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Apple TV+ Original "On the Rocks" wird als erster Film auf DVD und Blu-ray erscheinen

Schon seit einiger Zeit steht die Sofia Coppola Komödie "On the Rocks" exklusiv auf Apple TV+ zum Streaming bereit, nun wird der Film auch als erster Film von Apples Streamingdienst auch auf DVD und Blu-ray erscheinen. Wie Sigmund Judge als erstes berichtete, kann "On the Rocks" in den USA bereits bei Amazon zum Preis von 17,99 Dollar vorbestellt werden. Offiziell in den Verkauf gehen DVD und Blu-ray dann am 26. Oktober. Wann und ob dies auch in Deutschland geschehen wird, ist aktuell unklar. Noch taucht der Film hierzulande nicht in den Listings auf.

In "On the Rocks sind unter anderem die Hollywood-Stars Rashida Jones, Bill Murray und Marlon Wayans zu sehen. Inhaltlich thematisiert der Film das Wiedersehen einer jungen Mutter mit ihrem Vater, was in ein Abenteuer quer durch New York City ausartet. Der Film wurde von Kritikern und Zuschauern seit seiner Veröffentlichung auf Apple TV+ gleichermaßen gut angenommen.

Post & DHL App ab morgen mit scanbaren Abholcodes für die Packstation

Ganz ehrlich? Für mich sind die Packstationen von DHL und der Post eine geniale Erfindung. Das System funktioniert und man ist komplett unabhängig von irgendwelchen Lieferzeiten. Für den morgigen Tag hat die Post nun größere Neuerungen für die Nutzung der inzwischen über 7000 Packstationen angekündigt. So wird künftig die mit einem Barcode bedruckte Kundenkarte für die Abholung von an eine Packstation gesendeten Lieferungen nicht mehr nötig. Stattdessen wird das Smartphone quasi zum Schlüssel für die Packstation. Diese zeigt künftig einen scanbaren und in kurzen Abständen neu generierten Abholcode an, mit dem man an seine Lieferung kommt. Damit dies funktioniert, muss das iPhone einmalig in der Post & DHL-App aktiviert werden. Anschließend ist es in der Lage, die generierten Codes anzuzeigen und das jeweilige Fach in der Packstation hiermit zu öffnen.

Kein Notch, kein Kamerabuckel, Titanrahmen: Jon Prosser blickt bereits auf das iPhone 14

Am kommenden Dienstag steht zunächst die Vorstellung des iPhone 13 auf dem Programm. Der Leaker Jon Prosser wirft aber schon den Blick ein Jahr weiter in die Zukunft und berichtet in einem neuen Video auf seine Front Page Tech Webseite und seinem YouTube-Kanal bereits über das iPhone 14. Vollmundig kündigt er dabei an, dass sich wohl niemand das iPhone 13 kaufen wird, wenn er erstmal das iPhone 14 gesehen habe. Prosser zufolge wird das 2022er iPhone nämlich nicht nur auf den Notch verzichten, sondern auch auf den ungeliebten Kamerabuckel auf der Rückseite. Angeblich konnte der Leaker bereits einen frühen Prototypen sehen und hat darauf basierend die zu sehenden Renderings eines iPhone 14 Pro Max erstellt. Allerdings gibt er auch zu bedenken, dass sich Apples Pläne bis zum finalen Gerät noch ändern könnten.

Markanteste Neuerung auf der Vorderseite ist natürlich der Wegfall des Notch, der einer sogenannten "Punchhole"-Kamera weicht. Die TrueDepth-Kamera für Face ID soll sich ab dem iPhone 14 hingegen im Gehäuserahmen befinden. Auf der Rückseite soll hingegen der Kamerabuckel fehlen, der vielen Nutzern bereits seit Jahren ein Dorn im Auge ist. Ebenfalls neu gestaltet werden offenbar zudem die Lautstärkeknöpfe, die fortan rund statt länglich sein sollen und somit mehr an das Design bei iPhone 4 und iPhone 5 erinnern. Zumindest ein iPhone-Modell des kommenden Jahres soll nach wie vor über einen Lightning-Anschluss verfügen. Der Gehäuserahmen soll laut Prosser zumindest bei den Pro-Modellen aus Titan bestehen.



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Der erste Leaker gibt seine Informationen zum kommenden iPhone-Event bekannt

Die Katze ist aus dem Sack: Apple wird am Dienstag kommender Woche seine neueste iPhone-Generation und wohl auch noch das eine oder andere mehr präsentieren. Nun hat sich der Leaker Max Weinbach mit seinen Informationen zu den Inhalten auf dem anstehenden Event zu Wort gemeldet. In einer Reihe von Tweets teilte er unter anderem mit, dass die auf dem Event erwartete dritte Generation der AirPods über ein Ladecase mit einem um 20% größeren Akku verfügen wird. Auch für die Apple Watch Series 7 sagt der Leaker einen großen Sprung bei der Akkulaufzeit voraus. In Sachen iPhone 13 gibt er zudem die folgenden Informationen zum Besten:

  • Keine Preisänderungen gegenüber dem iPhone 12
  • Das iPhone 13 mini soll über ca. 1 Stunde mehr Akkulaufzeit verfügen
  • Das iPhone 13 Pro Max enthält einen bis zu 20% größeren Akku als das iPhone 12 Pro Max
  • Sowohl das ?iPhone 13 als auch das iPhone 13 Pro erhaten einen ca. 10% größeren Akku
  • Die Akkulaufzeit des iPhone 13 Pro könnte wegen des 120Hz ProMotion-Display geringer sein als beim iPhone 13
  • Das ProMotion-Display im ?iPhone 13? Pro und iPhone 13 Pro Max werden im Stromsparmodus auf 60Hz gedrosselt
  • Das iPhone 13 Pro Max wird erneut exklusive Features enthalten, die das iPhone 13 Pro nicht erhält
  • Alle Kamera Sensorchips sind in der Lage, mehr Licht einzufangen als bisher
  • Der Nachtmodus ist künftig in der Lage, Sterne zu erkennen und die Einstellungen automatisch anzupassen
Anzumerken ist, dass Weinbach in der Vergangenheit nicht immer treffsicher bei seinen Vorhersagen war, weswegen sie auch dieses Mal mit einer gewissen Skepsis gesehen werden sollten. Allerdings sind die meisten der Aussagen auch in der Vergangenheit bereits von anderen Experten und Analysten gefallen.

Bericht: Auch das BKA setzt die Pegasus-Spyware auf iPhones ein

Seit Jahren wehrt sich Apple dagegen, dass die eigenen Geräte und Software mit einer Hintertür für Strafverfolgungsbehörden ausgestattet werden, damit auf diese Weise Verbrecher und Terroristen gejagt werden und deren Handys ausspioniert werden können. Grund ist vor allem der, das man befürchtet, diese Hintertüren könnten auch für andere als die angegebenen Zwecke ausgenutzt werden. Dass diese Befürchtung nicht unbegründet ist, zeigte zuletzt der Fall einer Spionagesoftware namens "Pegasus" der israelischen Sicherheitsfirma NSO Group, mit der zahlreiche Journalisten, Aktivisten und Regierungskritiker ausspioniert wurden.

Nun stellt sich heraus, dass auch das Bundeskriminalamt (BKA) die Pegasus-Software von NSO gekauft hat, wie die Regierung in einer Sitzung des Innenausschusses bestätigte (via DIE ZEIT). Demnach wurde die Pegasus-Software angeschafft, nachdem eigene Bemühungen, ein Tool zum Überwachen und Ausspähen von iOS- und Android-Geräten fehlgeschlagen waren. Unklar ist, ab wann die Software eingesetzt wurde. Wie die Süddeutsche Zeitung parallel berichtet (via Deutsche Welle), sollte Pegasus als Ergänzung zum offenbar wenig erfolgreichen Staatstrojaner eingesetzt werden. BKA Vizepräsidentin Martina Link hat offenbar bestätigt, dass man die Software Ende 2020 angeschafft habe und sie im März auch gegen Terroristen und das organisierte Verbrechen eingesetzt habe.

Offenbar wurde die Pegasus-Software unter größter Geheimhaltung beschafft. Wohl auch, weil man intern Bedenken hinsichtlich der Legalität der Spyware hatte. Das deutsche Recht sieht vor, dass Smartphones, Computer und ähnliche Geräte von Verdächtigen nur unter bestimmten Voraussetzungen und nach eingängiger Prüfung infiltriert werden dürfen. Nach Aussage des BKA wurden daher auch nur ausgewählte Funktionen von Pegasus aktiviert und genutzt, um die Software gemäß des deutschen Rechts einsetzen zu können. Unklar bleibt allerdings, gegen wen konkret man die Spyware eingesetzt hat.

Wie DIE ZEIT berichtet, war das BKA bereits 2017 an die NSO Group wegen einer Lizenzvereinbarung herangetreten. Damals seien die Gespräche allerdings gescheitert, weil man von den Möglichkeiten von Pegasus nicht überzeugt war. Nachdem die Bestrebungen, ein eigenes Tool zu entwickeln fehlgeschlagen waren, wurden die Gespräche aber wieder aufgenommen. Der Einsatz von Pegasus durch deutsche Behörden kontakariert natürlich ein wenig die kürzliche Aufforderung des Vorsitzenden des Digitalisierungsausschusses, Manuel Höferlin, der Apple eindringlich dazu aufforderte, die geplanten Kinderschutzmaßnahmen in seinen Systemen nicht einzuführen, da hierdurch Hintertüren geschaffen würden, die Angreifer auch für andere Zwecke nutzen könnten. Apple hat die Einführung inzwischen bekanntermaßen verschoben.

Während man sich bislang mit einem iPhone aufgrund der dort geltenden Sicherheitsmaßnahmen in diese Richtung für recht unangreifbar hielt, kam inzwischen heraus, dass Pegasus auch auf den Apple-Geräten großflächig zum Einsatz kam. So hat das Amnesty International Security Lab insgesamt 37 iPhones ausfindig gemacht, auf denen die Software zum Einsatz kam. Diese nutzte dabei unter iOS 14.6 Sicherheitslücken in iMessage und Apple Music aus, um sich über einen sogenannten "Zero-Click-Angriff" unbemerkt auf den Geräten der betroffenen Nutzern zu installieren. Neben dem Ausspionieren der auf den Smartphones lagernden Informationen war Pegasus im vergangenen Jahr durch die angesprochenen Sicherheitslücken sogar in der Lage, sich Zugriff auf Mikrofon und Kamera der angegriffenen iPhones zu verschaffen.

Genau derartige Sicherheitslücken, wie sie von Pegasus ausgenutzt wurden sind übrigens auch der Grund, warum man nicht allzu lange mit dem Installieren von Updates auf seinen Geräten warten sollte. Hierin stecken nicht nur neue Funktionen, sondern vor allem auch Sicherheitsaktualisierungen, die derartige Lücken stopfen.

Movie Mittwoch: Heute "Mortal Kombat" für nur € 1,99 leihen, "Daniel Craig Collection" für € 19,99 kaufen

Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. In dieser Woche handelt es sich dabei um das Action-Spektakel Mortal Kombat (2021), das man zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.

Darüber hinaus lässt sich anlässlich des demnächst startenden neuen James-Bond-Streifens "Keine Zeit zu sterben" die Daniel Craig Collection, bestehend aus den vier bislang erschienenen Bond-Filmen mit Craig, nur für kurze Zeit zum Preis von € 19,99 käuflich im iTunes Store erwerben. Einmal gekaufte Filme lassen sich jederzeit erneut aus dem iTunes Store herunterladen und sind auf allen verbundenen Geräten uneingeschränkt nutzbar.

Lagerbestände lichten sich: Einstiegs-iPad der 9. Generation dürfte kurz bevorstehen

Gestern Abend kündigte Apple sein diesjähriges iPhone-Event für kommenden Dienstag an. Neben dem iPhone 13 dürfte dann auch die Apple Watch Series 7 zu erwarten sein. Ebenfalls noch für dieses Jahr steht aber wohl auch noch das eine oder andere neue iPad auf der Agenda. Ob eines hiervon, vermutlich am ehesten das Einstiegs-iPad, auch schon in der kommenden Woche aktualisiert wird, liegt immerhin im Bereich des Möglichen. So sind die Versandzeiten für das Gerät im Apple Online Store in den vergangenen Tagen stark angestiegen und liegen inzwischen je nach Land teilweise bei 3-6 Wochen. Auch in den Apple Retail Stores werden die Lagerbestände inzwischen langsam knapp und laut dem Kollegen Mark Gurman soll Apple seine Mitarbeiter darauf hingewiesen haben, gegenüber Kunden nicht zu spekulieren, warum dies so sei.

Sowohl das Einstiegs-iPad der 7., als auch das der 8. Generation wurden jeweils auf einem September-Event präsentiert, was durchaus eine gewisse Wahrscheinlichkeit mit sich bringt, dass dies auch in diesem Jahr wieder so sein könnte. Nichts desto trotz wird Apple auch in diesem Jahr noch mindestens ein weiteres Event veranstalten. Hierauf deutet auch der inzwischen live gegangene Twitter-Hashflag für den Hashtag #AppleEvent hin. Für das anstehende Event präsentiert sich dieses als Apple-Logo in den Farben der gestern verschickten "California Streaming" Ankündigung. Dem Hashflag Browser zufolge hat sich Apple die Nutzung des "AppleEvent" Hashflags bis zum 06. Dezember gesichert, was auf weitere Events in diesem Herbst hindeutet.

Apple Car Manager Doug Field verlässt das Unternehmen in Richtung Ford

Dieser Abgang tut Apple richtig weh. Doug Field, bislang als Vice President of Special Projects bei Apple tätig wird das Unternehmen verlassen und künftig für Ford tätig sein. Dies gab der US-Autobauer selbst bekannt. Field war lange Jahre bei Tesla tätig und dort unter anderem für die Entwicklung des Model 3 verantwortlich. Im Jahr 2018 schloss er sich Apple an und leitete dort seitdem die Entwicklung des Apple Car. Genau genommen war es sogar eine Rückkehr zu Apple, wo er vor seiner Zeit bei Tesla als Vice President of Mac Hardware Engineering tätig war. Insgesamt arbeitete Field achteinhalb Jahre für Apple.

Auch zu Ford ist es eine Rückkehr, hier hatte Field seine Karriere einst begonnen, ehe er weitere Stationen bei Johnson & Johnson, DEKA und Segway absolvierte. Beim US-Autobauer wird er nun als "Chief Advanced Technology and Embedded Systems Officer" in den Feldern AI, Software und Hardware tätig sein.

Für Apples Auto-Pläne bedeutet der Abgang von Field einen herben Rückschlag, zumal die Leitung des Projekts in den vergangenen Jahren ohnehin schon mehrfach wechselte. Vor Fields Rückkehr zu Apple hatte man in Cupertino die eigenen Auto-Pläne eigentlich schon auf ein reines Softwareprojekt zurückgefahren, ehe man unter dem angesehenen Experten wieder zur Entwicklung eines vollwertigen Autos zurückkehrte.

Das "Project Titan", unter dem Apple sein Auto entwickelt, wird nun von AI-Ched John Giannandrea geleitet. Auch Apple Watch Manager Kevin Lynch wird inzwischen in der Apple Car Entwicklung eingesetzt. Was genau die Personal-Rochade für Apples Zeitpläne bedeutet, ist unklar. Experten erwarteten bislang eine Ankündigung und Vorstellung des Apple Car Mitte des Jahrzehnts.