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Neue Kooperation: Apple TV+ ist künftig auch über den Sky-Q-Receiver zu empfangen

Apple hat in Deutschland einen neuen Vertriebsweg für seinen Streamingdienst Apple TV+ gefunden. Nachdem bereits die Konkurrenten Disney+, Amazon Prime Video, Magenta TV und TVNow über den Pay-TV Sender Sky nutzbar waren, wird künftig auch Apple TV+ über den Sky-Q-Receiver zur Verfügung stehen. Voraussetzung für die Nutzung ist natürlich auch hier ein Apple TV+ Abonnement. Im Laufe des kommenden Jahres wird der Dienst dann auch über den angekündigten smarten Fernseher "Sky Glass" nutzbar sein. Die Nutzung von Apple TV+ auf den Sky-Geräten ist teil einer langfristigen Kooperation zwischen Apple und dem Pay-TV Sender, die neben Deutschland auch für Großbritannien, Irland, Österreich und Italien gilt. Dana Strong, Group Executive bei Sky, erklärt:

"Mit der Einführung von Apple TV+ können unsere Kunden jetzt phänomenale Sendungen wie 'The Morning Show', 'Trying' und 'Ted Lasso' sowie unsere eigenen preisgekrönten Sky Originals und die besten Inhalte und Apps unserer Partner genießen – und das alles auf Sky Glass, dem Streaming-TV von Sky, oder Sky Q, unserem marktführenden Sky Receiver."

Einen konkreten Termin, ab wann die Apple TV+ App auf den Sky-Q-Receivern auftauchen wird, gibt es aktuell noch nicht. Sky spricht hier aktuell noch von "in den kommenden Monaten". (via digitalfernsehen.de)

Neue Farben für den HomePod mini: In den USA ab kommender Woche, in Europa Ende November?

Auf seinem "Unleashed" Event hat Apple bekanntermaßen nicht nur neue MacBook Pro und die AirPods der dritten Generation vorgestellt, sondern auch gleich noch angekündigt, dass es den beliebten HomePod mini künftig auch in weiteren Fragen, konkret in orange, gelb und blau geben wird, ohne dabei bekanntzugeben, ab wann genau diese erhältlich sein werden. Bislang war lediglich vom November die Rede. Zumindest in den USA könnte es nun eher bald als später der Fall sein. So berichtet der Apple-Insider Mark Gurman, dass es bereits Anfang der Woche soweit sein könnte.

Auch für Europa gibt es diesbezüglich zumindest lose Neuigkeiten. Hier spricht Apple inzwischen in seinem Online Store etwas näher eingegrenzt von "Ende November". Lange dürfte es also auch hierzulande nicht mehr dauern, bis die neuen Farben des HomePod mini erhältlich sind.

Neuer Teardown wirft einen Blick in das Innere des 140 Watt Netzteils des 16" MacBook Pro

Während iFixit, die als DIE Institution schlechthin für Teardowns von verschiedensten Produkten gelten, bereits ihre Reise in das Innere der neuen MacBook Pro veröffentlicht haben, haben die Kollegen von ChargerLab einmal das neue 140 Watt Netzteil auseinandergenommen, welches Apple gemeinsam mit dem neuen 16" MacBook Pro ausliefert. Dies ist vor allem deswegen interessant, da Apple hier verschiedene Technologien zum Einsatz bringt, die man zuvor nicht angewendet hatte. So handelt es sich bei dem Netzteil um das erste aus dem Hause Apple, welches auf der Galliumnitrid-Technologie, kurz "GaN" basiert und deutlich kompaktere Bauformen bei hoher Energieleistung und weniger Hitzeentwicklung ermöglicht. Zudem kommt bei dem neuen Netzteil auch erstmals bei Apple der USB-C Power Delivery 3.1 Standard zum Einsatz.

Das Video des Teardowns geht auf verschiedene technische Aspekte ein und misst und testet auch die verschiedenen Technologien und ist durchaus spannend anzuschauen, wenn man sich für diese Aspekte interessiert.



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iMac Pro mit 27"-Display und Apple M1 Pro/Max Prozessoren soll in der ersten Jahreshälfte 2022 erscheinen

Die einschlägigen Leaker mussten in diesem Herbst durchaus den einen oder anderen Rückschlag einstecken, was die Korrektheit ihrer Vorhersagen betrifft. Dennoch gibt es unter ihnen solche, die profilierter sind als andere und dazu zählt zweifelsohne auch @Dylandkt. Dieser sagt nun voraus, dass Apple das 27" Modell seines iMac künftig als "iMac Pro" vertreiben wird. Dabei soll es sich wohlgemerkt nicht um einen Nachfolger des bereits bekannten iMac Pro handeln, sondern um das erste 27"-Modell des iMac, welches mit denselben M1 Pro/Max Prozessoren ausgestattet sein soll wie die aktuellen MacBook Pro, plus möglicherweise einer weiteren Chip-Variation. Angeblich möchte Apple damit auch eine Unterscheidung zwischen Consumer- und Pro-iMac lancieren.

In Sachen Display soll Apple dann auch beim "iMac Pro" auf ein 27" großes mini-LED Panel mit ProMotion-Technologie setzen. Im Gegensatz zu den bunten 24" iMacs, die dadurch teilweise auch helle Displayrahmen aufweisen, soll das 27" einen dunklen Rahmen rund um das Display besitzen und die Rahmenbreite könnte laut Dylandkt weiter reduziert werden. Ansonsten soll das Design aber weitestgehend dem des 24"-Modells und des Pro Display XDR entsprechen.

Im Inneren könnte Apple als Basisausstattung 16 GB Arbeitsspeicher und eine 512 GB SSD verbauen. Zudem sollen ein HDMI-Port, ein SD-Kartenslot und diverse USB-C/Thunderbolt-Anschlüsse mit an Bord sein. Hinzu gesellt sich wohl wie auch schon beim aktuellen 24" iMac ein Ethernet-Anschluss, der in das externe Netzteil integriert ist. Offenbar hat Apple auch mit Face ID für das Gerät experimentiert, wozu es aber keine weiteren Informationen gibt.

Preislich soll das Basismodell bei ca. 2.000,- US-Dollar beginnen, in der ersten Hälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen und dann entsprechend das aktuelle 27"-Modell mit Intel-Prozessor ersetzen.