Verkäufen der eigenen Hardware verknüpft. Ein deutliches Auseinanderdriften wäre daher nur dann wahrscheinlich, wenn Apple den Zugang zu seinen Diensten weiter öffnet, wie man es beispielsweise bei Apple Music mit seiner Android-App getan hat. Spannend dürften in dieser Hinsicht aber auch Apples aktuelle Quartalszahlen werden, die Ende des Monats präsentiert werden.
Nachdem Apple am Freitag bereits eine eigene AppStore-Sektion eingerichtet hatte, in der man unter dem Titel "Lange spielen statt Langeweile" Spiele präsentierte, mit denen man sich laut Apples Beschreibung mal wieder ein paar Stunden aus der Realität verabschieden kann, lenkt Cupertino unseren Blick heute auf zwei weitere Auswahlen von Apps unter dem Motto "Werde zum Küchenprofi" und "... und führe ein eigenes Restaurant!". Unter diesen Titeln stellt Apple auf zwei weiteren Sonderseite im AppStore dabei aktuell verschiedene Apps vor, mit denen man zum einen dank verschiedener Rezepte und Tipps am Herd eine gute Figur macht und zum anderen dies auch spielerisch umsetzen kann. Wer also am ausklingenden Wochenende noch einmal so richtig schlemmen möchte, wird ganz sicher in einer der beiden folgenden Listen fündig:
Werde zum Küchenprofi...
... und führe ein eigenes Restaurant!