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Apple präsentiert: "Einzigartige Games" im AppStore

Es ist mal wieder Freitag und das bedeutet, dass wir mal wieder einen genaueren Blick in den AppStore werfen. Bevor wir dabei später noch zu der regulären Folge der AppStore Perlen dieser Woche kommen, lenkt Apple unseren Blick mal wieder auf eine Auswahl von Apps, die sich in dieser Woche speziell auf das Thema "Einzigartige Games" bezieht. Unter diesem Titel stellt Apple auf einer Sonderseite im AppStore dabei aktuell eine Reihe von Spielen vor, die sich durch eine besondere Gestaltung oder ein herausragendes Gameplay von der breiten Masse abheben und von denen sich einige auch bereits in meinen AppStore Perlen wiederfanden. Wer also für das anstehende Wochenende noch Tipps für gute Unterhaltung sucht, wird ganz sicher in der folgenden Liste fündig:

Berichte über unrechtmäßiges Speichern von Safari-Verläufen sind weit übertrieben

Gestern kamen verschiedentlich Berichte auf, wonach Apple auf seinen iCloud-Servern den Browser-Verlauf von Safari länger speichert, als dies eigentlich vorgesehen sei. Selbst eigentlich vom Nutzer gelöschte Einträge lassen sich demnach über einen längeren Zeitraum wiederherstellen. Zu diesem Ergebnis kommt zumindest der Elcomsoft CEO Vladimir Katalov, der dieses Phänomen mit der von seinem Unternehmen entwickelten forensischen Software entdeckte. Dabei entdeckte er eine Datenbank von gelöschten Safari-Verläufen, die sich in Klartext auslesen lasse. Während solche Meldungen natürlich für eine Menge Aufsehen sorgen (und ich vermute mal, nichts anderes hatte der Kollege Katalov im Sinn), ist eine Erklärung für die genannten Umstände schnell gefunden.

Apple selbst hatte bereits vor einiger Zeit bestätigt, dass man bestimmte Daten für eine bestimmte Zeit speichere um sicherzugehen, dass diese nicht zu einem Gerät oder einem Account gehören, der nur vorübergehend stillgelegt ist und zu einem späteren Zeitpunkt doch wieder auftaucht. Für diesen Fall will Apple vorbereitet sein und hält die Daten entsprechend vor. Einzig beunruhigend ist dabei, dass sich die URLs der Datenbank in Klartext auslesen lassen. Doch auch dieses Problem ist bereits seit über einem Jahr gelöst. Genauer gesagt hat Apple den Klartext-Sync mit iOS 9.3 verschlüsselt und auch die Serverinfrastruktur entsprechend umgestellt, so dass das Auslesen von aktuellen Daten inzwischen überhaupt nicht mehr möglich ist. Alles in allem also viel heiße Luft um nichts. (via 9to5Mac)

Apple-Patent beschreibt schnellen gestenbasierten Datenaustsusch mit der Apple Watch

Mit Apple-Patenten ist das immer so eine Sache. Diese werden beinahe schon inflationär beantragt, vor allem deswegen, weil man das eigene Ideengut schützen möchte. Die wenigsten dieser Patente landen letzten Endes aber auch tatsächlich in einem auf den Markt gebrachten Produkt. Das aktuell von den Kollegen von AppleInsider gesichtete Patent könnte aber in der Tat eine spannende Erweiterung der Apple Watch darstellen. Im Wesentlichen geht es dabei um das Austauschen von Daten und Informationen mittels sogenannter Wearables, zu denen ja auch die Apple Watch gehört. Unter der Überschrift "Gesture-based information exchange between devices in proximity" beschreibt Apple dabei einen Weg, mithilfe von Gesten, wie beispielsweise einem Handschlag zur Begrüßung, einem High-Five, Umarmungen, Fist-Bumps, Verbeugungen, etc. einen Datenaustausch auszulösen.

Damit dies auch zuverlässig funktioniert, werden auch noch verschiedene weitere Faktoren hinzugezogen, wie beispielsweise den aktuellen Kontext, den Standort, die Uhrzeit, usw. So kann es unter anderem einen kontextuellen Unterschied machen, ob man die Geste mit einem Familienmitglied oder Freund ausführt oder mit jemandem, den man zum ersten Mal trifft. Die Datensicherheit und der Datenschutz sollen dabei natürlich eine wichtige Rolle einnehmen. So reichen die Gesten alleine beispielsweise nicht aus, der Benutzer muss die damit verbundene Aktion auch noch einmal bestätigen, damit nicht unbeabsichtigter Weise Daten mit weiteren Geräten in der Umgebung ausgetauscht werden. Zu den übertragenen Daten können unter anderem Kontaktinformationen, Fotos, Termine, etc. gehören. Der Austausch kann dabei direkt zwischen den Geräten oder einen Cloudserver erfolgen.

Apple CEO Tim Cook trifft sich mit Theresa May zum Thema Brexit

Apple CEO Tim Cook befindet sich bekanntermaßen derzeit auf Europa-Tour und hat bei dieser Gelegenheit auch gestern bereits seinen Ehrendoktortitel von der University of Glasgow entgegengenommen. Wo der CEO eines der größten und wichtigsten Unternehmen der Welt schon einmal in Großbritannien ist, hat er auch gleich noch die Gelegenheit ergriffen, sich mit der britischen Premierministerin Theresa May zu treffen und mit ihr über den Brexit zu diskutieren, wie die Kollegen von Business Insider berichten. Der Brexit sorgt bei verschiedenen Unternehmen für Bedenken bezüglich der drohenden Handelshindernisse. Offenbar jedoch nicht so Apple. Demnach sollen die Gespräche in einer angenehmen und zielführenden Athmosphäre stattgefunden und Tim Cook betont haben, dass man trotz des Brexit auch weiterhin Investitionen in Großbritannien tätigen werde:

"It was a meeting with the prime minister. It was a very positive and useful discussion. Apple have made a recent announcement about their investment in the UK and they had a conversation around that and the importance of government and business on digital skills which going forward will clearly be a huge part of the future industry. It was a chance for the prime minister to outline her plans for negotiating our EU exit. It was also a chance for her to reiterate and welcome Apple's investment in the UK."

Apple veröffentlicht "Pro Apps Bundle für Bildung": 5 Pro-Apps für nur € 229,99 statt € 629,95

In der vergangenen Woche hatte Apple bereits in den USA ein spezielles Bundle für Schüler, Studenten, Lehrer und Dozenten veröffentlicht, welches die Pro-Apps Final Cut Pro X, Logic Pro X, Motion 5, Compressor 4 und MainStage 3 zu einem deutlich reduzierten Kurs, verglichen mit dem regulären Verkaufspreis eingeführt. Dieses Bundle steht seit heute nun auch im Rest der Welt und damit unter anderem auch in Deutschland, Österreich und der Schweiz zur Verfügung. Dabei zahlen qualifizierte Kunden für das Paket, bestehend aus den fünf Apps lediglich € 229,99 statt der normalerweise veranschlagten € 629,95 für die fünf Einzel-Apps.

Bei Final Cut Pro X handelt es sich um Apples professionelle Videobearbeitungs-App, während Logic Pro X das Pendant für die Musikproduktion ist. Motion 5, Compressor 4 und MainStage 3 sind zugehörige kleine Helferprogramme, mit denen man unter anderem 3D-Animationen und Effekte erzeugen, Ausgabeeinstellungen festlegen und Setlisten erstellen kann.

Das Bundle kann über die folgende Webseite bei Apple zum Preis von € 229,99 bestellt werden: Pro Apps Bundle für Bildung. Anschließend erhält man eine E-Mail mit Codes, die dann zum Download der Apps im Mac AppStore berechtigen.

BeatsX kommen mit 3 Monaten kostenloser Apple Music Nutzung

Ab dem morgigen Freitag lassen sich endlich auch die neuen BeatsX-Kopfhörer im Apple Online Store bestellen. Kurz vor dem Verkaufsstart sickern nun noch ein paar interessante Details zu den auf dem Event im vergangenen September vorgestellten Kopfhörern durch. So zeigt der YouTuber Jonathan Morrison in seinem neuesten Video, dass sämtliche BeatsX offenbar mit einem Code für eine kostenlose dreimonatige Nutzung von Apple Music ausgeliefert werden. Um in den Genuss der Freimonate zu kommen, müssen die Kopfhörer lediglich auf der offiziellen Beats By Dre Webseite registriert und dabei auch der Code eingegeben werden. Neben der Entdeckung des Apple Music Codes zeigt Morrison in seinem Video zudem verschiedene tolle Features der BeatsX, darunter auch die einfache Verbindung mit einem iOS-Geräte dank des W1-Chips. Auch die Kabelfernbedienung kam bei dem YouTuber gut an.

Die BeatsX können ab morgen über den folgenden Link direkt in Apples Online Store zum Preis von € 149,95 bestellt werden: BeatsX



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Ming-Chi Kuo: Alle 2017er iPhones mit kabellosem Laden - Grund für höheren Preis

Bereits am gestrigen Abend war das iPhone 8 ein Thema. Aktuellen Gerüchten zufolge könnte das gute Stück nämlich evtl. mit deutlich über 1.000,- US-Dollar zu Buche schlagen. Grund hierfür sind natürlich ganz allgemein die neuen Funktionen und die dafür notwendigen Komponenten. Den größten Kostentreiber will nun aber der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo ausgemacht haben. Demnach dürfte das neue Modul zum kabellosen Laden innerhalb des iPhone 8 dafür verantwortlich sein. Dieser erzeuge mehr Hitze beim Ladevorgang als der bisher verwendete traditionelle Ansatz, weswegen Apple eine neue Graphitschicht einziehen, um den empfindlichen 3D Touch Sensor vor dieser Hitze zu schützen. Vor allem auch die Kombination des neuen, hauptsächlich aus Glas bestehenden Gehäuses soll dabei noch einmal verstärkend wirken, verglichen mit dem bislang verwendeten Aluminium.

Dafür sollen dem aktuellen Bericht zufolge aber immerhin alle drei neuen Modelle im Jahr 2017 mit der kabellosen Ladetechnologie ausgestattet werden. Ming-Chi Kuo erwartet damit also auch weiterhin drei Modelle für den Herbst, bei denen es sich vermutlich um das radikal neue iPhone 8 (oder vielleicht doch "iPhone X"?), sowie die traditionellen Iterationen iPhone 7s und iPhone 7s Plus handeln soll. Ob sich die durch die neue Graphitschicht höheren Produktionspreise für die 3D Touch Komponente auch auf den Preis der beiden letztgenannten Geräte auswirkt, ist aktuell unklar. (via 9to5Mac)

Als erster Trend aus meiner heute Morgen gestarteten Umfrage lässt sich bereits erkennen, dass die meisten meiner Leser einem Preis jenseits der € 1.000,- Marke für ein iPhone eher skeptisch gegenüberstehen.

[Gadget-Watch] Valentins-Aktion bei Anker mit bis zu 40% Rabatt auf 16 Produkte

Gestern hatte bereits der Apple-Händer Gravis seine diesjährige Valentinstags-Aktion mit rabattierten Apple- und Zubehörprodukten gestartet, heute nun zieh der bekannte Gadget-Hersteller Anker mit einer eigenen Aktion auf Amazon nach. Insgesamt werden dabei gleich 16 beliebte Produkte um bis zu 40% im Preis reduziert. Mit dabei ist von verschiedenen Powerbanks über Ladegeräte und Kabel bis hin zu Schutzhüllen und Audio-Produkten alles, was das Gadget-Herz höher schlagen lässt. Im Anschluss die komplette Übersicht über alle rabattierten Produkte inkl. der entsprechenden Rabattcodes, die wie gehabt kurz vor Abschluss des Bezahlvorgangs an der Amazon-Kasse eingegeben werden, woraufhin der Rabatt vom regulären Kaufpreis abgezogen wird: