Der Internet-Versandhändler Amazon ist aktuell mal wieder mit einer neuen Verkaufsaktion am Start. Wohl um die Wartezeit bis zur großen Schnäppchenjagd rund um den Black Friday (in diesem Jahr am 26. November) zu überbrücken, hat Amazon heute die Oktober-Angebote gestartet, bei denen man aktuell nach dem gewohnten Muster jeden Tag ab 06:00 Uhr Rabatte in Form von zeitlich begrenzetn Blitzangeboten auf Produkte aus allen Produktkategorien anbietet. Auch dieses Mal gibt es aber natürlich verschiedene Tagesangebote, die während des Aktionszeitraums dauerhaft gelten. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Unter den Angeboten befinden sich erneut auch jede Menge interessante Amazon-Produkte, die der nachfolgenden Auflistung entnommen werden können:
Digitale Angebote:
Amazon-Produkte:
- Fire TV Stick 4K Ultra HD mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 34,99 statt € 59,99)
- Fire TV Stick Lite mit Alexa-Sprachfernbedienung Lite (€ 24,99 statt € 29,99)
- Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 29,99 statt € 39,99)
- Fire TV Cube Hands-free mit Alexa, 4K Ultra HD-Streaming-Mediaplayer (€ 79,99 statt € 119,99)
- Amazon Echo Dot (3. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 24,99 statt € 49,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 34,99 statt € 59,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Uhr und Alexa (€ 44,99 statt € 69,99)
- Amazon Echo Flex – Steuern Sie Smart Home-Geräte mit Alexa (€ 14,99 statt € 29,99)
- Amazon Echo Show 5 – Durch Alexa in Verbindung bleiben (€ 54,99 statt € 84,99)
- Amazon Echo Show 8 (2. Gen, 2021) – Smart Display mit Alexa (€ 99,99 statt € 129,99)
- Amazon Echo Show 8 (1. Gen, 2019) – Smart Display mit Alexa (€ 64,99 statt € 109,99)
- Amazon eero 6 WLAN-Mesh-System - 3er-Set (€ 224,- statt € 299,- bei Amazon)
- Amazon eero WLAN-Mesh-System - 2er-Set (€ 127,- statt € 203,09 bei Amazon)
- Ring Alarm 5-teiliges Kit (2. Gen.) Heimsicherheitssystem (€ 179,- statt € 249,- bei Amazon)
- Ring Video Doorbell, Wired (€ 49,- statt € 59,- bei Amazon)
- Blink Outdoor – kabellose, witterungsbeständige HD-Sicherheitskamera (€ 69,99 statt € 99,99 bei Amazon)
- Blink Mini – eine kompakte, intelligente Plug-in-Überwachungskamera (€ 27,99 statt € 34,99 bei Amazon)
- Blink Indoor – kabellose HD-Sicherheitskamera mit zwei Jahren Batterielaufzeit (€ 59,99 statt € 79,99 bei Amazon)
- Fire 7-Tablet (7-Zoll-Display, 32 GB), Schwarz (€ 54,99 statt € 64,99)
- Fire HD 8-Tablet, 8-Zoll-HD-Display, 32 GB, Schwarz (€ 89,99 statt € 114,99)
- Fire HD 8 Plus-Tablet, 8-Zoll-HD-Display, 32 GB, Schiefergrau (€ 94,99 statt € 119,99)
- Fire HD 10-Tablet, 10,1 Zoll großes Full-HD-Display, 32 GB, schwarz (€ 104,99 statt € 149,99)
- Fire HD 10 Plus-Tablet, 10,1 Zoll großes Full-HD-Display, 32 GB, Schiefergrau (€ 134,99 statt € 179,99)
- Fire HD 8 Kids-Tablet, 8-Zoll-HD-Display, 32 GB (€ 84,99 statt € 134,99)
- Fire HD 8 Kids Pro-Tablet, 20,3 cm großer Bildschirm (8 Zoll), 32 GB (€ 84,99 statt € 134,99)
- Fire HD 10 Kids-Tablet, 10,1 Zoll großes Full-HD-Display, 32 GB (€ 139,99 statt € 199,99)
- Kindle Paperwhite, wasserfest, 6" großes HD-Display, 8 GB (€ 84,99 statt € 119,99)
- Kindle Kids (€ 79,99 statt € 109,99)
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Am kommenden Montag steigt Apples diesjähriges Mac-Event. Bei dieser Gelegenheit dürfte Apple dann auch bekanntgeben, wann mit der finalen Veröffentlichung von macOS Monterey zu rechnen ist. Am gestrigen Abend wurde allerdings erstmal die zehnte Beta des kommenden Updates an die Entwickler verteilt und Apple ist nach wie vor dabei, kleinere Verfeinerungen vorzunehmen. Im Zentrum steht dabei noch immer die große Überarbeitung von Safari, dessen Neugestaltung bei den meisten Nutzern auf große Ablehnung stößt. Unter anderem hatte Apple die Lesezeichen-Symbolleiste ungewohnt unterhalb der Tableiste positioniert, was für jede Menge Kritik sorgte. In der aktuellen Beta hat Apple diesen Kurs nun revidiert und zeigt die Lesezeichen wieder oberhalb der Tabs an, wie der folgende Screenshot der Kollegen von MacRumors zeigt.

Eine weitere kleine Änderung hat Apple auch im Bereich des angekündigten "Universal Control" vorgenommen. Diese neue Funktion, mit der sich nahtlos einer oder mehrere Macs, iPads oder eine Mischung aus beidem über dieselben Eingabegeräte steuern lässt, wurde ursprünglich für macOS Monterey und iOS 15 angekündigt. Bereits früh in der Betaphase kündigte Apple aber an, dass man sie erst zu einem späteren Zeitpunkt per Update nachreichen würde. Aus diesem Grunde findet man sie auch in der zehnten Beta von Monterey nicht. Allerdings hatten findige Entwickler bereits entdeckt, dass man sie über einen Terminal-Befehl aktivieren kann. Neu ist nun, dass Apple die Funktion mit einem "Beta"-Label versieht, wenn dies geschieht. Dies könnte darauf hindeuten, dass "Universal Control" zumindest eingeschränkt zum Start von macOS Monterey und dann wohl auch einem zugehörigen iPadOS-Update zur Verfügung stehen wird. Auch hierzu liefern die Kollegen von MacRumors den passenden Screenshot.

Schon öfter wurde spekuliert, dass Apple künftige AirPods-Modelle mit Sensoren zur Fitness- und Gesundheitsüberwachung ausstatten könnte. Das Wall Street Journal greift dieses Thema nun noch einmal auf und berichtet, dass diese Sensoren unter anderem in der Lage sein sollen, die Körpertemperatur und die korrekte Körperhaltung des Trägers zu überwachen. Die Messung der Körpertemperatur könnte sich künftig mit einer ähnlichen Funktion ergänzen, die auch für die Apple Watch Series 8 erwartet wird. Auch eine Funktion als Hörgerät soll angedacht sein. Apple hatte dies bereits ein Stück weit durch die neue Funktion "Conversation Boost" im letzten Firmwareupdate für die AirPods auf den Weg gebracht. Allerdings muss dabei natürlich berücksichtigt werden, dass die AirPods längst nicht über die Akkulaufzeit verfügen, wie dies bei dedizierten hörgeräten der Fall ist.
Der Bericht des WSJ gibt allerdings auch zu bedenken, dass die angedachten Sensoren nicht vor 2023 zu erwarten sind und dass Apple sich auch noch dazu entschließen könnte, die Pläne komplett zu streichen. Es bleibt also bei Gerüchten.
Bislang verließ sich Apple bei der Produktion von OLED-Displays für das iPhone ausschließlich auf Samsung Display und eingeschränkt auf LG Display. Künftig wird man sich hier breiter aufstellen, wie Nikkei Asia vermeldet. Demnach soll der in China beheimatete Display-Zulieferer BOE künftig in die Produktion von Panels für das iPhone 13 eingebunden werden. Ursprünglich sollte der Hersteller auch bereits Displays für das iPhone 12 liefern, scheiterte jedoch an den hohen Qualitätsvorgaben von Apple. Nun sollen diese Problem allerdings ausgeräumt und die Kooperation wieder aufgenommen worden sein.
Erfahrung hat man bei BOE dabei mit Apple-Produkten durchaus. So lieferte man bereits OLED-Displays für reparierte und generalüberholte iPhones und LCD-Displays für verschiedene iPad-Modelle. Gerade auch mit Blick auf die zuletzt verstärkt auftretenden Probleme mit der Stromversorgung in China ist der Deal für Apple interessant. BOE ist eines der Unternehmen, welches von der chinesischen Regierung für eine priorisierte Stromversorgung ausgewählt wurde.
Das Thema Filmpiraterie kennen einige sicherlich noch aus der guten alten Videotheken-Zeit. Hier wurden reihenweise Videokassetten und DVDs ausgeliehen und (raub-)kopiert. Das Thema ist auch im Streamingzeitalter nach wie vor aktuell und auch Apple sieht sich zunehmend mit illegal vervielfältigten Inhalten seines Streamingdienstes Apple TV+ konfrontiert. Das Problem hat inzwischen dermaßen große Dimensionen angenommen, dass Apple kaum noch hinterher kommt, gegen die Piraterie anzugehen, wie die Kollegen von MacRumors berichten. Die Inhalte tauchen anschließend auf Torrentseiten auf, die damit einen Umsatz in Millionenhöhe erzielen. Für die Streaminganbieter hingegen geht der Schaden in die Milliarden, wie die Alliance for Creativity and Entertainment (ACE), vorrechnet.
Um gegen die illegal ins Internet gestellten Inhalte von Apple TV+ vorzugehen, arbeitet Apple unter anderem mit Google zusammen, um die Auffindbarkeit von Torrentseiten einzuschränken. Dies ist allerdings zunehmend ein Kampf gegen Windmühlen, da die Betreiber schlichtweg immer neue Server mit verschiedenen Adressen ins Netz stellen und ihre Nutzer entsprechend umleiten, sollte ein Server bei Google nicht mehr gelistet werden.
Gemeinsam mit anderen Streaminganbietern wie Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+ versucht man zudem über verschiedene Copyright-Schutzpartner, illegal vervielfältigte Inhalte aufzuspüren und aus dem Netz zu entfernen. Doch auch hier dürften die Bemühungen nur ein Tropfen auf den heißen Stein sein. Es ist davon auszugehen, dass sich die Situation in den kommenden Monaten und Jahren eher verschlimmern als verbessern dürfte.
Dass die weltweite Chip-Krise auch an Apple immer näher heranrückt, ist inzwischen nicht mehr zu bestreiten. So berichtete Bloomberg zunächst, dass Apple wohl seine gesteckten Ziele in Sachen Produktion des iPhone 13 in 2021 um 10 Millionen wird zurückfahren müssen. In den letzten drei Monaten des Jahres waren ursprünglich angeblich 90 Millionen iPhone 13 Modelle geplant. Da aber Broadcom und Texas Instruments angeblich nicht genügend Komponenten liefern können, soll Apple seine Fertigungspartner informiert haben, dass man die ursprünglich angestrebte Zahl nicht erreichen werde.
Während die Kollegen von Bloomberg in der Regel gut in Sachen Apple informiert sind, haben die Zulieferer dem Bericht allerdings schon widersprochen. Wie die DigiTimes vermeldet (via MacRumors), haben gaben Broadcom und Texas Instruments zu Protokoll, dass es keine Kürzungen bei den geplanten Lieferungen an Apple gebe. Dennoch wird Apple die Auswirkungen der Chip-Krise spüren, was sich auch an den teils extrem langen Lieferzeiten bei verschiedenen iPhone-Modellen oder auch der Apple Watch Series 7 ablesen kann. Speziell für das lukrative Weihnachtsgeschäft sind dies für Apple nicht gerade die besten Aussichten. Es wird erwartet, dass sich die Unternehmensführung auf der nächsten Bekanntgabe der Quartalszahlen zu dem Thema äußern wird.
Apples AppStore sieht sich bekanntermaßen in verschiedenen Regionen der Welt mit Untersuchungen in Sachen Monopolstellung konfrontiert. So hat beispielsweise die Europäische Kommission den "Digital Markets Act" auf den Weg gebracht, der unter anderem Apple dazu zwingen könnte, weitere Marktplätze für Apps auf dem iPhone und iPad zuzulassen. Dies würde dann das sogenannte "Sideloading" von Apps ermöglichen. Apple hat hierzu nun ausführlich Stellung bezogen und geht dabei natürlich vor allem, auf die Risiken in Sachen Sicherheit und Datenschutz ein. Beide Risiken sind laut Apple vor allem durch Malware begründet, die sich auf Plattformen ausbreitet, auf denen das Sideloading erlaubt ist.
Unter anderem führt Apple auch die Nokia Threat Intelligence Reports aus den Jahren 2019 und 2020 ins Feld, aus denen hervorgeht, dass Android-Geräte 15 bis 47 Mal häufiger von Infektionen durch Malware betroffen sind als iPhones. 98% aller mobiler Malware zielt den Berichten zufolge auf Android-Geräte, was unter anderem auf die Möglichkeit des Sideloading von Apps zurückzuführen ist. So kommt man dann auch zu dem Schluss, dass eine Reihe von Experten iOS als die sicherere Plattform im Vergleich zu Android ansehen, was zum Teil darauf zurückzuführen ist, dass Apple kein Sideloading gestattet.
Laut Apple sind auch Nutzer, die weiterhin ausschließlich auf den AppStore als Quelle von Apps setzen wollen von der Möglichkeit des Sideloadings negativ betroffen sein können, wenn sie durch die Entscheidung von Entwicklern dazu gezwungen werden, Apps, die nicht im AppStore verfügbar sind, aus potenziell unsicheren Quellen zu installieren.
Wer sich tiefer zu dem Thema informieren möchte, dem sein ein Blick in das von Apple veröffentlicht Dokument empfohlen, in dem Apple auch verschiedene Beispiele von verbreiteter Android-Malware und darauf basierende Argumente gegen das sideloading liefert.