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tvOS 11 soll Mehrbenutzer-Betrieb und Picture-in-Picture Funktion mitbringen

Während auch auf der diesjährigen WWDC wieder iOS und macOS als die beiden großen Betriebssysteme aus dem Hause Apple im Mittwlpunkt stehen werden, gibt es nun auch das erste Gerücht zum ebenfalls erwarteten tvOS 11. So berichten die in letzter Zeit auffällig aktiven israelischen Kollegen von The Verifier, dass das Apple TV mit dem neuen Update durchaus beachtliche neue Funktionen spendiert bekommt. Die Rede ist dabei unter anderem von dem bereits aus iOS bekannten Picture-in-Picture and einem Mehrbenutzer-Modus. Zu letzterem liefern die Kollegen auch gleich noch das unten zu sehende Mockup mit, über das sich künftig verschiedene Apple IDs für unterschiedliche Benutzer im Haushalt verwalten lassen sollen. Wird eine der verfügbaren IDs ausgewählt, zeigt das Apple TV die jeweils zugehörigen Inhalte, wie Musik, iCloud Fotomediathek, Apps, usw. an.

Das Wechseln zwischen den konfigurierten Apple IDs soll dem Bericht zufolge so einfach sein, wie das Umschalten eines Fernsehkanals. Bislang ist auf den iOS-basierten Apple-Geräten lediglich die Nutzung mit einer einzigen Apple ID vorgesehen. Allerdings hat Apple mit iOS 9.3 im vergangenen Jahr Mehrbenutzer-Funktionen für Bildungs-Nutzer eingeführt. Auch wenn der Bericht nicht explizit darauf eingeht, könnte es auch gut sein, dass iOS 11 ebenfalls eine solche neue Funktion mitbringt, sollten die Informationen korrekt sein.

Die neue Picture-in-Picture Funktion soll erwartungsgemäß identisch zu der bereits aus iOS 9 bekannten Variante auf dem iPad und iPhone funktionieren. So läuft die aktuell wiedergegebene Sendung oder Film in einem kleinen Fenster weiter, während sich der Nutzer im Menü des Apple TV bewegt oder eine andere App, wie beispielsweise das Wetter öffnet. Das Betrachten von zwei Videos parallel wird allerdings nicht möglich sein. In der Regel stoppt der Start eines neuen Videos die Wiedergabe des bereits laufenden.

Schnäppchen am Ostersonntag: Philips Hue, iPad Air 2, verschiedene Macs, UE Boom 2 und mehr

Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die von verschiedenen Macs über das iPad Air 2 und Philips Hue, bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:

Der Apple-Händler Gravis ist heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:

Beim Apple Fachhändler Cyberport gibt es am heutigen Sonntag in den Cyberdeals die folgenden Schnäppchen:

Beim MediaMarkt gibt es heute in der Tiefpreis-Spätschicht unter anderem die folgenden Hue-Produkte günstiger:

Drüber hinaus bringt der MediaMarkt zu Ostern die folgenden Sonderangebote an den Start:

Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden vergünstigten Produkte an:

Apple ersetzt nach und nach das iPad 4 beim Austausch gegen ein iPad Air 2

Normalerweise tauscht Apple Geräte, die sich nicht mehr reparieren lassen oder bei denen ein Austausch einfach mehr Sinn macht, generationsgetreu aus. Wird das Gerät aber nicht mehr produziert, laufen selbstverständlich irgendwann die Lager leer. Genau dies trägt sich derzeit beim iPad 4 zu, so dass Apple inzwischen dazu übergegangen ist, von einem Austausch betroffene Kunden mit einem iPad Air 2 statt mit einem baugleichen Gerät auszustatten. Dies betrifft laut 9to5Mac sowohl Apples eigene Retail Stores als auch authorisierte Service Provider und gilt seit dem 30. März in Fällen, wenn im Falle eines Austauschs kein iPad 4 verfügbar ist. In diesem Fall kann auch das iPad Air 2 ausgegeben werden, wobei die betroffenen Nutzer vom Personal auch über die neuen Farb- und Speicheroptionen bei dem neuen Gerät informiert werden sollen. Neu war beim iPad Air 2 die goldene Farboption und Speicherkapazitäten von 32 GB und 128 GB, gegenüber 16 GB und 64 GB beim iPad 4.

Normalerweise unterstützt Apple noch mindestens 5 Jahre, nachdem sie aus dem Programm genommen wurden. Das iPad 4 wurde von Apple im Oktober 2014 aus dem Programm genommen, als das iPad Air 2 auf den Markt kam. Letzteres wurde zuletzt wiederum zugunsten neuen 9,7" iPad aus dem Programm genommen. Ob man letzten Endes beim Austausch eines iPad 4 ein iPad Air 2 oder ein iPad 4 erhält, hängt davon ab, welche Geräte der jeweilige Apple Store oder Service Partner vorrätig hat.

Flo’s Weblog wünscht frohe Ostern!

Das Wetter lässt zwar nach wie vor nicht wirklich den Schluss zu, aber es ist doch tatsächlich schon wieder Ostern. Und wie es sich gehört, wünsche ich zu diesem Anlass allen meinen Lesern, sei es über die Webseite, per Twitter, iOS-App, RSS-Feed oder meine Facebook-Seite, frohe Ostern und schöne Stunden im Kreise von Freunden und Familie! Lasst es euch gut gehen! Vielen Dank auch für die verschiedenen Ostergrüße, die mich von euch bereits auf unterschiedlichstem Wege erreicht haben! Ich habe mich sehr darüber gefreut! Erfahrungsgemäß gibt während der Feiertage eher weniger über Apple-News zu berichten. Ich werde mich aber natürlich bemühen, trotzdem aktuell zu sein, sollte sich irgendetwas Interessantes ergeben. In diesem Sinne euch allen eine schöne Osterzeit!

TomTom Touch Cardio: Gesundheits-Tracker mit Herzfrequenz-Messung

Das niederländische Unternehmen TomTom wird den meisten vermutlich als Anbieter von Navigationslösungen bekannt sein. Seit einiger Zeit versucht TomTom aber auch auf dem Gesundheitsmarkt mitzumischen und hat dort mit dem Gesundheitsarmband TomTom Touch € 149,99 bei Amazon) bereits den weltweit ersten Fitness-Tracker auf den Markt gebracht, der sowohl Schritte, Schlaf und Herzfrequenz misst, als auch die gesamte Körperzusammensetzung analysiert. Hierzu zählt neben dem prozentualen Körperfettanteil auch die Muskelmasse. Die dabei erfassten Informationen lassen sich anschließend in der zugehörigen iPhone-App (kostenlos im AppStore) analysieren und ihre Entwicklung über die Zeit verfolgen.

Mit dem TomTom Touch Cardio gesellt sich nun ein weiterer Fitness-Tracker hinzu, der zwar ebenfalls über einen Herzfrequenzmesser, Schlaf- und Schrittüberwachung verfügt, auf die Analyse der Körperzusammensetzung jedoch verzichtet. Hierdurch kann man das gute Stück dann allerdings auch für € 50,- weniger erwerben. Selbstverständlich kommuniziert auch die neue Modellvariante mit der oben erwähnten TomTom-App. Der TomTom Touch Cardio kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 89,99 bei Amazon erworben werden: TomTom Touch Cardio



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Apple soll ein Anteil an Toshibas Chip-Sparte mehrere Milliarden Dollar wert sein

Dass Apple zu den Interessenten für Toshibas Flash-Speicher Sparte gehört, wird bereits seit einiger Zeit gemunkelt. Nun berichtet das japanische Nachrichten-Portal NHK, dass es Apple sich mehrere Milliarden Dollar kosten lassen könnte, sich einen beachtlichen Anteil an der zum Verkauf stehenden Sparte zu sichern. Dieser Anteil soll demnach mehr als 20% betragen. Durch die nicht komplette Übernahme könnte sich Apple einen Vorteil gegenüber anderen Bietern sichern. Die japanische Regierung ist dagegen, dass die Toshiba-Sparte nach Übersee verkauft wird. Auf die angesprochene Weise könnte Toshiba einen gewissen Anteil an der Sparte (und damit auch einen teilweisen japanischen Besitz) behalten, was die Bedenken der Regierung zerstreuen könnte. Apple könnte zu dem Geschäft mit seinem Haus- und Hoflieferanten Foxconn zusammenarbeiten, der angeblich bereits 30 Milliarden US-Dollar für 30% Anteil geboten hat. Toshiba hat allerdings Bedenken gegenüber Foxconn aufgrund der chinesischen Verbindungen des Unternehmens.

Weitere Interessenten an der Speicher-Sparte sollen angeblich Amazon, Google, SK Hynix und Western Digital sein, während der Chip-Hersteller TSMC sein Angebot inzwischen wieder zurückgezogen haben soll. Der neue Besitzer der Sparte soll bis Juni feststehen.

Apple soll nach wie vor Touch ID auf der Vorderseite bevorzugen, Gerüchte um "unsichtbare" Frontkamera

Es ist das bekannte Ping-Pong Spiel mit den Gerüchten um ein unveröffentlichtes Apple-Produkt. Die neulich aufgetauchte erste vermeintliche Schemazeichnung für das iPhone 8 deutete darauf hin, dass Apple mit dem Gedanken spielt, den Touch ID Sensor auf die Rückseite des Geräts zu verlagern - zumindest als eine Fallback-Option, sollte die Integration in das OLED-Display tatsächlich nicht rechtzeitig gelingen. Dies "besttigt" nun auch ein Bericht der Kollegen von iDropNews, die aus Quellen beim Apple-Zulieferer Foxconn in Erfahrung gebracht haben wollen, dass Apple derzeit mit zwei Prototypen experimentiert, von denen einer eben den Touch ID Sensor auf der Rückseite und einer auf der Vorderseite haben soll. Derzeit sehe allerdings alles danach aus, als würde Apple den Sensor auch weiterhin auf der Vorderseite verbauen, auch wenn es nach wie vor Schwierigkeiten bei der Produktion gebe.

Darüber hinaus berichten die Kollegen, dass das iPhone 8 einen 4 mm breiten Rahmen rund um das 5,8" große Display aufweisen soll und als Displayglas das bereits schon mehrfach genannte, nicht komplett gekrümmte "2.5 Countered Glass" zum Einsatz kommen soll. Dasselbe Design und Material soll sich dann auch auf der Rückseite wiederfinden. Trotz des größeren Displays soll sich die Größe des Gesamtgeräts dank der schmaleren Ränder an der des iPhone 7 orientieren. Neben dem in das Display integrierten Touch ID Sensor, soll sich auch die Frontkamera unter dem Display befinden und somit "unsichtbar" werden. Praktischerweise haben die Kollegen auch gleich noch ein Designkonzept auf Basis ihrer Informationen anfertigen lassen, welche sich wie folgt präsentiert:

Wie immer sollte aber natürlich auch der aktuelle Bericht mit einer gehörigen Portion Skepsis gesehen werden. Apple befindet sich derzeit offenbar noch tief in der Experimentierphase für das iPhone 8 und viele Details sind sehr wahrscheinlich noch nicht final festgelegt.

Elago W3 Stand: Cooles Apple Watch Dock im Macintosh-Design nun auch in Deutschland erhältlich

Bereits Anfang des Jahres sorgte ein neues Gadget für die Apple Watch für Furore. Der elago W3 Stand (€ 12,79 bei Amazon) ist ein Lade-Dock für die Apple Watch mit einer cleveren Optik. Setzt man die Watch nämlich in das Dock, sieht dieses aus, wie der legendäre 1984er Macintosh, wobei das Display der Apple Watch zum eingebauten Display des Macs wird. War der W3 Stand bslang lediglich in den USA erhältlich und hierzulande nur über Umwege zu erhalten, lässt er sich nun ganz offiziell bei Amazon Deutschland bestellen.

Das Ladedock ist aus Silikon gefertigt und kommt ohne eigene Ladevorrichtung für die Apple Watch. Hier kommt der mit der Watch ausgelieferte Magnetpuck zum Einsatz. Die Apple Watch selbst wird seitlich in den W3 Stand eingesetzt und ist anschließend im Nighstand-Modus die vermutlich coolste Art, wie man seine Watch auf dem Nachttisch ablegen kann.

Der elago W3 Stand kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 12,79 bei Amazon bestellt werden: elago W3 Stand



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