Skip to content

[iOS] AppStore Perlen Spezial: Bioshock

Nach etwas längerer Zeit ist in der vergangenen Nacht mal wieder ein echter Knaller im iOS AppStore erschienen Die Rede ist von BioShock. Im Jahr 2009 für den Mac erschienen und seit März 2011 auch für € 17,99 im Mac AppStore erhältlich, kann man die mehrfach ausgezeichnete düstere Mischung aus First-Person-Shooter und Rollenspiel nun auch auf iPhone, iPod touch und iPad erleben. Der Spieler schlüpft in die Rolle von Jack, der sich nach einem Flugzeugabsturz dank einer rostigen Tauchkugel in der Unterwasserstadt Rapture wiederfindet. Ursprünglich wurde diese für eine handverlesene Gruppe von Wissenschaftlern, Künstlern und Industriellen als Prototyp für eine idealistische Zivilisation der Zukunft geschaffen. Allerdings ist inzwischen eine gefährliche Substanz namens ADAM außer Kontrolle geraten und nun ist die Stadt übersät mit Leichen und genetisch mutierten Bewohnern, die Jack nach dem Leben trachten. Um sich zur Wehr zu setzen, kann man alles mögliche in Waffen verwandeln. Die riesige Unterwasserwelt ist frei zu erkunden, so dass es keinen vorgezeichneten Plot gibt.

Besonderes Aushängeschild von BioShock ist die mystische Atmosphäre mit tollen Grafiken und stimmigem Sound, die auch auf iPhone und iPad wirklich hervorragend rüber kommen (am besten mit Kopfhörern spielen!) und Bioshock in die absolute Top-Liga der iOS-Spiele katapultiert. Achtet vor dem Download bitte auf die Systemvoraussetzungen, da nur neuere iOS-Geräte unterstützt werden. BioShock kann ab sofort zum Preis von € 13,99 über den folgenden Link aus dem iOS AppStore geladen werden: BioShock



YouTube Direktlink

iWatch wird angeblich zusammen mit dem iPhone 6 präsentiert

Dass Apple in diesem Herbst die bereits seit einiger Zeit gemunkelte iWatch auf den Markt bringen oder zumindest vorstellen würde, galt schon länger als gesichert. Bislang galt allerdings der Oktober als der wahrscheinlichste Termin. Nun bringt jedoch der renommierte Journalist und Apple-Kenner John Paczkowski von re/code den September ins Spiel und legt sich sogar darauf fest, dass Apple die iWatch gemeinsam mit dem iPhone 6 vorstellen wird. Dies macht vor allem vor dem Hintergrund Sinn, da das Gadget wohl sehr stark mit den neuen iOS 8 Frameworks HealthKit und HomeKit zusammenarbeiten wird. Interessant ist allerdings, dass, anders als beispielsweise beim iPhone 6, bislang noch überhaupt keine vermeintlichen Bauteile oder Designs zur iWatch durchgesickert sind. Dies erinnert ein wenig an die Präsentation des ersten iPhone, bei dem vorher auch niemand wusste, wie es im Endeffekt aussehen würde. Angeblich soll die iWatch über ein 2,5"-Display verfügen und mit zahlreichen Sensoren ausgestattet sein. Andere Gerüchte sprechen von verschiedenen Designs, um die unterschiedlichen Geschmäcker besser bedienen zu können. Das Event zur Vorstellung des iPhone 6 soll angeblich am 09. September stattfinden, was bedeuten würde, dass Apple in der kommenden Woche die Einladungen verschicken müsste.

Testproduktion des neuen 12"-MacBooks ist angeblich angelaufen

Ob und was an den Gerüchten der DigiTimes dran ist, lässt sich immer schwer sagen. Aktuell bringen die Kollegen aus Fernost aber mal wieder das bereits seit einiger Zeit gemunkelte, dünnere und lüfterlose 12"-MacBook ins Spiel. Demnach sei die Testproduktion des Geräts inzwischen angelaufen und Apple soll planen, es entweder noch Ende 2014 oder Anfang 2015 auf den Markt zu bringen. Nach wie vor ist allerdings unklar, ob Apple das Gerät in die MacBook Air oder die MacBook Pro Kategorie einordnern oder eine ganz neue MacBook-Linie ins Leben rufen wird. Neben einem lüfterlosen Design, einer ultra-kompakten Bauform und einem Retina-Display soll das Gerät dann angeblich auch über ein vollkommen neues Touchpad phne mechanische Komponenten verfügen. Abschließend fügt der Bericht der Kollegen noch an, dass Apple die Produktion des MacBook Pro 13" ohne Retina-Display in Kürze einstellen werde und damit fortan voll und ganz auf Retina-Displays in seiner MacBook Pro Reihe setzt.

12,9" iPad Pro kommt angeblich Anfang 2015

Lange Zeit war es ruhig geworden um das zunächst als "iPad Maxi", später dann als "iPad Pro" gehandelte und gemunkelte 13"-iPad von Apple. Nun bringt Bloomberg das Thema wieder auf die Tagesordnung und gleich auch noch einen neuen Starttermin ins Spiel. Demzufolge plant Apple das Gerät Anfang 2015 auf den Markt zu bringen. Ganz genau genommen soll das Gerät dann über ein 12,9"-Display verfügen, welches zudem nah an die Ultra HD-Auflösung heranreichen und sich vor allem an professionelle Anwender richten soll. Designtechnisch soll es starke Anleihen beim aktuellen iPad Air nehmen. Angeblich will Apple mit dem größeren iPad die eigenen Tablet-Verkäufe wieder ein wenig ankurbeln, nachdem diese in den vergangenen beiden Quartalen rückläufig waren. Zudem passt das Gerät in die neue Business-Strategie, in der man unter anderem auch eine Partnerschaft mit IBM eingegangen ist.

Generell verspricht der Tablet-Markt nach wie vor große Chancen. Einer aktuellen Studie des Brachenverbands Bitkom nutzen inzwischen 34% der Deutschen ein Tablet.

iTunes Festival 2014: Apple veröffentlicht App und schaltet Kanal auf Apple TV

Bereits vor einigen Tagen angekündigt, lässt sich inzwischen der offizielle Kanal für das diesjährige iTunes Festival auf dem Apple TV blicken. Ab dem 01. September wird Apple erneut den gesamten Monat über jeden Abend einen anderen Künstler, darunter Beck, David Guetta, 5 Seconds of Summer oder Placebo auf der Bühne des Londoner Roundhouse präsentieren. Da nur britische Einwohner die begehrten Karten für das Event käuflich erwerben konnten, müssen wir uns hierzulande mit dem Livestream begnügen. Dieser kann über das Apple TV (derzeit günstig wie nie im Apple Store), den Browser oder die ebenfalls heute veröffentlichte universelle iOS-App (kostenlos im AppStore) empfangen werden.

Gadget Watch: Schlafüberwachung mit Withings Aura

Die Themen Sensoren, Gesundheit und Fitness sind momentan in aller Munde wenn man über neue Smartphones und Gadgets spricht. Im AppStore gibt es hierzu unter anderem inzwischen eine ganze Reihe Schlaf-Analyse-Apps. Der Nachteil dabei ist, dass man das Gerät über Nacht am Strom haben und am besten noch irgendwo unterm Laken im Bett platzieren muss. Ein praktisches Gadget übernimmt diese Aufgabe nun und überträgt die gesammelten Daten dann drahtlos an eine zugehörige App. Die Spezialisten von Withings, unter anderem bereits mit einer iOS-fähigen Waage am Start, haben sich darum gekümmert und nun das Withings Aura auf den Markt gebracht, welches noch deutlich mehr Aufgaben übernimmt, als nur den Schlaf zu analysieren. Ein spezieller Sensor wird unter die Matratze gelegt und misst dort Bewegungen, Atmung und Herzschlag. Die dabei gesammelten Daten werden in der zugehörigen App Health Mate (kostenlos im AppStore) analysiert und in verschiedenen Diagrammen aufbereitet. So kann man unmittelbar nach dem Aufwachen ermitteln, ob man auch wirklich gut geschlafen hat oder ob irgendwelche Ereignisse den Schlaf gestört haben.

Doch das Withings Aura bietet noch mehr. Eine zusätzliche Nachttischeinheit überwacht die Temperatur, Geräusche und das Licht im Schlafzimmer und sendet außerdem Licht und Klangprogramme aus, um zu einem entspannten Einschlafen und erholten Aufwachen beizutragen. Bei wem also Feng Shui und Co. bislang versagt haben, könnte hier endlich die benötigte Ruhe im Schlaf finden. Das Withings Aura kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 299,90 bei Gravis bestellt werden: Withings Aura

Apples M8 Co-Prozessor vermutlich mit weiteren Sensoren [UPDATE]

Man muss sicherlich kein Prophet sein, um vorherzusagen, dass Apple nach dem M7-Chip im iPhone 5s auch im iPhone 6 einen Motion-Co-Prozessor verbauen wird. Dieser dürfte dann der Namenskonvention entsprechend auf den Namen M8 hören und vermutlich auch weitere Sensoren mitbringen. Eine erneut von GeekBar (via MacRumors) ins Spiel gebrachte Schemazeichnung dürfte nun einen ersten Blick auf den auf den internen Namen "Phosphorus" hörenden Chip liefern. Während der M7-Chip (Codename Oscar) vor allem die Daten des Beschleunigungssensors, des Gyroskops und des Kompasses aufzeichnete und sich damit vor allem für die Analyse von Bewegungen eignete, dürfte Phosphorus auch weitere Sensoren beinhalten, die sich vor allem mit Apples neuer iOS 8 App "Health" verstehen dürften. Gut möglich also, dass sich der M8-Chip per stromsparenden Low-Energy Bluetooth mit Gesundheits- und Fitnesszubehör verbinden lässt, um dann im Hintergrund auch Daten wie Blutdruck, Blutzucker, Kalorienverbrauch, Gewicht oder den Puls aufzuzeichnen und an die Health-App zu liefern.

UPDATE: Wenngleich der M8-Chip wohl in der Tat über zusätzliche Sensoren verfügen wird, hat sich inzwischen herausgestellt, dass es sich bei dem oben zu sehenden Phosphorus-Bauteil offenbar eher um den bereits vor einiger Zeit gehandelten barometrischen Drucksensor BMP280 von Bosch handelt

Zalando kopiert Apples "1984" Werbespot

Apple ist bekannt dafür, besonders herausragende Werbespots zu gestalten. Erst kürzlich wurde der Weihnachtsspot des vergangenen Jahres mit einem Emmy ausgezeichnet. Über allem thront aber natürlich der legendäre Werbespot "1984", mit dem man im selben Jahr den Macintosh ankündigte. Während seither die verschiedentsen Produkte von Apple durch unetrschiedliche Hersteller teils mehr oder weniger schamlos kopiert wurden, schaut nun auch Zalando in Cupertino ab. Aus den mit zugegangenen Hinweisen auf den aktuellen Werbespot des Versandhändlers (vielen Dank dafür!) lässt sich ein ziemlich gespaltenes Bild ablesen. Während die einen die Kopie des Apple-Spots witzig finden, schütteln die anderen hierüber nur den Kopf. Am besten macht sich jeder sein eigenes Bild. Daher hier beide Spots nochmal im Video:



YouTube Direktlink



YouTube Direktlink