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Apple veröffentlicht neuen Trailer für neue Sci-Fi Serie "Invasion"

Science-Fiction Fans dürfen sich im Herbst auf eine neue spannende Serie auf Apple TV+ freuen. Am 22. Oktober wird dort nämlich "Invasion" zum Streamen zur Verfügung stehen und Apple hat hierfür nun einen weiteren Trailer auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht. In den Hauptrollen werden Sam Neill, Shamier Anderson, Golshifteh Farahani, Firas Nassar und Shioli Kutsuna zu sehen sein. Inhaltlich geht es in "Invasion" um eine außerirdische Bedrohung, die eine Invasion auf der Erde startet. Dabei gibt es verschiedene Handlungsstränge an verschiedenen Schauplätzen, die zunehmend zusammenfinden.



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Aktuelles iTunes für Windows stürzt ab, wenn die Systemsprache nicht auf Englisch gestellt ist

Auch wenn man es als Mac-Nutzer nicht mehr wirklich auf dem Schirm hat, existiert iTunes tatsächlich noch - und zwar unter Windows. Hier ist die Software nach wie vor die Schaltzentrale für alles rund um Musik, Filme, Serien aber auch die Offline-Synchronisierung für das iPhone und das iPad. Im Zusammenhang mit der Freigabe von iOS/iPadOS 15 am vergangenen Montag hat Apple auch die neue Version 12.12.0.6 von iTunes für Windows veröffentlicht, welche die Unterstützung für die neuen Betriebssysteme mitbringt. Dummerweise steckt darin ein ärgerlicher Fehler, der dazu führt, dass die Software reproduzierbar abstürzt, wenn die Sprache des Betriebssystems eine andere als Englisch ist.

Wie die brasilianischen Kollegen von Tecnoblog als erste bemerkten, gibt es zu dem Thema bereits einen entsprechenden Thread in den Apple Communities. Dabei ist es offenbar unerheblich, ob iTunes aus dem Windows Store oder von Apples Webseite geladen wurde. Als Workarounds kann man aktuell lediglich wieder eine ältere Version von iTunes installieren oder die Systemsprache vorübergehend auf Englisch stellen. Eigentlich unglaublich, dass ein solcher Fehler heutzutage noch passieren kann.

Spotify wird Apple bis Ende des Jahres als weltweiter Marktführer bei Podcasts ablösen

Keine Frage, den großen Boom rund um das Thema Podcasts hat Apple maßgeblich durch die direkte Integration in iTunes (und später in die daraus hervorgegangene Podcasts-App) mit angekurbelt. Über Jahre hinweg ergab sich hieraus, dass iTunes die mit Abstand größte Podcast-Plattform überhaupt war. In den vergangenen Jahren wurde das Thema in Cupertino allerdings spürbar vernachlässigt, so dass die Konkurrenz deutlich aufholen konnte. Vor allem Spotify befand sich dabei in den vergangenen Monaten auf der Überholspur und steht nun den Daten der Analysten von eMarketer kurz davor, Apple weltweit als Marktführer in diesem Bereich abzulösen.

Bereits vor zwei Jahren ergaben Studien, dass Spotify die Apple-Plattform in Sachen Podcasts unter anderem in Südamerika und Europa abgelöst hatte. Während die Sparte bei Spotify weiter kräftig wuchs, war dies für Apple Podcasts nicht wirklich der Fall, so dass die Ablösung bis Ende des Jahres wohl endgültig über die Bühne gehen wird. So soll Spotify bis Ende 2021 eine Nutzerzahl von 28,2 Millionen erreichen, während die Hochrechnung Apple bei 28 Millionen Nutzern sieht.

Die Studie hat zudem ermittelt, dass aktuell ca. 40% der Internetnutzer in den USA mindestens einmal im Monat einen Podcast hören. Diese Zahl soll bis 2024 auf 45% ansteigen. Neben Apple und Spotify werden auch YouTube und Google bei den Nutzern in den USA immer populärer als Podcats-Plattformen. Die steigende Beliebtheit führte dazu, dass immer mehr Technologiekonzerne in den Bereich investieren. Auch Apple hatte Anfang des Jahres die sogenannten Podcast-Abonnements ins Leben gerufen, um den Anbietern mehr Möglichkeiten zur Monetarisierung ihrer Inhalte zu bieren. Allerdings scheint diese Maßnahme nicht dazu beigetragen zu haben, die Nutzer mehr an Apple Podcasts zu binden.

iOS 15: Apple entfernt beliebte "Bitte nicht stören"-Funktion

Mit iOS 15 hat Apple eine neue Funktion namens "Fokus" eingeführt, die vor allem der digitalen Gesundheit und dazu dienen soll, dass man in bestimmten Situationen nicht von eingehenden Nachrichten oder Anrufen auf dem iPhone gestört wird. Ich persönlich nutze die Funktion lediglich nachts, wenn ich nicht möchte, dass ich von eingehenden Nachrichten geweckt werde, dennoch aber im Notfall telefonisch für Kontakte in meiner Favoritenliste erreichbar bin. Allerdings lassen sich auch spezifischere Einstellungen für verschiedene Situationen in "Fokus" konfigurieren.

Die neue Funktion erweitert damit die "Bitte nicht stören" Funktion, die bis iOS 14 vorhanden war. Damit einher geht allerdings auch der Wegfall einer bei vielen Nutzern beliebten Funktion, die nun nicht mehr vorhanden ist. So war es unter dem alten "Bitte nicht stören" möglich zu konfigurieren, dass man entweder überhaupt keine Hinweise auf eingehende Nachrichten oder Anrufe erhalten möchte oder nur dann, wenn das iPhone gesperrt ist. Dies bedeutet, dass man Benachrichtigungen erhält, wenn man das Telefon ohnehin gerade nutzt und ist daher durchaus praktisch gewesen.

Auf Reddit mehren sich inzwischen enttäuschte Stimmen zu dem Wegfall, zumal Apple keine equivalente Funktion in "Fokus" anbietet. Aus Cupertino gibt es bislang keine Stellungnahme hierzu. Es ist aber natürlich nicht ausgeschlossen, dass die Funktion mit einem kommenden Update für iOS 15 zurückkehren wird.

iOS 15.1 und HomePod-Software 15.1 bringen Lossless Audio und Dolby Atmos auf den HomePod

Am gestrigen Abend gab Apple die ersten Betaversionen von iOS/iPadOS 15.1, tvOS 15.1 und watchOS 8.1 frei. Im Fahrwasser dieser Betas wurde auch die erste Vorabversion der HomePod-Software 15.1 veröffentlicht, die eine von vielen Nutzern ersehnte Neuerung mitbrachte. So enthält das Update die Unterstützung von Lossless Audio und Dolby Atmos für den HomePod und den HomePod mini. Die Kollegen von 9to5Mac konnten die Funktionstüchtigkeit inzwischen bestätigen. Zur Erinnerung: Auf den iOS-Geräten und dem Mac steht die Funktion bereits seit Mai zur Verfügung. Bereits damals hatte Apple aber angekündigt, dass auch der HomePod und der HomePod mini zu einem späteren Zeitpunkt damit versorgt werden würden.

Aktiviert werden können Lossless Audio und Dolby Atmos über die Home-App. Im Profil in den Home-Einstellungen findet man die entsprechende Option unter dem Punkt "Medien > Apple Music". Benötigt werden für die Nutzung sowohl die iOS 15.1 Beta, als auch die ?HomePod?-Software 15.1 Beta.

Die Reviews zum neuen iPad mini sind da

Nachdem Apple bereits gestern das Embargo für die Reviews zum iPhone 13 aufgehoben hatte, ist dies heute nun auch für das neue iPad mini der Fall. Ebenso wie das iPhone 13 werden auch die ersten Exemplare des iPad mini ab morgen bei den Frühbestellern und in den Apple Retail Stores aufschlagen. Nun liegen also auch die Reviews der Tester vor und vermitteln einen Eindruck von dem neuen Gerät vor dem eigentlichen Verkaufsstart. Dabei sind sich die meisten Kollegen einig, dass das iPad mini so etwas wie ein geschrumpftes iPad Air darstellt, da sich viele der Spezifikationen stark ähneln. Hierzu gehören der schmalere Rahmen um das Display, der USB-C Anschluss, die Kompatibilität mit dem Apple Pencil der zweiten Generation, die 12 Megapixel Kamera auf der Rückseite und der Touch ID Sensor im Powerknopf. Allerdings hat Apple das iPad mini gegenüber dem iPad Air sogar noch mit einem aktuellen A15 Bionic Chip und 5G-Konnektivität ausgestattet.

Die einhellige meinung der Reviewer ist, dass Apple mit dem neuen iPad mini eine Menge richtig gemacht hat. Für den Kollegen Federico Viticci von MacStories ist das Gerät das iPad-Modell auf das er seit Jahren gewartet hat. Es verpackt die neueste Technik in einem hochportablen Format und füllt somit perfekt die Lücke zwischen dem iPhone und dem iPad aus. Hieran ändert laut Engadget auch das leicht gewachsene 8,3" Display nichts. Bei WIRED gibt man allerdings auch zu bedenken, dass die Akkulaufzeit bei intensiver Nutzung schnell an seine Grenzen stößt. Gegenüber einem größeren iPad-Modell ist im mini schlicht weniger Platz für einen größeren Akku. Im Inneren kommt wie bei den neuen iPhones wie gesagt ein A15 Bionic Chip zum Einsatz, der allerdings gegenüber der 3,2 GHz Taktrate im iPhone 13 leicht auf 2,9 GHz gedrosselt ist. Die Kollegen von Six Colors liefern eine Vergleichsgrafik von Geekbench-Messungen.

Weitere Reviews können über die folgenden Links aufgerufen werden:

Und selbstverständlich gibt es auch zum neuen iPad mini wieder eine ganze Reihe Video-Reviews, die ihr nachfolgend eingebettet findet.

"Die Reviews zum neuen iPad mini sind da" vollständig lesen

Amazon stellt drei neue Modelle des Kindle Paperwhite vor

Ja, das iPad ist ein super Gerät, welches sich durchaus auch als E-Book Reader einsetzen lässt. Speziell für diesen Einsatzzweck eignen sich dann aber dedizierte Geräte doch deutlich besser als das iPad. In erster Linie ist dabei natürlich der Kindle von Amazon zu nennen. Drei Jahre nach dem letzten Update hat Amazon nun gleich drei Modelle seines meistverkauften Readers, dem Kindle Paperwhite vorgestellt. Das neue Standardmodell verfügt über ein gegenüber der Vorgängergeneration leicht vergrößertes 6,8"-Display und einen schmaleren Rahmen drumherum. Während die Auflösung bei 300 ppi bleibt, kann das Display nun 10% heller gestellt und die Farbtemperatur angepasst werden. Dank eines neuen Prozessors soll das Blättern in den E-Books um bis zu 20% schneller geschehen. Die maximale Akkulaufzeit gibt Amazon mit bis zu zehn Wochen an. Als neuer Ladeanschluss kommt USB-C zum Einsatz, welcher eine komplette Ladung innerhalb von 2,5 Stunden ermöglicht. Der neue Kindle Paperwhite kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis ab € 129,99 bei Amazon vorbestellt werden: Der neue Kindle Paperwhite (8 GB)

Als neue Variante hat Amazon zudem auch Kindle Paperwhite Signature Edition als neues High-End Modell ins Programm aufgenommen. Dieses verfügt über dieselben Spezifikationen wie das Standardmodell, bietet aber zudem einen Lichtsensor, der die Hintergrundbeleuchtung des Displays automatisch an die Umgebung anpasst und 32 GB Speicherplatz. Darüber hinaus kann die Signature Edition erstmals auch drahtlos geladen werden. Hierzu bietet Amazon auch ein eigenes Ladedock an. Die Kindle Paperwhite Signature Edition kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 189,99 bei Amazon vorbestellt werden: Der neue Kindle Paperwhite Signature Edition (32 GB)

Als drittes Modell wurde schließlich auch noch eine Kinder-Edition, der Kindle Paperwhite Kids vorgestellt. Auch dieses Modell basiert auf dem Standard-Modell, ist allerdings darüber hinaus mit einer robusten, kindgerechten Hülle versehen, enthält eine zweijährige Sorglos-Garantie und den Zugriff auf Amazon Kids+ für ein Jahr. Der Kindle Paperwhite Kids kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 149,99 bei Amazon vorbestellt werden: Kindle Paperwhite Kids

Der neue Kindle Paperwhite und die Kids-Edition gehen am 27. Oktober in den Verkauf, die Kindle Paperwhite Signature Edition folgt am 10. November.

Movie Mittwoch: Heute "The Marksman" für nur € 1,99 leihen, "The Suicide Squad" für € 21,99 kaufen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um den Action-Thriller The Marksman - Der Scharfschütze mit Liam Neeson, den man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich in einer vorgezogenen Premiere der DC-Blockbuster The Suicide Squad (2021) nur für kurze Zeit zum Preis von € 21,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.