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[Gadget-Watch] BACKPAD: iPhone Display Clean-Pad im Blitzangebot deutlich reduziert

Das BACKPAD hatte ich bereits einige Male auf meinem Blog. Aktuell bietet sich dies mal wieder an, kann man das clevere Clean-Pad doch ab 11:55 Uhr deutlich vergünstigt im Amazon Blitzangebot erwerben. Für all diejenigen, die sich mit einer kompletten Schutzhülle für das iPhone nicht so recht anfreunden können, ist das BACKPAD die ideale Lösung. Hierbei handelt es sich um ein aus Deutschland stammendes Produkt, welches seinem Namen alle Ehre macht. Das BACKPAD ist quasi zwei Produkte in einem, nämlich ein Microfaser-Reinigungstuch für das Display und gleichzeitig ein Schutz für die Rückseite des iPhone, der kaum aufträgt, wie die beiden nachfolgenden Bilder bereits zeigen.

Die Form des BACKPAD ist exakt an die Form des iPhone angepasst, wodurch es sich perfekt an die Rückseite anschmiegt. Und mit einer Stärke von gerade einmal 2 mm trägt es kaum auf, ist aber trotzdem stark genug, um dafür zu sorgen, dass die Unebenheit durch die hervorstehende Kamera beim iPhone 6, iPhone 6s und iPhone 7 ausgeglichen wird, wenn man das Gerät mit der Rückseite auf einen Oberfläche legt. Um das Display zu reinigen, entfernt man das BACKPAD einfach vom iPhone und kann das innenliegende Mikrofaser-Reinigungstuch hierfür verwenden. Ganz nebenbei hat man damit übrigens auch immer und überall ein praktisches Brillenputztuch mit dabei. Nach dem Reinigen pappt man das BACKPAD dann anschließend wieder auf die Rückseite und schon hat man auch diese wieder geschützt.

Derzeit ist das BACKPAD in zwei verschiedenen Größen verfügbar: Einmal für das iPhone 6, iPhone 6s bzw. iPhone 7 und einmal für das iPhone 5, iPhone 5s bzw. iPhone SE. Normalerweise mit € 24,50 bepreist, kann es in allen Größen ab 11:55 Uhr über die folgenden Links im Blitzangebot zum Preis von nur noch € 16,50 bei Amazon bestellt werden:

[Gadget-Watch] Heimautomatisierungsprodukte von Nest ab sofort in Deutschland erhältlich

Das inzwischen zu Google gehörende Start-Up Nest hat seinerzeit vor allem deswegen eine Menge Aufmerksamkeit erfahren, da es im Jahre 2010 von dem als "Vater des iPod" geltenden ehemaligen Apple-Mitarbeiters Tony Fadell mitgegründet wurde. Geschäftsfeld des Unternehmens sind stylische Heimautomtaisierungslösungen, von denen ein intelligentes Thermostat das erste war. Inzwischen zählen zum Portfolio von Nest aber auch Überwachungskameras und Rauchmelder. Seit heute nun sind die Produkte wie angekündigt auch in Deutschland, Österreich, Italien und Spanien erhältlich und können unter anderem bei Amazon, Media Markt, Cyberport und Conrad bestellt werden. Was aus Sicht des Apple-Universums fehlt, ist natürlich die Anbindung an HomeKit. Alternativ lassen sich die Nest-Produkte aber über das "Works with Nest"-Programm auch mit Produkten anderer Hersteller verbinden.

Die folgenden Links führen direkt zu den Produktseiten bei Amazon:. Alternativ kann aber wie erwähnt auch bei Media Markt, Cyberport und Conrad gestöbert werden.



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Neue Malware zielt auf Mac-Nutzer

Eine Malware, die bereits unter Windows und anderen Plattformen Schaden angerichtet hat, zielt nun auch auf Mac-Nutzer. Die neue Version von "Xagent", das angeblich von der russischen Hackergruppe APT28 entwickelt und in Umlauf gebracht wurde, wird von dem Antivirus-Unternehmen Bitdefender als eine Art Backdoor beschrieben, die verschiedene Dinge im Hintergrund ausführen kann. Hierzu zählen unter anderem das Mitschneiden von Passwörtern, das Auslesen von Systemkonfigurationne, das Anfertigen von Screenshots, das Ausführen von Dateien oder auch das Abgreifen von iOS Backups, die auf dem Mac lagern. Besteht eine Internetverbindung, werden die abgegriffenen Daten auf die Server der Hacker geladen, bei denen es sich übrigens um dieselbe Gruppe handeln soll, die auch in den US-Präsidentschaftswahlkampf im vergangenen Jahr eingegriffen hat. (via MacRumors)

Aktuell ist noch nicht abschließend geklärt, wie die Malware auf den Mac gelangt. Angeblich soll jedoch der Malware-Downloader Komplex genutzt werden, der sich durch eine Lücke in der immer wieder in der Kritik stehenden Antivirus-ähnlichen Software MacKeeper auf den Mac schleicht. Auch aus diesem Grund sollte man nach Möglichkeit ausschließltich auf Apps aus dem Mac AppStore oder von einem verifizierten Entwickler setzen und die entsprechende Sicherheitsfunktion zu dessen Überprüfung in den Systemeinstellungen des Macs aktivieren (Systemeinstellungen > Sicherheit > Allgemein).

Technologie im Bürgerdienst: Louisville warnt per IFTTT bei schlechter Luftqualität

Die deutschen Behörden sind ja nicht gerade dafür bekannt, besonders innovativ und technologie-affin zu sein. Insofern werden wir vermutlich noch einige Jahre darauf warten müssen, dass man sich hierzulande ein Beispiel an der Stadt Louisville im US-Bundesstaat Kentucky nimmt. Auch wenn das dort gestartete Projekt wohl eher in der Kategorie "Proof of concept" einzuordnen ist, ist die dahinter steckende Idee ein schönes Beispiel dafür, wie sich auch Kommunen und Stadtverwaltungen aktueller Technologie-Trends bedienen können. In Louisville hat man einen eigenen Kanal auf der Automatisierungsplattform IFTTT eröffnet, auf dem man verschiedene Aktionen mit der aktuellen Luftqualität in der Stadt verbindet. So können über den Kanal unter anderem automatisch SMS versendet werden, wenn die Luftqualität bestimmte Grenzwerte über- oder unterschreitet. Alternativ lässt sich in diesem Fall auch das heimische System aus Hue-Lampen in eine bestimmte Farbe tauchen. Konfiguriert werden kann dies selbstverständlich über die IFTTT-App (kostenlos im AppStore).

Selbstverständlich kann man über Sinn und Zweck einer solchen Initiative streiten. Im Endeffekt ist es aber überaus begrüßenswert, wenn sich Behörden und Stadtverwaltungen immerhin mit den Möglichkeiten aktueller Technologien auseinandersetzen. (vie iFun)

Apples Aktie auf Höhenflug

Auch wenn das Jahr 2016 nicht unbedingt als Apples erfolgreichstes Jahr in Erinnerung bleiben wird und die Nachwirkungen auch noch bis heute nachschmecken, sprechen die blanken Zahlen eine andere Sprache. Gefühlt könnte man meinen, Apple befände sich auf dem absteigenden Ast. Dies ist allerdings offenbar nur die allgemeine Wahrnehmung. An der Börse setzt die Apple-Aktie nämlich aktuell zu einem eher unerwarteten Höhenflug an und konnte am gestrigen Valentinstag ein neues Allzeithoch erreichen. Damit kletterte auch Apples Marktwert über die Marke von 700 Milliarden US-Dollar, womit man mit deutlichem Abstand vor Alphabet (575 Milliarden US-Dollar) und Microsoft (500 Milliarden US-Dollar) das wertvollste Unternehmen der Welt ist. Aktuell gehen diverse Analysten auch weiterhin davon aus, dass Apples Aktie deutlich unterbewertet ist und in der näheren Zukunft noch weiter steigen wird.

Apple ergreift aktive Maßnahmen zur Eindämmung von Fake News

Bereits heute Morgen war iTunes-Chef Eddy Cue zum Thema Apple Music und den geplanten Videoformaten "Planet of the Apps" und "Carpool Karaoke" in den News. Sein Auftritt auf der CodeMedia-Konferenz hatte jedoch auch noch mehr interessante Details zu bieten. So nahm Cue auch Stellung zu dem bereits kürzlich von Tim Cook aufgegriffenen Thema Fake News. Vor allem hierzulande dürfte bei Vielen inzwischen in Vergessenheit geraten sein, dass Apple unter anderem in den USA auch eine News-App in iOS integriert anbietet, die aus verschiedenen Quellen gespeist wird. Cue wiederholte dabei, dass vor allem die Technologieunternehmen eine große Verantwortung tragen, um das Phänomen der Fake News einzudämmen. Während dies keine einfache Aufgabe werden wird, betonte Cue, dass Apple aktiv an verschiedenen Maßnahmen arbeite, um Fake News in der iOS News-App zu unterbinden.

"We want Apple News to be available to everyone, but we want to vet and make sure that the news providers are legitimate. We're very concerned about all of the news items and the clickbait from that standpoint, and that's driving a lot of the news coverage. We're trying to do some things in Apple News, we're learning from that and we need to share that together as an industry and improve it."

Für das neue iPhone? Apple patentiert microLED-Display mit Fingerabdruckerkennung

Und wir bleiben noch einmal kurz beim diesjährigen iPhone. Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten, wird Apple beim komplett neuen und sowohl auf der Vorder-, als auch auf der Rückseite aus Glas bestehenden iPhone auf den charakteristischen Homebutton verzichten und diese stattdessen als Spftwarelösung in das Display integrieren wird. Wie die Faust aufs Auge passt da das aktuell vom U.S. Patent and Trademark Office Apple zugesprochene Patent, welches ein Display beschreibt, welches in der Lage ist, auch ohne einen dedizierten Touch ID Sensor den Fingerabdruck eines Nutzers zu identifizieren (via AppleInsider). Spannenderweise ist das Patent nicht komplett neu. Stattdessen erfolgte eine Verlängerung inkl. Umschreibung eines bestehenden Patents von LuxVue. Genau dieses Unternehmen hat Apple im Jahr 2014 übernommen, vermutlich um sich die Technologie von microLED-Displays einzuverleiben, für die LuxVue bekannt war.

Das Patent mit dem Titel "Interactive display panel with IR diodes" beschreibt ein Touch-Display mit microLED-Seonsoren, welches sich deutlich von der Active-Matrix Hardware, die heutzutage von den meisten Smartphones und Tablets genutzt wird. Bei der microLED-Technologie werden die verhältnismäßig großen kapazitiven Sensoren durch kleinere Infrarot-Sensoren ersetzt, die direkt in das LED-Display integriert sind. Mit dieser Technologie lassen sich verschiedene Funktionen umsetzen, wie beispielsweise Umgebungslicht oder Annäherungserkennung, aber auch das Erkennen von Multitouchgesten. Bei letzteren wird infrarotes Licht auf den Finger des Nutzers geschossen und von dort auf die Erkennungsschicht im Display reflektiert. Genau hierbei könnte auch der Fingerabdruck des Nutzers gescannt oder auch ein virtueller Homebutton realisiert werden.

Gemunkelt wird beim iPhone 8 ebenfalls über einen möglichen Iris-Scanner zur Entsperrung und Nutzeridentifizierung. Allerdings ist es nicht unwahrscheinlich, dass Apple sich nicht von vorn herein voll und ganz auf diese Form der Identifizierung verlassen möchte. Insofern könnte das angesprochene Patent eine mögliche Alternative sein.

Günstige iTunes Karten bei REWE [UPDATE: Saturn ebenfalls mit 10% Rabatt]

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man in dieser Woche einen Staffel-Rabatt von bis zu 15% auf die Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Dabei gilt, dass es 5% Rabatt auf die Karten im Wert von € 25,- gibt, 10% Rabatt auf die Karten im Wert von € 50,- und 15% auf die Karten im Wert von € 100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 18. Februar 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

UPDATE: Auch der Elektronikmarkt Saturn hat nun eine Aktion mit vergünstigten iTunes-Karten gestartet, die allerdings nicht in den Ladengeschäften erworben, sondern aussließlich online bestellt werden können. Dabei gibt es 10% Rabatt auf die Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Ein Link auf das folgende Banner führt direkt zur Aktion bei Saturn.

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!