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Neue Kinderserien auf Apple TV+: Apple veröffentlicht Trailer zu "Get Rolling With Otis" und "Puppy Place"

Von Beginn an war Apple bestrebt, den Katalog seines Streamingdienstes Apple TV+ auch mit kinderfreundlichen Inhalten zu bestücken. Diese Bestrebung setzt man auch in diesem Herbst fort. So wurde bereits vor einigen Tagen bekannt, dass sich im Herbst drei neue Kinderserien zum Apple TV+ Programm hinzugesellen, bei denen es sich um die Animationsserien "Wolfboy and the Everything Factory" (ab dem 24. September), "Get Rolling With Otis" (ab dem 08. Oktober) und "Puppy Place" (ab dem 15. Oktober) handeln wird. Nachdem für "Wolfboy" schon länger ein zugehöriger Trailer zur Verfügung steht, hat Apple nun auch die zugehörigen Trailer zu "Get Rolling with Otis" und "Puppy Place" auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.



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Gerücht: Apple soll beim iPad mit kleinen Maßnahmen weiter die Querausrichtung pushen

Beobachtet man die Entwicklung beim iPad Pro, kommt man nicht umhin zu bemerken, dass Apple das Gerät, gerade auch in Kombination mit dem Magic Keyboard, immer mehr als Alternative zum klassischen Notebook positioniert. Dazu passt auch ein aktuelles Gerücht des Leakers Dylanddkt, wonach Apple planen soll, vor allem die Quer-Ausrichtung des Geräts zu forcieren. Manifestieren soll sich dies durch eine auf diese Ausrichtung optimierte Anordnung der rückwärtigen Kamera aber auch durch eine entsprechende Drehung des Apple-Logos, welches momentan noch im Hochkant-Modus "richtigherum" ist. Zwar stehe aktuell noch nicht fest, wann Apple die Änderungen einführen wird, sie seien aber definitiv in Arbeit, so der Leaker.

Passen würde dieser Schritt allemal. So hat Apple auch das Logo auf dem Magic Keyboard bereits für die Querausrichtung aufgedruckt und auch das Bootlogo wird unter iPadOS bereits so angezeigt. Möglicherweise möchte Apple hier für mehr Einheitlichkeit sorgen.

Über kurz oder lang könnte sich dieser Trend dann auch durchaus auf die Face ID Kamera auswirken, die aktuell noch an einer der beiden kurzen Kanden des iPad platziert ist, aber auch bereits im Quermodus genutzt werden kann. Sollte der Weg der TrueDepth-Kamera nicht auch auf dem iPad direkt unter das Display führen, könnte sie dem Trend folgend also auch perspektivisch an einer der längeren Kanten des iPad platziert werden.

iOS 15 sorgt für Probleme bei der Sprachsteuerung der AirPods Pro

Auch wenn es ärgerlich ist wenn man selbst betroffen ist, ist es durchaus normal, dass in den frühen Versionen eines neuen Betriebssystems immer noch die eine oder andere Kinderkrankheit steckt, die dann mit Folgeupdates behoben wird. Auch iOS 15 bildet dabei offenbar keine Ausnahme. Neben den heute Morgen bereits thematisierten Problemen beim Wiederherstellen eines neuen iPhone oder iPad aus einem Backup berichten auch einige Nutzer der AirPods Pro unter anderem auf Reddit von Problemen im Zusammenhang mit iOS 15. Demnach funktionieren bei ihnen die Siri-Sprachkommandos zum Einschalten und Deaktivieren der Geräuschunterdrückung und des Transparenzmodus. Versucht man die Funktion über den zugehörigen Sprachbefehl auszulösen, quittiert Siri dies mit der Antwort, dass sie dies nicht tun könne. Die gute Nachricht: Bereits in der ersten Beta von iOS 15.1 scheint dieses Problem behoben zu sein, wie die Kollegen von MacRumors berichten.

Ist man von dem Problem betroffen, besteht der einzige Workaround aktuell darin, das Umschalten über die AirPods Pro direkt oder das verbundene iPhone vorzunehmen. Alternativ kann man natürlich bereits auf die verfügbare Public Beta von iOS 15.1 umsteigen, muss sich dann aber mit den anderen darin möglicherweise noch enthaltenen Problemen herumschlagen.

Aktuelle Beta von macOS Monterey verrät offenbar die Display-Auflösungen der neuen MacBook Pro

Im kommenden Monat dürfte uns ein weiteres Apple-Event ins Haus stehen, welches dann den Fokus auf den Mac legen wird. Mit Spannung erwartet wird dabei vor allem die Päsentation der neuen 14" und 16" großen und komplett neu gestalteten MacBook Pro Modelle. Während über das neue Design, den wohl enthaltenen M1X-Chip und die Rückkehr von SD-Kartenslot, HDMI-Anschluss, MagSafe und der physischen Funktionstasten in den vergangenen Monaten bereits ausgiebig spekuliert wurde, könnte die aktuelle Beta von MacOS Monterey nun auch noch die Auflösung der neuen mini-LED Displays in den beiden neuen Geräten verraten haben.

So entdeckte der Entwickler Steve Moser (via MacRumors) in den Tiefen der Anfang der Woche veröffentlichten Beta zwei neue Auflösungen, die in keinem aktuell verfügbaren Apple-Produkt verwendet werden. Diese werden mit den Bezeichnungen "3456 x 2234 Retina" und "3024 x 1964 Retina" aufgeführt. Hierauf und auf weiteren Indizien basierend kommt Moser zu dem Schluss, dass es sich um die Auflösungen der neuen MacBook Pro handeln dürfte. Das aktuelle 16"-Modell des MacBook Pro löst mit maximal 3072 x 1920 Pixeln auf, das aktuelle 13"-Modell mit 2560 x 1600 Pixeln, was zu einer Pixeldichte von ca. 226ppi führt. Die neuen Modelle kämen mit den genannten Auflösungen auf eine beeindruckende Pixeldichte von 250 ppi.

Seit heute neu auf Apple TV+: Blockbuster-Serie "Foundation" inkl. neuem Begleit-Podcast

Der heutige 24. September markiert nicht nur den Verkaufsstart des iPhone 13, an ihm fällt auch der Startschuss für die von vielen Nutzern lang ersehnte neue Serie "Foundation" auf Apple TV+. INzwischen stehen dort die ersten drei Folgen zum Streamen bereit. Passend zum Start der neuen Science-Fiction Serie hat Apple nun auch einen begleitenden Podcast angekündigt, der im Wochenrhythmus um neue Folgen ergänzt wird. Zu hören sind in dem Podcast der Host Jason Concepcion und der Produzent von "Foundation" David S. Goyer. In den verschiedenen Folgen werden sowohl die als Vorlage genutzt Romane von Isaac Asimov diskutiert als auch mit den Drehbuchschreibern über die aktuellen Folgen philisophiert. Die ersten beiden Folgen können dabei abgerufen werden.

Dies ist freilich nicht das erste Mal, dass Apple einen Begleit-Podcast zu einer Apple TV+ Serie lanciert. Unter anderem war dies auch schon bei der zweiten Staffel von "For All Mankind" der Fall. Erst Anfang der Woche wurde bekannt, dass Spotify Apple gemessen an den Nutzerzahlen wohl bis Jahresende als weltweit größte Podcast-Plattform ablösen wird. Es ist also an der Zeit, dass Apple hier mal wieder ein wenig aus dem Knick kommt.

MagSafe und iPhone 13: Größere Kamera sorgt für Probleme, mini lädt weiter mit nur 12 Watt Leistung

Im vergangenen Jahr führte Apple mit dem iPhone 12 seine kabellose MagSafe-Ladetechnologie ein, bei der das iPhone durch einen ringförmigen Magneten in einer idealen Position zum Aufladen auf einem MagSafe-Ladegerät positioniert wurde. Diese Technologie findet sich natürlich auch im iPhone 13 wieder. Allerdings ist den Apple-Ingenieuren beim Design des MagSafe Duo Chargers und dem iPhone 13 eine Kleinigkeit entgangen. So sorgt der größere Kamerabuckel auf der Rückseite des iPhone 13 dafür, dass das Gerät nicht mehr perfekt auf das Duo-Ladegerät passt, wie unter anderem in dem nachfolgenden Twitter-Beitrag von Marques Brownlee zu sehen ist. Zwar sorgen die Magnete nach wie vor dafür, dass iPhone und Ladegerät zueinanderfinden und auch der Ladevorgang funktioniert, wirklich gut sitzen tut die Kombination allerdings nicht mehr.

Dies betrifft vor allem das iPhone 13 Pro, bei dem der Kamerabuckel am meisten gewachsen ist. Brownlee weist daher auch zurecht darauf hin, dass man dies beim Kauf einer Schutzhülle beachten sollte, wenn man das iPhone mit dem für € 149,- nicht gerade billigen MagSafe Duo Charger laden möchte.

Und noch ein kleiner Hinweis in Sachen MagSafe: Bereits beim iPhone 12 mini war es so, dass das Gerät kabellos nicht mit den maximalen 15 Watt Leistung per MagSafe geladen werden konnte, wie dies bei den anderen drei Geräten der Generation der Fall war. Vermutlich aufgrund der vergleichsweise großen Hitzeentwicklung und der geringeren Möglichkeiten, diese in dem kleinen Gerät abzuleiten, standen auf dem iPhone 12 mini so lediglich 12 Watt an maximaler Ladeleistung zur Verfügung. Wie aus einer Aktualisierung eines Support Dokuments hervorgeht, gilt dies auch für das iPhone 13 mini, welches heute bei den ersten Frühbestellern angekommen sein dürfte. Dies ist freilich keine allzu große Überraschung, da sich das Design der beiden Generationen kaum unterscheidet. Dennoch liefert Apple hierzu nun auch erstmals eine offizielle Bestätigung.

In der Nutzung dürfte sich die Begrenzung allerdings so gut wie nicht auswirken. Da der Akku im iPhone 12 mini kleiner ist als in den anderen Modellen, dürften die Zeiten bis zu einer vollständigen Ladung in etwa identisch sein.

Mi Smart Air Fryer: Smarte Heißluftfritteuse von Xiaomi bei Amazon erhältlich

Inzwischen gibt es in einem Haushalt beinahe nichts mehr, was nicht vernetzt und somit "smart" sein könnte. So hat der chinesische Technologiekonzern Xiaomi nun mit dem Mi Smart Air Fryer (€ 99,- bei Amazon) eine Heißluftfritteuse auf den Markt gebracht, die sich zusätzlich zu den Bedienelementen am Gerät selbst auch per App bedienen lässt. Die Friteuse hat ein Fassungsvermögen von 3,5 Litern und versteht sich auf Temperaturen zwischen 40°C und 200°C. Ähnlich wie von anderen Küchengeräten, allen voran dem Thermomix bekannt, lässt sich der Smart Air Fryer mit der Mi Home App verbinden und hierüber steuern. Darüber hinaus findet man dort dann auch mehr als 100 Rezepte zu Gerichten, die sich mit der Heißluftfritteuse zubereiten lassen. Dabei fungiert das Gerät dem Hersteller zufolge auch als Joghurtbereiter, Obsttrockner, Mikrowellenherd oder Elektro-Ofen. Alternativ zur App-Steuerung kann das Gerät auch über einen integrierten OLED-Touchscreen bedient werden. Sowohl der Zubereitungskorb als auch die Gittereinsätze sind antihaftbeschichtet und spülmaschinenfest.

Der Mi Smart Air Fryer kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 99,- bei Amazon bestellt werden: Mi Smart Air Fryer

Der iPhone-/iPad-Verkaufsstart hat begonnen - einzelne Modelle nach wie vor kurzfristig lieferbar

Ja, heute ist es soweit. Der diesjährige iPhone-Verkaufsstart ist in vollem Gange und wie es sich gehört, hat Apple auch passend dazu wieder eine Pressemitteilung veröffentlicht, in der man auch einige Hochglanzfotos aus den Apple Retail Stores auf der ganzen Welt präsentiert. Zu sehen sind darauf natürlich vor allem vor Freude strahlende Menschen, die ihr neues iPhone 13 aber auch ein neues iPad oder iPad mini in Empfang nehmen. Während die Lieferzeiten der neuen Geräte je nach Modell zuletzt bis in den Oktober oder gar November reichten, ließen sich einzelne Modelle sogar noch bis gestern für eine heutige Abholung in einem Apple-Ladengeschäft ordern. Auch Spontankäufer konnten heute natürlich noch Glück haben.

Wie schon aus dem vergangenen Jahr gewohnt, versucht Apple den Event-Charakter gerade auch wegen der Corona-Pandemie in einigermaßen geregelte Bahnen zu lenken und achtete dabei vor allem auch auf Abstandsregelungen und das Tragen von Masken. Grundsätzlich war die Abholung der vorbestellten Geräte zwar nur in Kombination mit einem Termin möglich, allerdings fanden sich neben den Spontankäufern auch einige Vorbesteller teils deutlich vor ihrer Zeit ein, so dass die gewohnten, wenn auch nicht ganz so langen Wartschlangen auch in diesem Jahr wieder entstanden, wie unter anderem das unten zu sehende Bild vom Hamburger Jungfernstieg (mit Dank an Andreas!) zeigt.

 

Wer sich nach wie vor spontan für einen Kauf des iPhone 13 entscheidet, kann sein Glück übrigens auch bei den beiden Elektromarktketten MediaMarkt und Saturn versuchen. Hier werden online aktuell noch recht kurzfristige Lieferzeiten zwischen dem 25. und 27. September angezeigt. Auch bei Amazon sollen einzelne Modelle bis morgen geliefert werden können.

All denjenigen, die ihr neues iPhone oder iPad heute bekommen: Viel Spaß mit den neuen Geräten!