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[Gadget-Watch] Syncwire MFi Lightningkabel mit 20% Rabatt

Sonntag ist Muttertag. Keine Ahnung wie es euch geht, aber diese Erinnerung kann man eigentlich nicht oft genug hören. Und auch wenn der Muttertag immermehr zu einem Konsumtag wird, halte ich es für nach wie vor gut, dass es einen Tag gibt, an dem man seiner Mutter mal für alles dankt. Hat man mal wieder verschwitzt, seiner Mum eine Kleinigkeit zu besorgen, ist jetzt gerade noch Zeit, eine schnelle Bestellung bei Amazon abzusetzen, die noch rechtzeitig bis morgen geliefert wird. Besitzt eure Mama ein iPhone oder iPad mit Lightning-Anschluss, könnte ein roségoldenes Ladekabel von Syncwire eine nette Geschichte sein. Ich hatte die Kabel, auf die der Hersteller eine lebenslange Garantie gibt, bereits mehrfach auf meinem Blog vorgestellt und kann sie uneingeschränkt empfehlen. Und passend zum anstehenden Muttertag gibt es auf den regulären Verkaufspreis sogar noch einen Rabatt in Höhe von 20%, wenn man den Rabattcode 2E75HX76 (gültig bis 15. Mai 2016) bei einer Bestellung über den folgenden Link bei Amazon verwendet: MFi zertifiziertes Syncwire Lightning Kabel roségold

Und falls es doch kein Kabel sein soll, bietet Amazon für Kurzentschlossene auch noch eine Sonderseite mit ausgewählten Produkten zum Muttertag: Alles für Mutter-und Vatertag bei Amazon

Apple startet Studenten-Tarif für Apple Music mit 50% Rabatt [UPDATE: Nun verfügbar!]

Bereits vor wenigen Tagen kamen Meldungen auf, wonach Apple für die diesjährige WWDC einen großen Relaunch seines Musik-Streamingdienstes Apple Music plane. Doch dies scheint nicht der einzige Versuch zu bleiben, den Dienst noch beliebter zu machen. Wie TechCrunch berichtet, startet Apple nämlich noch heute einen neuen Tarif für Apple Music, der sich speziell an Studenten richtet und einen Rabatt in Höhe von 50% auf den regulären Preis beinhaltet. Neben den USA soll dies auch für Studierende in Großbritannien, Dänemark, Irland, Australien, Neuseeland und Deutschland gelten. Hiermit können Studenten Apple Music künftig für € 4,99, statt der regulären € 9,99 pro Monat nutzen. Das Angebot gilt für vier Jahre nach der Anmeldung bei dem Dienst, die jedoch nicht zwangsweise aufeinander folgen müssen und kann auch von bereits bestehenden Apple Music Abonnenten in Anspruch genommen werden. 

Für die Überprüfung ob man auch tatsächlich Student ist, arbeitet Apple mit dem Anbieter UNiDAY zusammen. Ist man bereits im Besitz eines Abonnements kann man die Umstellung auf den Studenten-Tarif, nach der entsprechenden Überprüfung, in den Einstellungen der Musik-App unter iOS oder online vornehmen.

UPDATE: Der Studententarif kann nun zum Preis von € 4,99 im Monat abgeschlossen oder in den eigenen Account-Einstellungen aktiviert werden.


Apple präsentiert: 10 geniale Endlosspiele

Es ist mal wieder Freitag und das bedeutet, dass wir mal wieder einen genaueren Blick in den AppStore werfen. Bevor wir dabei später noch zu der regulären Folge der AppStore Perlen dieser Woche kommen, lenkt Apple unseren Blick mal wieder auf eine Auswahl von Apps, die sich in dieser Woche speziell auf eine bestimmte Kategorie von Spielen bezieht. Unter dem Titel "10 geniale Endlosspiele" stellt Apple auf einer Sonderseite im AppStore dabei aktuell zehn Titel vor, die sich speziell um die sogenannten Endlos-Runner drehen und von denen auch eine ganze Reihe bereits Gast in meinen AppStore Perlen waren. Wer also noch ein wenig Unterhaltung für das anstehende Wochenende sucht, wird eventuell in der folgenden Liste fündig.


Apple gibt Kooperation mit SAP zur Entwicklung von Business-Lösungen bekannt

Apples Drang in den Business-Sektor geht unvermindert weiter. Nachdem man zunächst eine Partnerschaft mit dem einstigen Erzfeind IBM eingegangen war und später dann auch noch eine Kooperation mit Cisco Systems im Bereich der Unternehmensnetzwerke folgen ließ, gibt Apple am heutigen Abend eine weitere strategische Partnerschaft bekannt. So wird man künftig eng mit dem deutschen Software-Riesen SAP zusammenarbeiten, um nach eigener Aussage die Art und Weise des mobilen Arbeitens von Unternehmenskunden zu revolutionieren. Hierzu sollen native iPhone- und iPad-Apps mit SAPs HANA Cloud-Platftorm kombiniert werden. Als Ergebnis der Zusammenarbeit sollen ein neues SDK und eine Training Academy entstehen, um Entwicklern und Unternehmenskunden dabei zu helfen, auf Unternehmensbedürfnisse zugeschnittene Apps zu entwickeln und zu nutzen.

Das neue SAP HANA Cloud Platform SDK soll dabei exklusiv für iOS zur Verfügung stehen und Unternehmen einfache aber wirkungsvolle Werkzeuge an die Hand geben, um schnell und effizient Apps für iPhone und iPad zu entwickeln, die auf dieser Plattform basieren. Der Pressemitteilung zufolge wird es mit den nativen Apps möglich sein, auf Datenbanken und Prozesse auf der SAP HANA Plattform zuzugreifen und dabei die Hardware-Features von iPhone und iPad zu nutzen. Unter anderem werden dabei Touch ID, Ortungsdienste und Push Notifications genannt. Kernstück des neuen SDK wird die eigens entwickelte SAP Fiori Designsprache sein. SAP hat zudem bereits angekündigt, auch eigene, auf Swift basierende Apps entwickeln zu wollen.

Apple CEO Tim Cook wird in der Pressemitteilung mit den folgenden Worten zitiert: "Diese Partnerschaft wird die Art, wie iPhone und iPad im Unternehmen eingesetzt werde, verändern, indem Innovation und Sicherheit von iOS mit dem fundierten Wissen von SAP im Bereich Business-Software zusammen gebracht werden. Als Marktführer für Unternehmenssoftware und der Tatsache, dass bei 76% aller geschäftlichen Transaktionen ein SAP-System involviert ist, ist SAP der ideale Partner uns dabei zu unterstützen, die Art wie Firmen auf der ganzen Welt ihr Geschäft betreiben, wirklich zu verändern. Durch das neue SDK befähigen wir die über 2,5 Millionen Mitglieder der weltweiten SAP-Entwicklergemeinde, leistungsstarke, native Apps zu entwickeln, die die SAP HANA Cloud Platform voll ausnützen und die unglaublichen Möglichkeiten, die nur iOS Geräte bieten, erschließen."

Siri-Macher stellen ihren neuen Dienst Viv am Montag vor

Langsam komme ich mir vor, als würde mich Apple irgendwie abhängen. Nachdem ich ja schon in Sachen Apple Music passen musste, muss ich auch zugeben, dass ich Apples Sprachassistenten so gut wie nie nutze. Um ehrlich zu sein, ist sie bei mir auf allen Geräten sogar deaktiviert, was letzten Endes daran liegt, dass für mich die Spracherkennung nicht zuverlässig genug funktioniert und sich unter anderem hierdurch nicht wirklich ein Mehrwert für mich ergibt. Erinnern wir uns aber noch einmal kurz zurück. Apple hatte Siri einst durch eine Übernahme in sein mobiles Betriebssystem iOS integriert. Der Deal brachte seinerzeit auch die beiden Siri-Gründer Dag Kittlaus und Adam Cheyer zu Apple. Ende 2011 verließen die beiden das Unternehmen aber bereits wieder und arbeiteten seitdem an einer Weiterentwicklung der Siri zugrundeliegenden Intelligenz. Nun liegen die ersten vorzeigbaren Ergebnisse zu "Viv" vor und sollen lautr Washington Post am kommenden Montag erstmals präsentiert werden. Viv soll dabei deutlich intelligenter als Siri und in der Lage sein, komplexe Anfragen zu beantworten.

Ein Beispiel hierfür ist die Reservierung in einem Restaurant und der Erwerb von Kinotickets mit einer einzigen Anfrage. Dabei werden sowohl Ticketpreise von verschiedenen Kinos abgefragt und diese Information in Zusammenhang mit verfügbaren Tischen in benachbarten Restaurants gesetzt. Dabei werden die meisten Anfragen an Viv durch Interaktion mit verschiedenen Apps wie Uber, SeatGuru oder Grubhub verrbeitet - Stichwort Big Data.

Ziel von Viv ist wenig überraschend eine noch natürlichere Interaktion mit einem digitalen Sprachassistenten. Dies war auch die ursprüngliche Ausrichtung von Siri, ehe man von Apple übernommen und die Ausrichtung leicht verändert wurde. Für Kittlaus und Cheyer ist es also ein wenig back to the roots und Apple sollte sich alamiert fühlen. Nicht nur ist Siri inzwischen spürbar von Microsofts Cortana, Okay Google und Amazons Echo abgehängt worden, auch Viv könnte für Cupertino zum Problem werden. So haben unter anderem bereits Google und Facebook Interesse an einer Übernahme von Viv bekundet. Kittlaus und Cheyer sind inzwischen gemachte Leute und ob man nach den Erfahrungen mit Siri noch einmal an Apple verkaufen würde, darf doch zumindest bezweifelt werden.

[Gadget-Watch] Philips Hue Go inkl. Bridge in den Amazon Prime Deals

Vor zwei Wochen hat Amazon eine neue Rabattaktion eingeführt, die exklusiv den Inhabern eines Amazon Prime Abonnements zur Verfügung steht. Am sogenannten Prime Deals Tag, der seither jeden Donnerstag auf dem Programm steht, werden dabei verschiedene Sonderangebote unter einem bestimmten Motto speziell für Prime-Kunden auf einer Sonderseite bereitgestellt. Am heutigen Himmelfahrts-Donnerstag lautet das Thema dabei "Raus ins Grüne", bei dem sich alles um Park, Garten und Balkon dreht. Während dies allein für Apple-Nutzer noch nicht ganz so spektakulät ist, findet man unter den Angeboten als Prime-Kunde aber überraschenderweise ein tolles Gadget aus dem Smart-Home-Bereich. Die Rede ist von der Philips Hue Go Lampe, die sich so inkl. der zugehörigen, HomeKit-fähigen Bridge heute zum Preis von € 99,- statt regulär knapp € 140,- über den folgenden Link erwerben lässt: Philips Hue Go inkl. Bridge


    Um die Angebote in Anspruch nehmen zu können, ist ein Amazon Prime-Abonnement erforderlich, welches im Jahr € 49,- kostet. Die darin enthaltenen Vorteile umfassen unter anderem den gratis Premiumversand für Millionen von Amazon-Artikeln, jeden Monat einen Gratis-Download aus der Kindle-Leihbücherei, unbegrenztes Streaming von tausenden Filmen und Serienepisoden über Prime Video, unbegrenzt werbefreies Musik hören über Prime Music, unbegrenzter Speicherplatz für Fotos im Amazon Cloud Drive oder auch der Premiumzugang zu den Amazon Blitzangeboten 30 Minuten vor allen anderen.

    Happy Star Wars Day: Film Bundle in HD günstig im iTunes Store [UPDATE: Auch diverse Apps]

    Der eine oder andere wird es bereits bemerkt haben, alle anderen werden jetzt nochmal dran erinnert: Heute ist der 04. Mai! Oder anders ausgedrückt: May, the fourth! Und damit der offizielle Star Wars Tag. Wer das kleine Wortspiel noch nicht kennt, dem wird auffallen, dass "May, the fourth" ausgesprochen genauso klingt, wie "May the force". Und genau aus diesem berühmten Star Wars Zitat leitet sich eben der heutige Star Wars Tag ab. Wer für heute Abend, den morgigen Feiertag oder das möglicherweise lange Wochenende noch nichts vor hat, der kann sich die Zeit mit den ersten sechs erschienen Star Wars Filmen vertreiben. Diese bekommt man nämlich anlässlich des heutigen Tages für kurze Zeit im Bundle bei iTunes zum Sonderpreis von nur € 69,99 - und das auch noch in HD! Ein Klick auf den folgenden Banner führt direkt zum Angebot in den iTunes Store.


    Und wer sich dann auch noch den aktuellen siebten Teil geben möchte, findet natürlich auch diesen im iTunes Store zum Preis von € 16,99 in HD über den folgenden Link: Star Wars: Das Erwarchen der Macht

    UPDATE: Neben dem Film-Bundle finden sich aktuell auch diverse Apps rund um den Krieg der Sterne vergünstigt im AppStore. Hier die Liste:

    Bericht: Kompletter Relaunch von Apple Music zur WWDC

    Auf der WWDC vor einem Jahr stellte Apple seinen Music-Streamingdienst vor und brachte ihn wenige Tage später auf die Geräte seiner Nutzer. Anlässlich der kürzlichen Bekanntgabe der aktuellen Quartalszahlen konnte Apple verkünden, dass man bereits 13 Millionen zahlende Abonnenten für seinen Dienst gewinnen konnte. Ich gehöre hier nach wie vor nicht dazu. Der Grund liegt allerdings rein daran, dass dies nicht meine Art des Musikkonsumierens ist und nicht an der ebenfalls bereits mehrfach kritisierten Umsetzung des Dienstes. Hier könnte sich allerdings bereits in Kürze, nämlich passend zum ersten Geburtstag auf der diesjährigen WWDC, etwas tun. Wie Bloomberg berichtet, plant Apple nämlich eine weitreichende Überarbeitung des User Interface, um Apple Music einfacher benutzbar zu machen.

    Neben einer intuitiveren Oberfläche könnten auch die Radio-Angebote von Apple Music eine Überarbeitung erfahren. Bloomberg erwartet gar einen "full reboot" des Dienstes anlässlich der WWDC, der von einer neuen Marketing-Kampagne begleitet wird, um noch mehr Benutzer für den Dienst zu begeistern. Neben dem konfusen User Interface steht auch die soziale Komponente mit dem Namen "Connect" in der Kritik. Vor allem die Künstler berichten, dass Connect keinerlei Mehrwert biete und für sie somit nicht interessant ist.