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Auch weiterhin keine Impfpflicht bei Apple - Tests werden aber zur Pflicht

Apple verzichtet bei seinen Mitarbeitern auch weiterhin auf eine Verpflichtung, sich gegen COVID-19 impfen zu lassen und handelt damit gegensätzlich zu anderen Silicon Valley Konzernen, wie beispielsweise Facebook oder Google. Allerdings ergreift man natürlich auch in Cupertino Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Gesundheit der eigenen Mitarbeiter zu schützen. So wird Apple ungeimpfte Mitarbeiter ab dem kommenden Monat dazu verpflichten, sich regelmäßigen COVID-19-Tests zu unterziehen, wenn sie ins Büro kommen oder ihrer Arbeit in einem Apple Retail Store nachgehen, wie The Verge berichtet. Bislang waren die Tests lediglich empfohlen, künftig werden sie also zur Pflicht werden.

Auch weiterhin rät Apple seinen Mitarbeitern dennoch dringend zu einer Impfung. Um möglichst vielen einen Zugang zu einer Impfung zu verschaffen, werden diese unter anderem auch direkt vor Ort an den Standorten in der San Francisco Bay Area und in Austin, Texas angeboten. Die Mitarbeiter können sich zudem während ihrer Arbeitszeit impfen lassen und erhalten auch dann weiterhin ihre Bezahlung, sollten sie durch die Impfung Nebenwirkungen haben, durch die sie nicht ihrer Arbeit nachgehen können.

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