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Amazons Siri-Pendant kann nun im Browser ausprobiert werden

Derzeit sind die beiden Heim-Sprachassistenten Amazon Echo und Google Home in aller Munde. Auch, weil anscheinend auch Apple demnächst in diesen Markt einsteigen wird. Noch sind alleridngs weder der Echo, als auch das Google Pendant in Deutschland erhältlich. Möchte man dennoch einmal überprüfen, wie gut Alexa, der Sprachassistent hinter dem Amazon Ecko bereits ist, kann man dies neuerdings auch über ein offizielles Webinterface auf Echosim.io tun. Dabei verhält sich Alexa ähnlich wie Apples Siri und beantwortet einem alle möglichen Fragen, vom Wetterberichte, über Sportergebnisse und aktuelle Nachrichten, bis hin zu Verkehrsinformationen und das Ergebnis von Matheaufgaben. Integriert in den Echo versteht sich Alexa zudem auf das Steuern von Musikwiedergaben oder auch von verschiedenen Heimautomatisierungs-Gadgets.

Das Webinterface auf Echosim.io funktioniert aktuell nur in englischer Sprache und erfordert für die Nutzung die Anmeldung mit einem Amazon-Konto.

[Gadget-Watch] reboon booncover für iPhone und iPad

Schaue ich mich in meinem Bekannten- und Verwandtenkreis um, gibt es so gut wie kein iPhone oder iPad, welches sich nicht in einer Schutzhülle befindet. Meist kommen dabei die gängigen Standard-Produkte zum Einsatz. Es gibt aber auch darüber hinaus immer mal wieder interessante Ansätze für Schutzhüllen, die über den reinen Stoß- und Kratzschutz hinausgehen. Ein Beispiel aus diesem Segment sind die booncover aus dem Hause reboon. Hier bekommt man neben dem Schutz des Geräts auch noch eine top Verarbeitung, sowie einige Funktionen, die die meisten anderen Produkte nicht zu bieten haben. So kann man es auch als Ständer in verschiedenen Positionen verwenden oder auch mit dem mitgelieferten Vakuum-Pad an an glatten Oberflächen befestigen. Egal ob Holz, Metall, Glas, Mamor oder Kunststoff - das booncover hält hier bombenfest. Und das beste ist: Die multifunktionale Schutzhülle gibt es sowohl für das iPad Air, als auch für das große und kleine iPad Pro, das iPad mini (erste bis vierte Generation), sowie das iPhone 6(s) und iPhone 6(s) Plus.


Wer sich für das reboon booncover interessiert, unterstützt zudem übrigens auch die deutsche Wirtschaft. Die Firma stammt urspünglich aus Dresden und hat ihren aktuellen Sitz in Kaltenkirchen. Erhältlich sind die reboon booncover in verschiedenen Farben Größen über die folgenden Linke bei Amazon:

Abschließend noch ein kleiner Hinweis: Alle Hüllen sind auch mit Produkten anderer Hersteller kompatibel. Solltet ihr mit einem Kauf liebäugeln, achtet also auf das entsprechende Dropdown-Auswahlfeld bei Amazon, ob ihr auch wirklich die korrekte Größe für euer Modell ausgewählt habt. Manche Größen sind zudem nur in bestimmten Farben erhältlich. reboon stellt auf seiner Webseite zudem eine Suchfunktion zur Verfügung, über die man überprüfen kann, welches Gerät in welche Hülle passt.


Zubehör-Hersteller Jawbone steht vor dem Aus

Der Name Jawbone dürfte dem einen oder anderen sicherlich schon einmal untergekommen sein. Schließlich hat sich der Zubehörhersteller in den vergangenen Monaten mit seinen Bluetooth-Lautsprechern, wie der Jambox (€ 199,99 bei Amazon), vor allem aber mit seinen Fitnesstrackern, wie dem UP2 (€ 44,42 bei Amazon), dem UP3 (€ 86,90 bei Amazon), dem UP24 (€ 49,77 bei Amazon) und dem UP Move (€ 21,82 bei Amazon) auf sich aufmerksam gemacht. Wie es aussieht, ist jedoch auch der Markt für diese Gadgets inzwischen ungemein umkämpft. So könnte Jawbone nun der erste namhafte Anbieter sein, der die Segel streichen muss. Wie Tech Insider berichtet, hat Jawbone inzwischen die Produktion sämtlicher aktueller Produkte gestoppt und die verbliebenen Lagerbestände der Fitnesstracker zum Spottpreis an einen nicht weiter genannten Reseller verkauft, um überhuapt vorerst arbeitsfähig zu bleiben. Fortune ergänzt in diesem Zusammenhang, dass Jawbone zudem auch einen Käufer für seine Lautsprechersparte suche.

Der Hersteller selbst hat sich bislang nicht zu den Meldungen geäußert. Allerdings musste man bereits im Novermber 2015 betriebsbedingt 15% seiner Mitarbeiter entlassen. Laut Fortune möchte man sich künftig vom Lautsprechergeschäft verabschieden und stattdessen auf den Fitnessbereich und Wearables setzen. Laut The Verge soll man zu diesem Zweck an einem Wearable arbeiten, das man offensichtlich als letzte Chance ansehe. Dabei soll es sich weniger um einen Fitnesstracker handeln, als mehr um ein hochwertiges Pordukt zur Analyse der Herzfrequenz. Eine Ankündigung des Produkts wird für den Sommer erwartet.