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iPhone laut TIME Magazine das einflussreichste Gadget aller Zeiten

Das renommierte TIME Magazine hat seine Rangliste der 50 einflussreichsten Gadgets aller Zeiten veröffentlicht. Enthalten sind Geräte aus verschiedenen Kategorien, von Kameras über Fernsehgeräte und MP3-Spielern bis hin zu Drohnen, Smartphones und Tablets. Auf Platz eins hat es dabei, für Viele wenig überraschend, das iPhone geschafft. In der Begründung heißt es dazu, dass es wie kein anderes Gerät die digitale Gesellschaft und die Art und Weise wie wir mit Computern und Informationen umgehen verändert hat. Zudem habe es mobile Apps populär gemacht und das Design von Smartphones wie wir sie heute kennen, nachhaltig und maßgeblich beeinflusst.

Auch der Macintosh schaffte es auf einen der vorderen Plätze und belegt Rang drei mit der Begründung, dass er die Art und Weise wie wir mit Computern interagieren geprägt hat. Dazu finden sich aus Cupertino auch noch der iPod auf Rang 9, das iPad auf Platz 25 und das iBook auf Rang 38 in der Liste des TIME Magazine.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 9.3.2, OS X 10.11.5 und tvOS 9.2.1

Apple hat am gestrigen Abend die jeweils vierten Betaversionen von iOS 9.3.2, OS X El Capitan 10.11.5 und tvOS 9.2.1 für registrierte Entwickler und Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht. Da es sich bei den Versionen um Änderungen an der zweiten Nachkommastelle handelt, kann davon ausgegangen werden, dass sie keine neuen Funktionen, sondern vor allem Fehlerkorrekturen, sowie Stabilitäts- und Leistungsverbesserungen enthalten. Bislang wurde in iOS 9.3.2 entdeckt, dass die neue Version einige Probleme im Zusammenhang mit dem Game Center behebt und die Möglichkeit hinzufügt, den Stromsparmodus und den mit iOS 9.3 eingeführten Blaulichtfilter gleichzeitig zu nutzen. Ob es diese Funktion jedoch auch in die finale Version schafft, muss erst noch abgewartet werden. Sollten sich noch weitere nennenswerte Neuerungen in den Vorabversionen finden, werde ich natürlich entsprechend berichten.

Diesjähriges iPhone doch weiter mit Klinkenanschluss?

Bereits seit einiger Zeit halten sich Gerüchte, wonach Apple beim diesjährigen (und damit dann auch künftigen) iPhone auf den klssischen 3,5 mm Klinkenanschluss zum Verbinden von Kopfhörern verzichten und hierfür stattdessen auf den hauseigenen Lightninganschluss setzen wird. Nun ist allerdings ein Bauteil gesichtet worden, welches diese Gerüchte widerlegt. Zumindest dann, wenn es tatsächlich dem diesjährigen iPhone zugeordnet werden kann. Die französischen Kollegen von Nowhereelse.fr haben ein Bild des Bauteils in Umlauf gebracht, welches zunächst anonym auf dem chinesischen Twitter-Pendant Sina Weibo aufgetaucht war. Das Bauteil unterscheidet sich in verschiedenen Punkten von der vergleichbaren Komponente im iPhone 6s, weist jedoch nach wie vor einen deutlich erkennbaren Klinkenanschluss auf der linken Seite auf. 

Da die Herkunft des Bauteils nicht abschließend geklärt werden kann, könnte es sich hierbei auch um eine Platine für einen chinesischen iPhone-Klon handeln. Unter Umständen könnte es aber eben auch darauf hindeuten, dass Apple sich von dem klassischen Anschluss in diesem Jahr (noch) nicht verabschiedet. Unter anderem sollte der Wegfall des 3,5 mm Anschlusses dazu beitragen, die Gehäusedicke des iPhone weiter zu verringern.

Tim Cook im CNBC-Interview zu den aktuellen Entwicklungen bei Apple

Apple CEO Tim Cook war am gestrigen Abend zu Gast in der CNBC-Sendung Mad Money und ließ sich dort von Moderator Jim Cramer interviewen. Unter anderem ging es dabei um die Zukunft von iPhone und Apple Watch, die Entwicklung von Apples Diensten, die Entwicklung in China und künftige Innovationen. Den Anfang machten jedoch die in der vergangenen Woche präsentierten Quartalszahlen, die den ersten Umsatzrückgang seit 2003, sowie den ersten Rückgang in den Absatzzahlen des iPhone enthielten.

Angesprochen auf die Aussage eines Wall Street Analysten, wonach Apple seine besten Tage hinter sich habe, entgegnete Cook, dass er nicht unterschiedlicherer Meinung sein könnte und führte die Entwicklung weniger auf ein schwaches Quartal, als mehr auf außergewöhnlich starke Zahlen in den Vergleichsquartalen zurück. In Sachen iPhone brauche man sich keine Sorgen machen, da Apple "großartige Innovationen" in der Pipeline habe, die wieder zu einem Anstieg bei den Absatzzahlen führen würden. Hierzu würden auch die Übernahmen beitragen, die Apple alle drei bis vier Wochen tätige und die neue Technologien in das Unternehmen brächten.

In Sachen Apple Watch hielt sich Cook gewohnt zurück, was die Zukunftspläne mit der Smart Watch betrifft. Er gab lediglich an, dass Apple nach wie vor lerne, was die Nutzer von der Watch erwarten und dass sie immer besser und besser werden würde. Dabei zog er auch einen Vergleich zum iPod, der zunächst belächelt, später jedoch zu einem Mega-Erfolg wurde.

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Diesjährige iPhones offenbar mit geringfügig stärkerem Akku

Jahr für Jahr hoffen iPhone-Nutzer, dass die jeweils neue Generation endlich einen länger haltenden Akku mitbringen wird. Um ganz ehrlich zu sein denke ich, dass dies nicht mehr geschehen wird. Apple hat sich ganz offensichtlich darauf festgelegt, dass der Akku seines Smartphones nicht länger als ein bis zwei Tage halten muss. Schließlich kann man ihn ja nachts wieder aufladen und hat dann einen ganzen Tag Akku. Dies dürfte zumindest auf den durchschnittlichen Nutzer (zu denen auch ich mich zähle) gelten. Wirklich neue Hoffnung vermag da auch nicht der aktuelle Bericht aus Fernost (via 9to5Mac) machen, der darauf hindeutet, dass das diesjährige iPhone mit einem leicht größeren Akku ausgestattet sein wird, als dies im iPhone 6s und iPhone 6s Plus der Fall ist. Demnach könnte der Akku im 4,7"-Gerät eine Kapazität von 1.735 mAH, der im 5,5"-Gerät 2.810 mAH aufweisen. Beim iPhone 6s und iPhone 6s Plus sind es aktuell 1.715 mAH bzw. 2.750 mAH.

Eine Verbesserung der Akkulaufzeit sollte man dabei nicht erwarten. Wie bereits oben angedeutet, gehe ich davon aus, dass sich Apple bei der Akkupower auf den aktuellen Stand eingeschossen hat und mit der Erhöhung der Leistungsfähigkeit lediglich den zusätzlichen Verbrauch durch neue Features kompensieren wird.

Apple überarbeitet seine Support-Webseiten

Immer wieder wird die Kundenzufriedenheit bei Apple gelobt. Ein Teil, der hierzu sicherlich beiträgt, ist der in der Regel freundliche und unkomplizierte Support, wenn man mal ein Problem mit einem Apple-Produkt oder -Dienst hat. Ja, auch hier gibt es Ausnahmen - wie das immer so ist, wenn man mit Menschen zusammenarbeitet. Dennoch ruht sich Apple nicht auf diesen Lorbeeren aus, sondern ist offenbar weiter bemüht, seinen Service zu verbessern. So präsentiert sich seit dem Wochenende Apples Online-Support in einem neuem Gewand und wurde nicht nur optisch, sondern auch funktional weiter optimiert. Hierdurch soll man künftig noch schneller zu einer Lösung des Problems geführt werden. Neben der nach wie vor möglichen Auswahl der Support-Themen nach Gerät oder Software findet man nun auch ein prominent platziertes Suchfeld, welches auch eine Eingaben bereits diverse Support-Möglichkeiten wie Apple Care, Handbücher oder auch Kontaktmöglichkeiten angeboten. Alles nun deutlich aufgeräumter und übersichtlicher und vor allem auch an den Rest von Apples Online-Präsenz angepasst.

Günstige iTunes Karten in dieser Woche

Die neue Woche beginnt mal wieder mit einigen interessanten Angeboten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal gleich mehrere Anbieter, die Vergünstigungen beim Kauf der beliebten Karten anbieten. Den Anfang machen dabei die Filialen der Supermarktketten EDEKA und Marktkauf, bei denen man beim Kauf der Karten im Wert von € 25,- und € 50,- einen zusätzlichen Bonuscode in Höhe von 20% auf dem Kassenbon erhält. Bei den Supermärkten der Tengelmann-Gruppe bekommt man den Rabatt direkt auf die gekauften Karten angerechnet. Hier sind es jeweils 15% auf die Karten im Wert von € 15,-, € 25,- und € 50,-. Und auch ein neuer Spieler ist auf dem Platz. Die Deutsche Bahn bietet in diversen eigenen Shops und Partnergeschäften wie Presse & Buch noch bis zum 10. Mai 20% Nachlass auf alle frei aufladbaren iTunes-Karten im Wert zwischen € 50,- und € 500,-. Eine Liste der teilnehmenden Geschäfte ist als PDF verfügbar. Und auch meine Leser aus Österreich können sich freuen. Hier gibt es diese Woche bei Lidl 10% Rabatt auf die € 15,- Karten, 15% auf die € 25,- Karten und 20% auf die € 50,- Karten. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Aber Achtung: Die Aktionen gelten (wenn nicht anders angegeben) nur bis Samstag, den 07. Mai 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Sowohl der aufgedruckte Wert der Karten, als auch der Wert der Bonuscodes kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Neue Apple Music API eröffnet erweiterte Möglichkeiten für Entwickler

Selbstverständlich hatten findige Entwickler bereits in der Betaphase von iOS 9.3 herausgefunden, dass Apple eine neue API einführen würde, die sich auf Apple Music bezieht und den Entwicklern verschiedene Möglichkeiten im Zusammenhang mit Apples Musik-Streamingdienst eröffnet. Inzwischen ist Cupertino dazu übergegangen, diese Schnittstelle auch deutlich prominenter zu bewerben. Einige Apps haben diese inzwischen auch bereits integriert. So ist es beispielsweise mit Shazam (€ 6,99 im AppStore) inzwischen möglich, aus der Musikerkennung heraus direkt die erkannten Titel zu Apple Music Playlisten hinzuzufügen. Weitere Funktionen aus der neuen API umfassen:

  • Developers can see if a user is currently a member
  • Developers can see which country the users account is based
  • Developers can queue up the next song or songs based on a song ID for playback
  • Developers can inspect playlists already in My Music or create a new playlists with a title and description

Wie die Kollegen von MacStories herausgefunden haben, hat Apple zudem eine Webseite mit Apple Music Best Practices veröffentlicht und seine App Store Review Guidelines für Apple Music aktualisiert. Hiermit möchte Apple unter anderem dem Missbrauch der neuen API vorbeugen. Unter anderem werden dabei die folgenden Einschränkungen gemacht:

  • Apps using the Apple Music API that trigger playback without explicit user action will be rejected
  • Apps using the Apple Music API must expose and respect standard media controls such as "play," pause," and "skip"
  • Apps using the Apple Music API may not require payment or otherwise monetize access to the Apple Music service (e.g. in-app purchase, advertising, requesting user info)

Während Apple den Entwicklern mit den neuen API natürlich mächtige Werkzeuge an die Hand gibt, um Apple Music Funktionen in ihre Apps zu integrieren, können diese hiermit natürlich auch von Apples Affiliate Programm profitieren. Natürlich nicht ganz uneigennützig. Je präsenter Apple Music ist und je einfacher es zu nutzen ist, desto mehr Apple-Nutzer dürften den hauseigenen Dienst nutzen.