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Apple Watch soll angeblich im März in den Verkauf gehen

Die Kollegen von 9to5Mac sind heute Abend anscheinend schwer in Fahrt. Nach der Veröffentlichung ihrer Informationen zum erwarteten 12" MacBook Air sind nun auch neue Informationen zum Verkaufsstart der Apple Watch online gegangen. Angeblich soll sich Apple inzwischen in der finalen Phase der Softwareentwicklung befinden und planen, die Smartwatch im März in den USA auf den Markt zu bringen. Die Kollegen wollen aus verschiedenen Quellen erfahren haben, dass Apple für den Verkaufsstart umfangreiche Schulungen für seine Retail-Mitarbeiter plane. Diese sollen zwischen dem 09. und dem 16. Februar stattfinden, was den März-Termin in der Tat realistisch erscheinen lässt. Die Kollegen geben allerdings beinahe schon mantraartig zu bedenken, dass sich Pläne jederzeit ändern können.

Auf den Punkt gebracht: Alle Informationen zum neuen 12" MacBook Air

Sollten sich die Gerüchte bewahrheiten (und danach sieht es ziemlich stark aus), dürfte die erste Jahreshälfte 2015 den ersten wirklich neuen Mac seit der Vorstellung des MacBook Pro mit Retina Display im Jahr 2012 hervorbringen. Die Kollegen von 9to5Mac haben dies zum Anlass genommen, einmal einen genaueren Blick auf das erwartete 12" MacBook zu werfen und auf den bisherigen Gerüchten basierende grafische Mockups erstellen zu lassen. Unter anderem wird erwartet, dass das Gerät, welches vermutlich in die MacBook Air Kategorie fallen wird, in etwa dieselbe Fläche haben, wie das aktuelle 11"-Modell. Das Display soll jedoch Retina-Auflösung bieten und auf 12" anwachsen, was unter anderem durch schmalere Ränder erzielt werden soll.

Die Tastatur wird sich künftig wohl komplett bis an den Rand des Gehäuses erstrecken, wobei die Tasten aus Platzgründen weiter zuammenrücken sollen Oberhalb der Tastatur könnten neue Lautsprecher ihren Platz finden.


Um das neue MacBook Air noch dünner zu machen, wird Apple offenbar radikal auf zu ziemlich alle Anschlüsse verzichten, die man am aktuellen Modell findet. Unter anderem soll dabei der bisher verwendete USB-Anschluss ebenso dem Rotstift zum Opfer fallen, wie der Thunderbolt- und der gewohnte MagSafe-Port. Stattdessen sollen sich an der Gehäuseseite lediglich noch ein Klinkenanschluss für den Kopfhörer, ein Mikrofon und ein USB-Type-C-Anschluss befinden, der offenbar neben der Datenübertragung auch für das Aufladen des Geräts zuständig sein soll.

Im Inneren sollen die neuen, erst gestern vorgestellten Broadwell Core M Prozessoren zum Einsatz kommen, die eine dünne Bauweise und ein lüfterloses Design ermöglichen. Angeblich soll die Massenproduktion noch in diesem Monat beginnen. Eine Vorstellung des Geräts könnte damit bereits in Kürze erfolgen. Es ist allerdings auch möglich, dass Apple noch bis zur WWDC Anfang Juni warten wird.

Aktueller Mac Pro mit bis zu € 1.100,- Nachlass im Refurbished Store

Als Apple im Jahr 2013 einen neuen, komplett runderneuerten Mac Pro vorstellte, war die Welt für den professionellen Apple-Anwender wieder in Ordnung. Selbstverständlich war der Preis aber auch entsprechend hoch angesetzt. Für all diejenigen, die genau dieser Umstand bisher abgeschreckt hat, könnte sich nun ein Blick in den Refurbished Store lohnen. Knapp über ein Jahr nach dem Verkaufsstart fallen die Rabatte dort derzeit teils sehr deutlich aus. Als günstigstes generalüberholtes Modell bietet Apple einen 3,7 GHz QuadCore-Prozessor mit 12 GB RAM und 256 GB SSD zum Preis von € 2.549,- statt normalerweise € 2.999,- an. Falls es ein wenig mehr sein darf, bekommt man sechs Prozessorkerne mit 3,5 GHz, 16 GB RAM und einer AMD FirePro D700 Grafikkarte für € 3.399,- statt € 3.699,-. Eine SSD mit 512 GB schlägt mit zusätzlichen € 200,- zu Buche. Und wem das immer noch nicht reicht, der bekommt im Refurbished Store derzeit auch einen Mac Pro mit acht Prozessorkernen, 32 GB RAM, einem TB Flash-Speicher und zwei AMD FirePro D700 Grafikkarten mit jeweils 6 GB VRAM für € 6.199,- was immerhin einem Rabatt von € 1.100 gegenüber dem Normalpreis (€ 7.299,-) entspricht. Falls Interesse besteht, sollte man einigermaßen schnell zuschlagen, da davon auszugehen ist, dass die angebotenen Geräte aufgrund der großen Nachlässe relativ schnell vergriffen sein werden. Alle Modelle können über den folgenden Link im offiziellen Refurbished Store bestellt werden: Apple Refurbished Store

Volkswagen mit CarPlay-Integration ab Ende 2015

Noch sind Sichtungen von Apples CarPlay (ehemals "iOS in the car") in der freien Wildbahn rar gesät. Dies dürfte sich allerdings im Laufe des Jahres ändern. Als Apple die iOS-Anbindung an das Auto-Display vorstellte, fehlte mit Volkswagen seinerzeit ein prominenter Name unter den Automarken, die eine Umsetzung planten. Dies hat sich nun geändert. Auf der gerade in Las Vegas stattfindenden CES kündigte man an, dass man ab Ende des Jahres eigene Modelle über die dann verfügbare zweite Generation seiner "Modular Infotainment Platform" (MIB II) mit CarPlay kompatibel machen wird. Diese Ankündigung gilt sowohl für den amerikanischen, als auch für den europäischen Markt. Wann genau es soweit sein und was das neue Infortainmentsystem kosten wird, ist derzeit noch nicht bekannt.