Skip to content

Neues iPad mini mittlerweile mit Lieferzeiten bis in den November hinein

Nachdem am Freitag kurz nach dem Vorbestellstart des iPhone 13 bereits die Lieferzeiten für Apples neues Smartphone bis in den Oktober gewandert waren, lässt sich ähnliches nun auch beim neuen iPad mini beobachten. Auch hier liegen die Lieferzeiten im Apple Online Store inzwischen Mitte Oktober, teilweise (je nach Modell) sogar bereits im November. Apple hatte dem Gerät sein größtes Update seit Jahren verpasst und dabei unter anderem den Homebutton zugunsten eines nahezu rahmenlosen Displays gestrichen. Der in dem Knopf verbaute Touch ID Sensor steckt nun wie beim aktuellen iPad Air im Powerknopf.

Als Alternative zur Bestellung bei Apple selbst kann das iPad mini inzwischen auch bei Amazon bestellt werden. Dort findet man allerdings überhaupt noch keinen Liefertermin.

PowerVision: Neuer Anbieter für Smartphone-Gadgets startet in Deutschland

Der Gadget-Markt für Smartphones ist ein heiß umkämpfter. Und dies dürfte sich auch in Zukunft nicht ändern, zumal mit PowerVision nun auch in Deutschland ein weiterer Wettbewerber auf den Plan tritt. Um sich aus der Masse der Anbieter abzuheben, muss man sich dieser Tage schon eine Nische suchen. Bei PowerVision besteht diese aus einer Fokussierung auf magnetischen Befestigungen. Dementsprechend besteht das Angebot auch aus diversen Produkten, die auf diese Befestigungsmethode setzen und die sich auch untereinander kombinieren lassen. So beispielsweise die mit einer magnetischen Befestigung und einem Ständer auf der Rückseite ausgestattete Silikon-Schutzhülle für das iPhone und das aktuelle Aushängeprodukt, den PowerVision S1.

Hierbei handelt es sich um einen, im zusammengeklappten Zustand, extrem kompakten, mechanischen Gimbal in Kombination mit einer kabellosen Powerbank. Dieser gewährleistet eine Bildstabilisierung auf drei Achsen und ermöglicht hierdurch extrem sanfte Kamerafahrten im Videomodus.

Zudem verfügt der Gimbal über einen kleinen Joystick, mit dem man seinen Arm steuern kann. Für eine optimale Nutzung des Gimbal empfiehlt sich der Download der zugehörigen App, die einem verschiedene Optionen bei der Aufzeichnung und der Verarbeitung der Videos und der Steuerung des Gimbal bietet. Zudem eignet sich der Gimbal auch als praktisches Stativ für unterwegs. So lassen sich aus dem Boden drei Streben ausklappen der ihm einen sicheren Stand bietet. Sowohl bei der Nutzung als Gimbal als auch als Stativ kann man ihn und die Aufnahme auch aus der Ferne über Gesten steuern.

Zudem verfügt er über ein durch künstliche Intelligenz gestütztes "AI Tracking", durch das er ausgewählte Objekte oder Personen stets im Fokus behält. Bei PowerVision nennt sich diese Funktion "PowerFollow" und ist ein Alleinstellungsmerkmal gegenüber Produkten der Mitbewerber. Vor allem beim Streaming oder auch bei Videokonferenzen ist dies absolut hilfreich.

In den Gimbal integriert hat man bei PowerVision auch noch eine 4120 mAh Powerbank, die sich weniger für mehrere Tage geeignet, sondern eher für die schnelle Ladung zwischendurch gedacht ist, sollte einem beim Videodreh einmal der Saft ausgehen. Die kabellose Verbindung zwischen Smartphone und Powerbank erfolgt über dasselbe magnetische Verbindungssystem wie auch bei den anderen PowerVision-Produkten. Dabei schleift die Powerbank den Strom auch an das iPhone durch, wenn sie an das Stromnetz angeschlossen ist. Auf diese Weise kann man den PowerVision S1 auch als reines Ladegerät verwenden. Ist dies der Fall, werden durch das Stromnetz parallel sowohl iPhone als auch Powerbank geladen. Übrigens ist der PowerVision S1 natürlich auch in der Lage, andere Qi-basierte Geräte kabellos zu laden, beispielsweise die AirPods. Der PowerVision S1 kann ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: PowerVision S1 Gimbal & Powerbank. Durch Eingabe des Promocode D3722AZA resduziert sich der Preis um 10% auf € 171,-.

A propos andere PowerVision-Produkte. Wie oben angesprochen, hat der Anbieter auch mehr im Programm als den wirklich empfehlenswerten Gimbal. Auch die von mir getestete Schutzhülle mit magnetischer Haltevorrichtung und Ständer, der separate magnetische Smartphone-Ständer, die Wandhalterung, die Klemmhalterung oder auch die Autohalterung können absolut überzeugen und werden den hiesigen Gadget-Markt aufmischen. Sämtliche aktuell verfügbaren Produkte könne im Amazon-Store des Anbieters eingesehen werden.

Auch weiterhin keine Impfpflicht bei Apple - Tests werden aber zur Pflicht

Apple verzichtet bei seinen Mitarbeitern auch weiterhin auf eine Verpflichtung, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen und handelt damit gegensätzlich zu anderen Silicon Valley Konzernen, wie beispielsweise Facebook oder Google. Allerdings ergreift man natürlich auch in Cupertino Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu schützen. So wird Apple ungeimpfte Mitarbeiter ab dem kommenden Monat dazu verpflichten, sich regelmäßigen COVID-19-Tests zu unterziehen, wenn sie ins Büro kommen oder ihrer Arbeit in einem Apple Retail Store nachgehen, wie The Verge berichtet. Bislang waren die Tests lediglich empfohlen, künftig werden sie also zur Pflicht werden.

Auch weiterhin rät Apple seinen Mitarbeitern dennoch dringend zu einer Impfung. Um möglichst vielen einen Zugang zu einer Impfung zu verschaffen, werden diese unter anderem auch direkt vor Ort an den Standorten in der San Francisco Bay Area und in Austin, Texas angeboten. Die Mitarbeiter können sich zudem während ihrer Arbeitszeit impfen lassen und erhalten auch dann weiterhin ihre Bezahlung, sollten sie durch die Impfung Nebenwirkungen haben, durch die sie nicht ihrer Arbeit nachgehen können.

Hinweis: Aufgrund des politischen Themas und der entsprechenden kontroversen Meinungen hierzu sind Kommentare zu diesem Artikel deaktiviert. Kommentare zu diesem Artikel unter anderen Artikeln werden gelöscht. Wer mir dazu etwas zu sagen hat, kann dies gerne per Kontaktformular tun.

Blockbuster fürs Wochenende: "Alpha" für € 0,99 leihen, "Jesus Rolls" für € 6,99 kaufen

Apple hat zusätzlich zu seinem bereits liebgewonnenen "Movie Mittwoch" nun auch den "Blockbuster fürs Wochenende" ins Leben gerufen. Dabei wird jedes Wochenende ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 0,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich um das Fantasy-Drama Alpha, das man zum Sonderpreis von € 0,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich die Komödie Jesus Rolls nur über das Wochenende zum Preis von € 6,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Apple TV+: "First Look" Featurette für neue Blockbuster-Serie "Foundation"

Lange Zeit war die neue, zehnteilige Blockbuster-Serie "Foundation" von Apple lediglich für den September angekündigt worden. Inzwischen ist klar, dass die erste Staffel ihren Auftakt am kommenden Freitag, den 24. September auf Apple TV+ feiern wird. An diesem Datum wird Apple die ersten drei Folgen veröffentlichen, die restlichen folgen dann jeweils im Wochenrhythmus am gewohnten Freitag. Die Science-Fiction Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Isaac Asimov und wurde von Apple im Vorfeld bereits kräftig gehypt. Der nun veröffentlichte "First Look" Clip soll die Vorfreude weiter anheizen.



YouTube Direktlink

iPadOS 15 stellt grafiklastigen Apps deutlich mehr Arbeitsspeicher zur Verfügung

Ein großes Manko beim iPad war bislang, dass dieses zwar inzwischen in Sachen Hardware extrem leistungsfähig ist, es allerdings von iPadOS deutlich ausgebremst wird. Dies trifft natürlich vor allem auf das iPad Pro mit dem M1-Prozessor zu. Während das Gerät über satte 16 GB Arbeitsspeicher verfügt, konnten Apps hiervon keinen Gebrauch machen, da das Betriebssystem den Finger darauf hatte, um dafür zu sorgen, dass nicht eine App das komplette System ausbremst. Mit dem am kommenden Montag erscheinenden iPadOS wird sich dies nun aber endlich ändern.

Sind Entwickler der Meinung, dass ihre App in bestimmten Situationen mehr RAM als vom Betriebssystem zugewiesen benötigt, können sie dies durch ein sogenanntes Entitlement einfordern. Die Entwickler hinter der Grafik-App Artstudio Pro haben nun herausgefunden, dass eine App auf dem High-End ?M1? ?iPad Pro? Zugriff auf bis zu 12 GB Arbeitsspeicher einfordern kann. Auf den mit lediglich 8 GB RAM ausgestatteten iPad Pro Modellen sind es immer noch 6 GB der zur Verfügung stehenden 8 GB. Vor allem grafiklastige Apps dürften von dieser Neuerung künftig profitieren.

iPhone-Verkaufsstart: Pro-Modelle schon nicht mehr im September lieferbar

Seit ziemlich genau sechs Stunden kann das iPhone 13 nun vorbestellt werden und wie jedes Jahr hatten die Apple-Servern speziell in den ersten Minuten kräftig zu kämpfen. Doch nicht nur der Ansturm an sich sorgte für teils längere Wartezeiten, auch beim Bezahlen gab es mal wieder diverse Probleme. So konnten Kunden teilweise ihre bereits im Warenkorb befindlichen iPhones nicht bezahlen, mussten den Kaufvorgang abbrechen und anschließend komplett von vorne beginnen. Dies sorgte naturgemäß für schlechte Laune, zumal auch Bezahlungen über Apple Pay und die Apple Card betroffen waren. Sei es drum, im Laufe des Nachmittags hatte sich das Geschehen einigermaßen beruhigt und die meisten Kunden konnten ihre Bestellungen abschicken.

Allerdigns lassen sich auch in diesem Jahr schon nach kurzer Zeit wieder die ersten Verzögerungen bei der Auslieferung des iPhone 13 beobachten. War man früh dran, erhält man sein neues Gerät wie erwartet am kommenden Freitag, den 24. September zugestellt oder kann es in einem Apple Store seiner Wahl abholen. Hat man sich jedoch nicht rechtzeitig entschieden oder möchte noch ein wenig warten, muss man inzwischen mit längeren Wartezeiten rechnen.

Beim iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max wird durchgängig, also unabhängig von Farbe und Speicherkapazität eine Lieferzeit von 4-5 Wochen angezeigt. Das iPhone 13 mini hingegen ist innerhalb von 5-7 Werktagen lieferbar. Beim iPhone 13 ist vor allem die 128 GB Variante stark nachgefragt. Hier muss man zwei bis drei Wochen warten. Alle anderen Varianten lassen sich mit einer Lieferzeit von 5-7 Werktagen bestellen.

iPhone 13: Telekom, Vodafone und o2 nehmen ebenfalls Vorbestellungen entgegen

Neben Apple bieten selbstverständlich auch die drei großen deutschen Mobilfunkanbieter am heutigen Vormittag Vorbestellungen zum heute in einer Woche erscheinenden iPhone 13 an. Wer also sein neues iPhone nicht vertragslos bei Apple bestellen, sondern stattdessen einen neuen Vertrag abschließen oder einen bestehenden verlängern möchte, um hierdurch von der Subventionierung des neuen Geräts zu profitieren, kann inzwischen auch dies in Anspruch nehmen. Die entsprechenden Vorbestellseiten bei den Anbietern sind seit wenigen Minuten geschaltet: