Skip to content

Apple veröffentlicht ersten Trailer zu neuer Apple TV+ Comedy-Serie "Acapulco"

Bereits im vergangenen Dezember hatte Apple bekanntgegeben, dass man sich die Rechte an der neuen Comedy-Serie "Acapulco" gesichert habe, die auf dem Film "How to Be a Latin Lover" aus dem Jahr 2017 basiert und mit Eugenio Derbez auch denselben Hauptdarsteller haben wird. In den jeweils halbstündigen Folgen von "Acapulco" geht es um einen jungen Mexikaner im Jahre 1984, der in einem angesagten Resort seinen Traumjob bekommt, dann jedoch feststellen muss, dass dieser Job unter anderem seine moralischen Grundsätze auf eine harte Probe stellt. Inzwischen steht nicht nur fest, dass die Serie ab dem 08. Oktober auf Apple TV+ zu sehen sein wird, Apple hat nun auch den ersten Trailer auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht.



YouTube Direktlink

Update steht bereit: Apple schließt mit iOS 12.5.5 die Pegasus-Sicherheitslücke auf älteren Geräten

Vor einigen Wochen machte die Pegasus-Software Schlagzeilen, über die sich ein Angreifer über Sicherheitslücken in Apple Music und iMessage Zugriff auf ein iPhone verschaffen konnte. Neben verschiedenen internationalen Behörden und Regierungen hat sich offenbar auch der Bundesnachrichtendienst eine Pegasus-Lizenz besorgt. Apple schloss die über die Spyware genutzt Sicherheitslücken inzwischen in den aktuellen Betriebssystemversionen ab iOS 14.8. Am heutigen Abend legt man noch einmal mit einem weiteren Sicherheitsupdate für ältere Geräte nach, auf denen iOS 14 und iOS 15 nicht installiert werden kann. So behebt das Update auf iOS 12.5.5 die Pegasus-Lücke nun auch auf dem iPhone 5s, dem iPhone 6, iPhone 6 Plus, iPod touch der sechsten Generation, dem ursprünglichen iPad Air und den iPad minis 2 und 3. Solltet ihr ein solches Gerät noch im Einsatz haben, ist ein schnelles Update dringend empfohlen.

 

Jede Menge Rabatte: "Smart Week" bei tink.de unt tink.at

Die meisten werden tink.de, den Onlinehändler für alles rund um Gadgets aus dem Smart-Home-Bereich bereits kennen. Dort startet der Herbst Jahr direkt mit einer Rabattaktion, der sogenannten "Smart Week", die ab sofort und bis zum 04. Oktober mit jeder Menge interessanten Rabatten lockt. Sämtliche Angebote lassen sich auf der zugehörigen Landingpage einsehen. Klickt euch bei Interesse einfach mal durch. Mit dabei sind auch dieses Mal so beliebte Gadgets wie die smarten Bleuchtungslösungen von Philips Hue, Multi-Room Speaker von SONOS und jede Menge weitere namhafte Hersteller. Hier gehts direkt zu den aktuellen Angeboten: Smart Week bei tink.de. Leser aus Österreich verwenden diesen Link.

Erste Bilder gewähren Blick ins Innere des iPhone 13

Während es bis zum traditionellen Teardown der neuen iPhone 13 Modelle durch die Reparaturspezialisten von iFixit noch ein wenig dauern wird, hat der hin und wieder mal in Erscheinung tretende Leaker Sonny Dickson nun auf Twitter Bilder veröffentlicht, die einen ersten Blick in das Innere eines iPhone 13? gewähren. Dabei sind verschiedene Änderungen zu sehen, die Apple gegenüber dem Vorgängermodell vorgenommen hat. Hierzu zählen unter anderem ein größerer Akku, eine kleinere Taptic Engine und auch die neuen, kleineren und neu angeordneten Komponenten für TrueDepth Kamera. Bereits vor einigen Wochen waren Meldungen aufgekommen, wonach Apple bestrebt ist, die internen Komponenten seines Smartphone zu verkleinern, um auf diese Weise mehr Platz für beispielsweise einen größeren Akku zu schaffen. Die kleinere Taptic Engine und der gleichzeitig gewachsene Akku dürften ein Beispiel hierfür sein.

Erstmals seit seiner Einführung mit dem iPhone X hat Apple auch den Notch am oberen Displayrand etwas schmaler gestaltet. Um ungefähr 20% soll die Reduktion ausgefallen sein, was man in erster Linie durch eine Neuanordnung der Komponenten geschafft hat. Unter anderem ist die FaceTime-Kamera nun auf die linke Seite der TrueDepth-Kamera gewandert, während der "Dot Projector" und die Infrarotkamera nach rechts verfrachtet wurden. Zudem hat Apple die Hörermuschel des Telefons weiter nach oben in den Rahmen verlegt.

EU steht kurz vor der Festlegung auf USB-C als einheitlichen Smartphone-Ladestandard

Schon seit einiger Zeit gibt es in der EU Bestrebungen, die Ladeanschlüsse von Smartphones auf einen einheitlichen Standard zu bringen. Hierdurch möchte man erstens eine Kompatibilität erzeugen und zweitens Elektroschrott durch diverse Kabel und Ladegeräte vermeiden. Diese Bestrebungen haben nun eine weitere Hürde genommen. Wie Reuters berichtet, hat die Europa-Kommission wie angekündigt ein Gesetz auf den Weg gebracht, welches USB-C als verbindlichen Anschlussstandard für Smartphones festlegt. Alle in der EU verkauften Geräte müssen dann diesem Standard entsprechen. Während die meisten Android-Smartphones bereits auf USB-C setzen, dürfte Apple von der Regelung am meisten betroffen sein, da am iPhone nach wie vor der proprietäre Lightning-Anschluss zum Einsatz kommt. Neben Smartphones sind zudem auch Tablets, Kameras, Kopfhörer, mobile Lautsprecher und mobile Videospielkonsolen hiervon betroffen. 

In der Vergangenheit hatte Apple mehrfach gegen die gesetzliche Bestimmung argumentiert. Erstens würde diese Innovationen verhindern und zweitens müssten iPhone-Nutzer auf den neuen Standard umsteigen, wodurch eher mehr als weniger Elektroschrott produziert werden würde. Diese Aussage hat man auch heute noch einmal gegenüber Reuters wiederholt. Dennoch dürfte Apple auf eine entsprechende Entscheidung vorbereitet sein. Denkbar wäre unter anderem die Dreingabe eines USB-C auf Lightning-Adapters um dem neuen Gesetz zu entsprechen. Andererseits hat Apple inzwischen auch Erfahrung mit USB-C als Lade- und Datenanschluss an seinen mobilen Geräten. Das iPad Pro, das iPad Air und das neue iPad mini setzen beispielsweise bereits auf diesen Standard.

Der Gesetzentwurf sieht zudem auch vor, dass Ladegeräte künftig nicht mehr im Lieferumfang der Geräte enthalten sein und stattdessen separat verkauft werden sollen. Hier hat Apple sogar eine Vorreiterrolle inne und hat bereits im vergangenen Jahr beim iPhone 12 und der Apple Watch Series 6 damit begonnen, auf das Ladegerät im Lieferumfang zu verzichten.

Der Entwurf muss nun noch das EU-Parlament und die Regierungen der Länder passieren bevor er umgesetzt werden kann. Die Länder können dabei auch noch Veränderungsvorschläge einreichen. Bei der EU-Kommission hofft man, dass das finale Gesetz dann 2022 in Kraft tritt. Ab diesem Zeitpunkt hätten die Technologiekonzerne dann zwei Jahre Zeit, ihre Geräte auf USB-C umzustellen.

Sonos Beam: Neue Generation der Soundbar bringt unter anderem 3D Audio über Dolby Atmos mit

Als ich in meine neue Wohnung gezogen bin, habe ich die komplette Beschallung meiner Räume auf Sonos umgestellt. Zum Einsatz kommt dabei unter anderem auch die Sonos Beam Soundbar, die der Hersteller nun in einer neuen Version unter dem offiziellen Namen "Sonos Beam (Gen 2)" auf den Markt gebracht hat. Während sich an der Optik der Beam nichts wesentliches verändert, bringt die neue Beam nun auch die Unterstützung von 3D Audio über Dolby Atmos mit. Zudem kommen im Inneren sogenannte "Phased Speaker Arrays", eine komplette Neuentwicklung von Sonos zum Einsatz. Dank der Unterstützung von NFC geht die Ersteinrichtung über die Sonos-App auf dem iPhone nun einfacher über die Bühne. Als Sprachassistenten werden Amazon Alexa und Google Assistent unterstützt und die "Sonos Beam (Gen 2)" unterstützt neben HDMI eARC auch Apples AirPlay 2 Protokoll.

Die neue Sonos Beam kann ab sofort zum Preis von € 499,- in den Farben weiß und schwarz bei Amazon bestellt werden. Zum selben Preis erhält man sie auch bei der Smart-Home-Plattform tink, bekommt dort aber noch einen Google Nest Mini kostenlos obendrein.



YouTube Direktlink

Fotograf Austin Mann demonstriert die Möglichkeiten der verbesserten Kamera im iPhone 13 Pro

Für den Fall, dass ihr euch noch nicht entschieden habt, ob ihr auf das iPhone 13 umsteigen wollt oder nicht und das Thema Kameraqualität für euch eine große Rolle spielt, könnten die unten zu sehenden Bilder des Fotografen Austin Mann als Entscheidungshilfe dienen. Dieser hat nämlich inzwischen sein jährliches Review der Kameraoptionen des neuesten iPhone veröffentlicht und zeigt dabei anhand eines iPhone 13 Pro, was mit der abermals verbesserten Kamera alles möglich ist. Dabei war Mann im Ruaha National Park im afrikanischen Tansania unterwegs und probierte dort die neuesten Funktionen wie das Knipsen von Makro-Fotos, den neuen, nun 3-fachen Zoom des Teleobjektivs oder auch den Cinematic-Modus aus. Die Ergebnisse können sich wirklich sehen lassen.

Laut Mann ist der Makro-Modus die vielleicht beste Neuerung bei den diesjährigen iPhones, da es endlich eine oft geäußerte Forderung von professionellen Fotografen erfüllt. Die auf diese Weise geschossenen Fotos seien äußerst scharf, funktionieren auch bei eher schlechten Lichtverhältnissen und stellen somit quasi ein viertes Objektiv dar, welches Apple aber physisch gar nicht verbaut habe. Das neue 13mm Ultraweitwinkel-Objektiv mit seiner f/1.8 Blende sorgt vor allem bei schlechteren Lichtverhältnissen für schärfere Bilder. Die Schärfe sei laut Mann sogar "drastically improved". Das neue 77mm Tele-Objektiv ist um 33% gegenüber dem Gegenpart im iPhone 12 Pro gewachsen und hat dabei auch einen größeren Sensor erhalten. Die Auswirkungen sind laut Mann deutlich spürbar und eine klare Verbesserunge gegenüber dem Vorgänger-iPhone.

Auf Softwareseite führt Apple mit dem iPhone 13 sogenannte "Photographic Styles" ein, mit denen Mann ebenfalls experimentierte. Auch hiervon zeigt sich Mann begeistert. Während die meisten professionellen Fotografen vermutlich in ProRAW fotografieren werden, sind die "Photographic Styles" ideal zum schnellen Schießen von hochqualitativen Fotos ohne große Notwendigkeit einer Nachbearbeitung und somit eine tolle Ergänzung für alle Hobby-Fotografen. Das komplette Review von Austin Mann kann auf seiner Webseite eingesehen werden. Dort präsentiert er auch ein paar Videoclips im neuen Cinematic Modus.

Geplante Kinderporno-Scans als Grund? Erste Zahlen zeigen: iOS 15 verbreitet sich langsamer als iOS 14

Seit Montagabend steht die finale Version von iOS 15 für alle Nutzer eines unterstützten Geräts zur Verfügung. Wenige Tage danach lässt sich nun ein erster Trend erkennen, was die Verbreitung der aktuellsten Version von Apples mobilem Betriebssystem betrifft. Wie die Analysten von Mixpanel ermittelten, verbreitet sich iOS 15 offenbar langsamer als iOS 14 im vergangenen Jahr. So waren bis gestern Mittag ca. 8,5% der iOS-Nutzer auf Version 15 umgestiegen, während es im vergangenen Jahr bei iOS 14 nach demselben Zeitraum mit ca 14,5% deutlich mehr waren. Dabei muss festgehalten werden, dass die Mixpanel-Zahlen auf Webseitenaufrufen und der Nutzung des hauseigenen Analyse-SDKs beruhen und nicht von Apple selbst stammen. Allerdings hat die Vergangenheit gezeigt, dass die Zahlen durchaus nahe an der Realität liegen.

Für den Moment ist es zwar reine Spekulation aber es kann durchaus sein, dass Apples ursprüngliche Pläne, mit iOS 15 neue Kinderschutzfunktionen einzuführen, zu denen unter anderem das Scannen der Foto-Mediatheken der Nutzer auf kinderpornografische Inhalte gehören sollte, einige Nutzer vom Update abhielten. Hierzu muss allerdings festgehalten werden, dass Apple die Pläne aktuell bis auf weiteres auf Eis gelegt hat und die Funktion zunächst auch ausschließlich in den USA eingeführt werden sollte. Zudem ist es seit diesem Jahr auch erstmals möglich, bewusst auf einer älteren iOS-Version zu verharren und dennoch auch weiterhin Sicherheitsaktualisierungen von Apple zu erhalten.