Die neue Woche beginnt mal wieder mit einem interessanten Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktketten REWE Kaufland, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei einen Rabatt von 10% auf die iTunes- und AppStore-Karten im Wert von € 15,-. Bei den Karten im Wert von € 25,- und € 50,- sind es sogar 15% und bei den Karten im Wert von € 100,- sind es 20%. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 14. Mai 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Andreas und Ralf!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Wenn es um Smart Home Produkte geht, gibt es für mich neben den smarten Lampen aus der Philips Hue Reihe vor allem die verschiedenen Gadgets aus dem Hause Netatmo, die ich uneingeschränkt empfehlen kann. Angefangen hat dort alles mit der an das iPhone angebundenen Wetterstation (€ 149,- bei Amazon). Diese wurde nach und nach um einen Windmesser (€ 92,90 bei Amazon), einen Regensensor (€ 60,99 bei Amazon) und schließlich die Heimüberwachungskamera Welcome (€ 189,- bei Amazon) erweitert. Letzteres geschah vor inzwischen gut einem Jahr. Dabei hatte Netatmo auch gleich die sogenannten "Tags" angekündigt. Dies sind kleine Sensoren, die den Funktionsumfang der Kamera erweitern. Unter anderem erkennen die wasserdichten Tags, wenn ein Fenster oder eine Tür geöffnet ist oder Erschütterungen auftreten. Basierend hierauf lassen sich dann bestimmte Aktionen konfigurieren, wie etwa das Aufzeichnen des Videos oder Komfort-Meldungen wie beispielsweise "Der Briefträger war da".
Seit der vergangenen Woche lassen sich die Tags nun endlich bei Amazon vorbestellen und werden ab dem 31. Juli ausgeliefert. Der Vorbestellpreis liegt dabei bei € 99,99 für einen Dreierpack und die Bestellung kann über den folgenden Link ausgelöst werden: Netatmo Tags

Und wer auf der Suche nach einer Alternative zu Netatmo Welcome + Tags ist, sollte einmal einen Blick auf die Konkurrenzprodukte der Gigaset elements Reihe werfen.
Dem einen oder anderen wird es in meinen letzten Artikeln zum diesjährigen iPhone aufgefallen sein, dass ich schon nicht mehr vom "iPhone 7" gesprochen habe. Dies geschah durchaus mit Absicht, denn ich bin mir nicht unbedingt sicher, dass Apples diesjährige Generation tatsächlich auf diesen Namen hören wird. Zwar wäre das iPhone 7 in diesem Jahr an der Reihe, wenn Apple bei seinem gewohnten Tik-Tok-Rhythmus bleibt. Allerdings könnte es aus meiner Sicht auch anders kommen. Zumindest deutet einiges darauf hin. Aktuelle Gerüchte sehen in Sachen Design kaum einen Unterschied gegenüber den aktuell auf dem Markt befindlichen Geräten. Funktional war zunächst der Wegfall des 3,5 mm Klinkensteckers im Gespräch, letzte Gerüchte zogen jedoch auch dies wieder in Zweifel. Und die Dual Lens Kamera, die zumindest für die Plus-Version im Gespräch ist, passt eigentlich eher in Apples beiherige Zwischenupdate-Strategie.
Bliebe noch der Smart Connector, der sich bereits auf Fotos einer angeblichen Rückseitenschale für das diesjährige iPhone zeigte. Hier berichten jedoch die japanischen Kollegen von Macotakara, dass Apple sich entschieden haben soll, diesen in diesem Jahr doch noch nicht zu verbauen. Während bislang unklar war, wofür der Anschluss beim iPhone überhaupt dienen würde, soll Apple angeblich tatsächlich mit dem Gedanken gespielt haben, ihn zu verbauen. Inzwischen habe man hierfür aber zumindest für den Moment Abstand genommen.

"Kommentar: Heißt das diesjährige iPhone tatsächlich "iPhone 7"?" vollständig lesen
Das Thema Apple Music beschäftigt uns weiter. Nachdem sich eine komplette Runderneuerung für den Herbst andeutet, bei dem unter anderem der Connect-Bereich abgespeckt werden soll und Apple inzwischen auch einen Studenten-Tarif zum halben Preis gegenüber der regulären Abonnement-Gebühr anbietet, geht es heute im iTunes. Bereits im Februar hatte Eddy Cue angekündigt, dass eine neue Version von iTunes zusammen mit OS X El Capitan 10.11.4 veröffentlicht werden sollte, die Designverbesserungen, vor allem im Bereich von Apple Music mitbringen sollte. Diese Version war letztlich dann aber doch nicht in OS X 10.11.4 enthalten, soll sich aber weiter in der Entwicklung befinden und könnte nun zu WWDC Mitte Juni auf der Agenda stehen. Die Kollegen von MacRumors haben bereits ein paar Screenshots zugespielt bekommen, auf denen Änderungen an der Benutzerführung zu erkennen sind.
Unter anderem wird es mit iTunes 12.4 offenbar ein Comeback der permanenten Leiste auf der linken Seite des Programmfensters geben, die einen einfachen Zugriff auf die einzelnen Inhalte der iTunes-Mediathek ermöglichen soll. Diese Seitenleiste soll sich dahingehend anpassen lassen, welche Inhalte darin angezeigt werden. Auch die Drop-Down Menüs in der Menüzeile sollen vereinfacht werden und neue Möglichkeiten zur Navigation beinhalten. Kleinere Designveränderungen wirde es offenbar auch am iTunes Mini-Player geben, wobei vor allem die Anzeige der nächsten Titel prominenter hervorgehoben werden soll.


Eigentlich war schon in der Vergangenheit eine eigene App für die Steuerung von HomeKit-fähigen Geräten erwartet worden,
die direkt in iOS 9 integriert ist. Eine einfache Version wurde sogar
unter der Haube der aktuellen Version des mobilen Betriebssystems entdeckt, bislang jedoch nicht von Apple aktiviert. Dies soll nun offenbar in iOS 10 nachgeholt werden, wie die Kollegen von
MacRumors von einem verifizierten Apple-Mitarbeiter erfahren haben wollen, der sich mit HomeKit-kompatiblen Produkten beschäftigt. Für Nutzer dieser Produkte dürfte dies eine gute Nachricht sein, fehlt momentan schließlich eine zentrale Anlaufstelle für die einheitliche Steuerung dieser Produkte, die unter anderem auch auf Sprachbefehle via Siri hören. Findige Entwickler haben diese Lücke zwar inzwischen gefüllt und mit Apps wie
Hesperus (kostenlos im AppStore) und
Home (€ 14,99 im AppStore) besetzt, eine "offizielle" Lösung direkt innerhalb von iOS verspricht hier allerdings ein noch höheres Maß an Kompatibilität und intuitiver Umsetzung.
Gestern schon hatte ich im Rahmen einer Syncwire-Rabattaktion auf den morgigen Muttertag hingewiesen. Auch Apple hat nun eine Aktion zu diesem besonderen Tag ins Leben gerufen und hierzu eine eigene Webseite in Anlehnung an den neuen Werbeclip "Mothers shot on iPhone" gestartet. Auf dieser lässt sich ein Foto (vorzugsweise mit der eigenen Mutte darauf) hochladen, welches anschließend in Apples Muttertagsvideo integriert wird. Hierbei handelt es sich um den Werbeclip, der um das eigene Foto ergänzt wird. Anschließend lässt sich das auf diese Weise personalisierte Video direkt auf Facebook veröffentlichen. Während dies sicherlich nicht jedermanns Sache ist, passt diese Art der Huldigung der eigenen Mutter zumindest in die heutige Zeit der sozialen Medien.
YouTube Direktlink
Möchte man nach Möglichkeit überhaupt nichts für den Download eine App bezahlen, hat man die Wahl zwischen Pest und Cholera, a.k.a. Werbung oder In-App Purchase. Nur wenige Apps finden sich im Store, die wirklich ohne eine dieser beiden Optionen auskommen. Versteht mich nicht falsch, ich finde es überaus legitim, dass man für die Entwicklung einer App auch entlohnt werden möchte. Dennoch nerven allzu aufdringlich platzierte Werbebanner ebenso, wie der ständige Aufruf zu einem In-App Purchase. Während man über das Vorhandensein letzterer immerhin schon beim Blick in den AppStore informiert wird, muss man sich die Werbeeinblendungen selber denken. (via TechCrunch)
Hier kann sich Apple eine Scheibe vom Konkurrenten Google abschneiden, wo man damit begonnen hat, Apps in seinem Play Store mit einem Hinweis auf das Vorhandensein nicht nur von In-App Käufen, sondern auch von Werbeeinblendungen zu versehen. Ein Schritt, der auch in Apples AppStore zu begrüßen wäre. Ebenso übrigens wie eine Übersicht über die enthaltenen In-App Käufe samt der zugehörigen Preise. Hier hat Apple also noch jede Menge nachholbedarf. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen
dieser Woche!

"[iOS] AppStore Perlen 18/16" vollständig lesen

Wie berichtet, wird Apple seinen Musik-Streamingdienst Apple Music nach nur einem Jahr am Markt in diesem Sommer bzw. Herbst einer kompletten Frischzellenkur unterziehen und sich dabei vor allem das konfuse User Interface zur Brust nehmen. Doch auch funktional wird sich etwas tun. Nachdem auch der zweite Versuch ein soziales Musiknetzwerk mit der Funktion "Connect" zu etablieren ganz offensichtlich gescheitert ist, wird Apple dies im Rahmen der Überarbeitung deutlich zurückstufen. Wie die Kollegen von
9to5Mac berichten, verliert Connect beispielsweise seinen eigenen Tab in iTunes und der iOS Musik-App und wird fortan lediglich noch über die Künstlerseiten und den "Für dich"-Bereich erreichbar sein. Dami dürften zum einen neue Funktionen für die Funktion vom Tisch und zum anderen auch das schleichende Ende von Connect eingeläutet sein.