Einer der ersten Inhalte, die Apple einst zum Start seines Streamingdienstes Apple TV+ veröffentlicht hatte war die Serie "Dickinson". Eine zweite Staffel folgte, die inzwischen auch komplett gestreamt werden kann. Nun bahnt sich langsam aber sicher die dritte (und gleichzeitig auch letzte) Staffel des Serienhits an, für den Apple jetzt auch einen ersten Trailer veröffentlicht hat. Darin schlägt sich Emily Dickinson durch die Auswirkungen des amerikanischen Bürgerkrieges, der sich nicht nur auf ihre berufliche Karriere, sondern auch auf den Zusammenhalt innerhalb der Familie auswirkt. Auch in der dritten Staffel sind wieder die bekannten Gesichter um Hailee Steinfeld, Toby Huss und Co. zu sehen.
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Ende Oktober vergangenen Jahres hatte Apple ein Serviceprogramm für die AirPods Pro ins Leben gerufen, über das die Ohrhörer ausgetauscht werden können, sollte es damit Soundprobleme oder auch Schwierigkeiten im Zusammenhang mit der aktiven Geräuschunterdrückung geben. Zuvor berichteten Nutzer der AirPods Pro immer mal wieder über Soundprobleme mit den kabellosen Kopfhörern, denen Apple dem mit Tipps in einem Support-Dokument begegnete, in dem unter anderem dazu geraten wird, die AirPods schonend zu reinigen und auf diese Weise von Verschmutzungen, wie beispielsweise Ohrenschmalz und Schweißablagerungen zu befreien, die die Funktion beeinträchtigen könnten.
War es ursprünglich so, dass das Programm für einen Zeitraum von zwei Jahren ab dem Kauf der AirPods galt. Diesen Zeitraum hat man nun stillschweigend um ein weiteres Jahr ausgedehnt, wie aus der aktualisierten Fassung des oben verlinkten Support-Dokuments hervorgeht. Laut Apple weisen die betroffenen AirPods Pro die folgenden Merkmale auf:
- Knisternde oder statische Töne, die sich in lauten Umgebungen, beim Training oder beim Sprechen am Telefon verstärken
- Die aktive Geräuschunterdrückung funktioniert nicht wie erwartet, beispielsweise Verlust des Bassklangs oder Verstärkung von Hintergrundgeräuschen, z. B. Straßen- oder Fluglärm
Betroffene Geräte wurden vor Oktober 2020 hergestellt und Apple oder ein autorisierter Apple Service Provider bieten in diesem Fall einen kostenlosen Service für betroffene AirPods Pro (links, rechts oder beide) an. Apple weist darauf hin, dass die monierten AirPods Pro vor dem Service überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie für das Programm qualifiziert sind. AirPods Pro (links, rechts oder beide) mit nachgewiesenem Problem werden ausgetauscht. Das AirPods Pro-Ladecase ist nicht betroffen und wird nicht ausgetauscht.
Sollte man der Meinung sein, dass man selbst von dem Problem betroffen ist, findet man alle Informationen auf der Webseite zum Serviceprogramm für die AirPods Pro.
Der Internet-Versandhändler Amazon ist aktuell mal wieder mit einer neuen Verkaufsaktion am Start. Wohl um die Wartezeit bis zur großen Schnäppchenjagd rund um den Black Friday (in diesem Jahr am 26. November) zu überbrücken, hat Amazon heute die Oktober-Angebote gestartet, bei denen man aktuell nach dem gewohnten Muster jeden Tag ab 06:00 Uhr Rabatte in Form von zeitlich begrenzetn Blitzangeboten auf Produkte aus allen Produktkategorien anbietet. Auch dieses Mal gibt es aber natürlich verschiedene Tagesangebote, die während des Aktionszeitraums dauerhaft gelten. Solltet ihr Interesse an einem Artikel haben, freue ich mich natürlich über einen Kauf über meinen Affiliate-Link. Unter den Angeboten befinden sich erneut auch jede Menge interessante Amazon-Produkte, die der nachfolgenden Auflistung entnommen werden können:
Digitale Angebote:
Amazon-Produkte:
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- Fire TV Stick Lite mit Alexa-Sprachfernbedienung Lite (€ 24,99 statt € 29,99)
- Fire TV Stick mit Alexa-Sprachfernbedienung (€ 29,99 statt € 39,99)
- Fire TV Cube Hands-free mit Alexa, 4K Ultra HD-Streaming-Mediaplayer (€ 79,99 statt € 119,99)
- Amazon Echo Dot (3. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 24,99 statt € 49,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Alexa (€ 34,99 statt € 59,99)
- Amazon Echo Dot (4. Gen.) Intelligenter Lautsprecher mit Uhr und Alexa (€ 44,99 statt € 69,99)
- Amazon Echo Flex – Steuern Sie Smart Home-Geräte mit Alexa (€ 14,99 statt € 29,99)
- Amazon Echo Show 5 – Durch Alexa in Verbindung bleiben (€ 54,99 statt € 84,99)
- Amazon Echo Show 8 (2. Gen, 2021) – Smart Display mit Alexa (€ 99,99 statt € 129,99)
- Amazon Echo Show 8 (1. Gen, 2019) – Smart Display mit Alexa (€ 64,99 statt € 109,99)
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- Ring Alarm 5-teiliges Kit (2. Gen.) Heimsicherheitssystem (€ 179,- statt € 249,- bei Amazon)
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- Blink Outdoor – kabellose, witterungsbeständige HD-Sicherheitskamera (€ 69,99 statt € 99,99 bei Amazon)
- Blink Mini – eine kompakte, intelligente Plug-in-Überwachungskamera (€ 27,99 statt € 34,99 bei Amazon)
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- Fire HD 10 Plus-Tablet, 10,1 Zoll großes Full-HD-Display, 32 GB, Schiefergrau (€ 134,99 statt € 179,99)
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Am kommenden Montag steigt Apples diesjähriges Mac-Event. Bei dieser Gelegenheit dürfte Apple dann auch bekanntgeben, wann mit der finalen Veröffentlichung von macOS Monterey zu rechnen ist. Am gestrigen Abend wurde allerdings erstmal die zehnte Beta des kommenden Updates an die Entwickler verteilt und Apple ist nach wie vor dabei, kleinere Verfeinerungen vorzunehmen. Im Zentrum steht dabei noch immer die große Überarbeitung von Safari, dessen Neugestaltung bei den meisten Nutzern auf große Ablehnung stößt. Unter anderem hatte Apple die Lesezeichen-Symbolleiste ungewohnt unterhalb der Tableiste positioniert, was für jede Menge Kritik sorgte. In der aktuellen Beta hat Apple diesen Kurs nun revidiert und zeigt die Lesezeichen wieder oberhalb der Tabs an, wie der folgende Screenshot der Kollegen von MacRumors zeigt.

Eine weitere kleine Änderung hat Apple auch im Bereich des angekündigten "Universal Control" vorgenommen. Diese neue Funktion, mit der sich nahtlos einer oder mehrere Macs, iPads oder eine Mischung aus beidem über dieselben Eingabegeräte steuern lässt, wurde ursprünglich für macOS Monterey und iOS 15 angekündigt. Bereits früh in der Betaphase kündigte Apple aber an, dass man sie erst zu einem späteren Zeitpunkt per Update nachreichen würde. Aus diesem Grunde findet man sie auch in der zehnten Beta von Monterey nicht. Allerdings hatten findige Entwickler bereits entdeckt, dass man sie über einen Terminal-Befehl aktivieren kann. Neu ist nun, dass Apple die Funktion mit einem "Beta"-Label versieht, wenn dies geschieht. Dies könnte darauf hindeuten, dass "Universal Control" zumindest eingeschränkt zum Start von macOS Monterey und dann wohl auch einem zugehörigen iPadOS-Update zur Verfügung stehen wird. Auch hierzu liefern die Kollegen von MacRumors den passenden Screenshot.

Schon öfter wurde spekuliert, dass Apple künftige AirPods-Modelle mit Sensoren zur Fitness- und Gesundheitsüberwachung ausstatten könnte. Das Wall Street Journal greift dieses Thema nun noch einmal auf und berichtet, dass diese Sensoren unter anderem in der Lage sein sollen, die Körpertemperatur und die korrekte Körperhaltung des Trägers zu überwachen. Die Messung der Körpertemperatur könnte sich künftig mit einer ähnlichen Funktion ergänzen, die auch für die Apple Watch Series 8 erwartet wird. Auch eine Funktion als Hörgerät soll angedacht sein. Apple hatte dies bereits ein Stück weit durch die neue Funktion "Conversation Boost" im letzten Firmwareupdate für die AirPods auf den Weg gebracht. Allerdings muss dabei natürlich berücksichtigt werden, dass die AirPods längst nicht über die Akkulaufzeit verfügen, wie dies bei dedizierten hörgeräten der Fall ist.
Der Bericht des WSJ gibt allerdings auch zu bedenken, dass die angedachten Sensoren nicht vor 2023 zu erwarten sind und dass Apple sich auch noch dazu entschließen könnte, die Pläne komplett zu streichen. Es bleibt also bei Gerüchten.
Bislang verließ sich Apple bei der Produktion von OLED-Displays für das iPhone ausschließlich auf Samsung Display und eingeschränkt auf LG Display. Künftig wird man sich hier breiter aufstellen, wie Nikkei Asia vermeldet. Demnach soll der in China beheimatete Display-Zulieferer BOE künftig in die Produktion von Panels für das iPhone 13 eingebunden werden. Ursprünglich sollte der Hersteller auch bereits Displays für das iPhone 12 liefern, scheiterte jedoch an den hohen Qualitätsvorgaben von Apple. Nun sollen diese Problem allerdings ausgeräumt und die Kooperation wieder aufgenommen worden sein.
Erfahrung hat man bei BOE dabei mit Apple-Produkten durchaus. So lieferte man bereits OLED-Displays für reparierte und generalüberholte iPhones und LCD-Displays für verschiedene iPad-Modelle. Gerade auch mit Blick auf die zuletzt verstärkt auftretenden Probleme mit der Stromversorgung in China ist der Deal für Apple interessant. BOE ist eines der Unternehmen, welches von der chinesischen Regierung für eine priorisierte Stromversorgung ausgewählt wurde.