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[Gadget-Watch] Aktuelles Apple TV bei MacTrade mit € 80,- Rabatt

Falls ihr aktuell mit der Beschaffung eines neuen Apple TV liebäugelt, könnte ein Blick auf das aktuelle Angebot von MacTrade für euch interessant sein. Dort kann man das Gerät der aktuellsten Generation nämlich so günstig erwerben, wie bislang noch nirgendwo. Es gibt allerdings einen kleinen Haken. Und zwar muss man hier die Bezahlung per Finanzierung über die MacTrade-Hausbank Santander realisieren. Diese sollte allerdings mit 0% Zinsen kein größeres Problem darstellen und dürfte den Nachlass, den man hierdurch erhält durchaus rechtfertigen. So bekommt man das neue Apple TV mit 32 GB Speicher dabei für € 99,- statt der von Apple geforderten € 179,-. Das Apple TV mit 64 GB Speicher bekommt man im Rahmen der Aktion für € 149,- statt der regulären € 229,-.

Um in den Genuss des Angebots zu kommen, besucht man einfach die Aktions-Webseite bei MacTrade, legt das gewünschte Produkt in den Warenkorb, wählt bei der Bezahlart die Finanzierung und gibt zudem den Gutscheinode APPLETV-FINANZIERUNG-80 ein. Anschließend zahl man zehn Monate lang jeden Monat für das 32 GB Modell € 9,90 bzw. für das 64 GB Modell € 14,90 und kommt hierdurch eben auf die oben angegebenen Endpreise. Beachten sollte man lediglich, dass man die vorausgewählte Restschuldversicherung deaktiviert. Diese sollte bei den Preisen nicht benötigt werden und verursacht nur unnötige Zusatzkosten. ACHTUNG: Die Aktion läuft nur bis kommenden Freitag, den 20. Mai 2016!

Apple eröffnet Zentrum zur Unterstützung für iOS App Design und Entwicklung in Bangalore

Am frühen Morgen kam bereits die erste Pressemitteilung aus Cupertino auf den Schreibtisch geflattert - und setzt fort, was ich bereits Anfang der Woche mit dem Artikel "Fernost im Fokus" angerissen hatte. Apples Vorstoß in Richtung Indien und China geht munter weiter. In der angesprochenen Pressemitteilung hat Apple nun angekündigt, im Frühjahr 2017 ein neues Zentrum zur Unterstützung für iOS App Design und Entwicklung in Bangalore in Indien aufzubauen. Auf diese Weise möchte man Indiens iOS-Entwicklergemeinde stärken und deren Talente fördern. Hierzu finden in dem Zentrum wöchentliche Briefings und One-on-One App Reviews mit den Entwicklern statt. Zudem werden auch Kurse in Apples neuer Programmiersprache Swift angeboten.

Apple CEO Tim Cook, der sich zur Zeit selbst in Indien aufhält, wird in der Pressemitteilung mit den Worten zitiert: "Indien ist die Heimat einer der lebendigsten und unternehmerisch stärksten iOS Entwickler Communities der Welt. Mit der Eröffnung dieses neuen Zentrums in Bengaluru geben wir Entwicklern Zugang zu Werkzeugen, die ihnen dabei helfen, innovative Apps für Kunden auf der ganzen Welt zu kreieren."

[Gadget-Watch] Neuer Fitness-Tracker: Fitbit Alta in Deutschland erhältlich

Zu Beginn des Jahres hat das auf Gesundheits- und Fitness-Produkte spezialisierte Anbieter Fitbit ein neues Armband vorgestellt, welches sich nun bestellen lässt. Mit dem Fitbit Alta (ca. € 130,- bei Amazon) möchte man vor allem modebewusste Nutzer ansprechen und hat dies auch ins Zentrum des schlanken und stylischen Designs gestellt. Dabei hat man sich durchaus von Apples Ansatz bei der Apple Watch inspirieren lassen. Neben den klassischen Kunststoffarmbändern, bei denen man die Wahl zwischen den den Farben schwarz, blau, blaugrün und pflaume hat, lassen sich auch auch Armbändern aus echtem Leder (ca. € 70,-) und Gliederarmbänder aus handpolierten Edelstahl n silber und in gold mit einem Display-Rahmen ebenfalls aus Edelstahl für ca. € 1.000 erwerben und mit dem Alta kombinieren.

Funktional bietet das Alta die erwarteten Features aus dem Gesundheits- und Fitness-Bereich, die ebenfalls an die Apple Watch erinnern. Trägt man das Gadget im Alltag, werden die Bewegungen und Schritte ebenso getrackt, wie weiterführende Fitnessübungen und Workouts. Die "Bewegungs-Erinnerung" fordert einen immer mal wieder auf, sich zu bewegen, wenn man zu lange inaktiv war. Wie es heute beinahe Standard bei solchen Produkten ist, wird selbstverständlich auch der Schlaf aufgezeichnet, behält man das Alta nachts am Handgelenk. Das integrierte OLED-Display liefert zudem kurze Benachrichtigung über den persönlichen Fortschritt. Die intuitive Bedienung erlaubt darüber hinaus den Zugriff auf alle wichtigen Daten des Trackers. Weitere Informationen und Funktionen bietet die kostenlose Fitbit-App, mit der sich das Alta koppeln lässt.

Das Fitbit Alta kann ab sofort zum Preis von ca. € 130,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Fitbit Alta



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9,7" iPad Pro Probleme mit iOS 9.3.2 - Apple arbeitet an Update

Nicht nur iTunes 12.4 wurde am Montagabend veröffentlicht, auch iOS 9.3.2 steht seit Pfingsten zum Download bereit. Während das Update auf den meisten Geräten keine Probleme verursachte, klagen einzelne Besitzer eines 9,7" iPad Pro, dass ihr Gerät nach der Aktualisierung den Fehler 56 meldet und nicht mehr zu benutzen sei. Während sich Apple offiziell zu dem Problem bislang nicht geäußert hat, ist der Support inzwischen dazu übergegangen, betroffene Benutzer zu informieren, dass Apple sich des Problems bewusst sei und an einer Lösung arbeitet (via iFun). Während sich das Gerät selbst auch vom Support nicht wieder zum Leben erwecken lässt, bittet man die betroffenen Benutzer um Geduld, bis Apple ein fehlerbehebendes iOS-Update veröffentlicht. Ein zugegebenermaßen schwacher Trost, wenn man das Gerät zum Arbeiten verwendet und von dem Problem betroffen ist. Allerdings soll es sich auch hier, wie auch schon beim iTunes-Problem, um eine sehr geringe Zahl von Betroffenen handeln, die aber in der heutigen Medienwelt natürlich auch schnell Gehör finden.

iTunes 12.4 behebt Problem, welches zu Löschung von Musik führen konnte

Am Montag hatte Apple bekanntermaßen iTunes 12.4 veröffentlicht. Neben verschiedenen Designveränderungen sollen sich unter der Haube auch Maßnahmen befunden haben, mit denen man ein Problem beheben möchte, welches bei manchen Nutzern dazu geführt hatte, dass Songs von der lokalen Festplatte gelöscht und durch geschützte Dateien aus Apple Music ersetzt wurden. TechCrunch konnte nun bestätigen, dass iTunes 12.4 das Problem tatsächlich behoben hat. Zwar ist dies ein wenig verwunderlich, da Apple selbts ja zugegeben hatte, dass man sich das Problem nicht erklären könne, dennoch ist die Installation des Updates damit natürlich umso mehr jedem Nutzer ans Herz gelegt.

Unterdessen hat sich einer der Nutzer, die das Problem öffentlich gemacht haben, James Pinkstone, erneut auf seinem Blog zu dem Thema zu Wort gemeldet und schildert dabei, wie Apple das Problem versucht hat, nachzustellen. Demnach schickte Cupertino zwei Mitarbeiter zu Pinkstones Haus, die eine spezielle Version von iTunes bei ihm installierten, um alles was unter der Haube passierte, mitzuschneiden. Am folgenden Tag wurden die Daten wieder abgeholt und anschließend wohl bei Apple ausgewertet. Nach wie vor ist unklar, ob und was Apple dabei entdeckt hat. Anscheinend war es jedoch genug, um in iTunes 12.4 Maßnahmen zu ergreifen, die das Verschwinden von Musik künftig hoffentlich verhindern. Die komplette Geschichte kann auf Pinkstones Blog nachgelesen werden. (via MacRumors)

"More complex than previous models" - Fertigungspartner rüsten sich für neues iPhone

Ich hatte es in meinem Kommentar zu dem Thema bereits angerissen. Entweder wird es beim diesjährigen iPhone in der Tat keine größeren Überraschungen geben oder Apples Geheimhaltungsabteilung hat in diesem Jahr ganze Arbeit geleistet. Während Vieles auf erstere Variante hindeutet, kommt nun via CNBC ein Hinweis, der eher auf Letzteres hindeuten könnte. Demnach sollen Apples Fertigungspartner in Fernost, namentlich Foxconn and Pegatron, in diesem Jahr deutlich früher als gewohnt damit begonnen haben, Personal für die Fertigung der neuen iPhone-Generation zu rekrutieren. Als Grund dafür wird angegeben, dass das neue Modell "more complex than previous models" sein soll. Der zeitliche Vorsprung soll dazu genutzt werden, die Arbeiter auf den Zusammenbau des neuen iPhone zu schulen. Nach wie vor ist unklar, wie sich die neue Komplexität auswirken wird. Bisherige Gerüchte gehen derzeit von einem weitgehend unveränderten Design gegenüber dem iPhone 6s aus.

Erhält das diesjährige iPhone ein neues Fokus-System?

Nach wie vor gibt es kaum Gerüchte zu bahnbrechenden neuen Funktionen beim diesjährigen iPhone. Und auch die kosmetischen Änderungen am Design halten sich noch immer in Grenzen. Daran ändert auch ein neu aufgetauchtes Foto einer angeblichen Gehäuserückseite des neuen 4,7"-Geräts aus Fernost (via AppleInsider) nicht wirklich etwas. Zu sehen sind darauf die bereits in der Vergangenheit gehandelten veränderten Anordnungen der Antennenbänder, die nun nicht mehr quer über die Rückseite verlaufen, sondern an den Rändern angeordnet sind. Nach wie vor vorhanden ist zudem die hervorstehende Kamera, von der sich viele Nutzer erhoffen, dass sie künftig wieder bündig mit dem Gehäuse abschließt.

Während das 4,7"-Modell offensichtlich und wie bereits vermutet auf eine Kameralinse setzen wird, verwundert eine zweite Aussparung zwischen der Kamera und dem LED-Blitz. Hier befindet sich aktuell lediglich ein einziges Loch, wohinter sich ein Mikrofon befindet. Aktuell ist unklar, wofür das darunter angeordnete zweite Loch gedacht ist. Spekulationen gehen aktuell in Richtung eines neuen Fokus-Systems für die Kamera.

Fernost im Fokus: Tim Cook auf Reisen, Sicherheits-Check in China und Update für GarageBand

Dass der ferne Osten und damit vor allem die Märkte in China und Indien für Apple extrem wichtig sind, ist schon länger bekannt. CEO Tim Cook betont dies auch immer wieder und irgendwie bekommt man langsam das Gefühl, als vernachlässige man dabei den Rest der Welt. Hierzu trägt unter anderem auch eine aktuelle Reise von Cook bei, der zu Beginn der Woche zunächst in China auftauchte, wo er zunächst mit dessen Präsident Jean Liu das chinesische Uber-Pendant Didi Chuxing testete, in den Apple erst kürzlich eine satte Milliarde US-Dollar investiert hatte. Anschließend ging es weiter in den Apple Store in Peking, wo sich Cook mit den dortigen Mitarbeitern und verschiedenen Entwicklern traf. Gerüchtehalber soll sich Tim Cook zudem auch mit Vertretern der chinesischen Regierung getroffen haben, um die kürzliche Abschaltung des iBookstore und des iTunes Movie Store zu diskutieren.

Apple CEO Tim Cook ist sich der Wichtigkeit des chinesischen Marktes und vor allem von Apples Image im Reich der Mitte durchaus bewusst. China inkl. Taiwan und Hong Kong ist nach den USA inzwischen Apples zweitgrößter Markt weltweit. Nicht zuletzt deswegen schaut er dort wohl auch in schöner Regelmäßigkeit vorbei. (via MacRumors)

Von China aus ging es dann direkt weiter in einen weiteren aufstrebenden Markt, nach Indien, wo er mit dem dortigen Premierminister Narendra Modi zusammentraf, wie Reuters berichtet. Es war Cooks erste Reise nach Indien, das man bei Apples als Markt der Zukunft ansieht. So konnte man den letzten Quartalsumsatz dort im gegensatz zu anderen Regionen um 56% steigern. Neben dem Meeting mit Modi wird sich Cook auch mit Angestellten und Partnern in Indien treffen. Am Erfolg ist vor allem das günstigere iPhone 5s beteiligt, welches nun vom iPhone SE ersetzt wurde.

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