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Apple TV+ soll bis 2026 auf ca. 36 Millionen Nutzer kommen - deutlich weniger als die Konkurrenz

Die letzten Zahlen für Deutschland zeigten, dass Apple TV+ hierzulande auf einen Marktanteil bei den Streamingdiensten von gerade einmal 4% kommt. Eine Zahl, die Apple nicht gefallen dürfte. Dies gilt wohl auch für die Hochrechnung, die die Analysten von Digital TV Research (via The Hollywood Reporter) angestellt haben. Demnach dürfte Apple TV+ bis Ende 2026 auf eine Nutzerbasis von 36 Millionen zahlenden Abonnenten kommen. Was erstmal viel klingt, hinkt der Konkurrenz aber auch in fünf Jahren sehr wahrscheinlich noch deutlich hinterher. So wird der Hochrechnung zufolge Disney+ innerhalb dieses Zeitraums Netflix überholen und mit 284,2 Millionen Nutzern die Spitze vor dem aktuellen Platzhirschen übernehmen, der dann auf ca. 270,7 Millionen Nutzer kommen soll. Dahinter folgt Amazon Prime Video mit ca. 243,4 Millionen Nutzern.

"M1 Pro" und "M1 Max": Mögliche Namen für neue Apple Silicon Prozessoren tauchen in Logfiles auf

Kurz vor dem morgigen Event gibt es noch einmal spannende Entwicklungen in Sachen Apple Silicon Prozessor, den Apple in den neuen MacBook Pro verbauen wird. Bislang standen vor allem die Bezeichnungen "M1X" und "M2" hoch im Kurs. Nun entdeckte Logeinträge deuten allerdings auf eine andere Bezeichnung hin. Wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der neuesten Ausgabe seines Power-On Newsletters meldet, haben ihm verschiedene Entwickler mitgeteilt, dass sie Einträge gesichtet haben, die auf die Bezeichnungen "M1 Pro" und "M1 Max" hören. Dies könnte nun einerseits bedeuten, dass Apple diese Bezeichnungen für die nächste Generation von Apple Silicon Prozessoren verwendet, die in den morgen kommenden MacBook Pro stecken werden. Andererseits könnten dies auch komplett neue Prozessoren für erst später kommende Geräte sein, die Apple bereits jetzt testet.

Gurman gibt zu bedenken, dass die Namensgebungen für manche Nutzer ein wenig verwirrend sein könnten, weswegen Apple letztlich doch eine andere Bezeichnung verwendet. Auch er tappt aktuell noch im Dunkeln und verweist auf das morgige Event, auf dem Apple Klarheit schaffen wird. Im Rahmen der Möglichkeiten sind nun aber auf jeden Fall auch die beiden neu entdeckten Namen.

Erwartet wird allgemein, dass Apple den neuen MacBook Pro mit ihren neuen Prozessoren bis zu 10 CPU-Kerne (8 High-Performance und 2 Energy-Efficiency) und 16 bzw. 32 GPU-Kerne zur Verfügung stellen wird, die für einen gewaltigen Leistungsschub sorgen dürften.

Diese Woche: "Nehmt euch steuerfrei" - Mehrwertsteuer-Rabatt-Aktion bei MediaMarkt

Falls noch jemand auf der Suche nach einem günstigen Apple-Produkt oder auch dem einen oder anderen Gadget oder Zubehörprodukt ist, solltet ihr diese Woche mal beim MediaMarkt vorbeischauen. Dort läuft nämlich aktuell mal wieder eine Mehrwertsteuer-Rabatt-Aktion, bei der der MediaMarkt verspricht, dass Käufer eines Produkts die Mehrwertsteuer in Höhe von aktuell 19% sparen. DieAktion gilt sowohl in den MediaMarkt-Filialen als auch im Onlineshop und bezieht sich selbstverständlich nicht nur auf Produkte und Gadgets aus dem Apple-Kosmos, sondern auf das gesamte MediaMarkt-Sortiment mit Ausnahme von Gutscheinen, Guthabenkarten und Büchern. Der folgende Link bringt euch direkt zu der Rabattaktion beim MediaMarkt: Nehmt euch steuerfrei

Parallels Desktop in Version 17.1 mit verbesserter Unterstützung von Windows 11 erschienen

Wenn es um das Thema Virtualisierung auf dem Mac geht, ist Parallels Desktop bereits seit Jahren eines der absoluten Mittel der Wahl. Seit vergangenem Freitag steht die Umgebung in der neuen Version 17.1 zur Verfügung und bringt damit stark verbesserte Möglichkeiten mit, virtuelle Windows-Maschinen nicht nur auf Macs mit Intel-Prozessoren, sondern auch mit Apple Silicon Chips auszuführen. Erzielt wird dies durch die Implementierung eines Virtual Trusted Platform Modules (vTPMs), welches von Microsoft vorausgesetzt wird, um Windows 11 ausführen zu können. Somit können mit Parallels 17.1 nun wohl auch nachhaltig virtuelle Windows 11 Maschinen sowohl auf Intel-basierten Macs als auch auf solchen mit Apple Silicon Prozessor ausgeführt werden. Dies gilt aktuell allerdings auf letzteren Geräten lediglich für die Insider Preview Builds von Windows 11 für ARM. Alle Voraussetzungen für das Ausführen von virtuellen Windows 11 Macshinen auf einem Mac führt Parallels in einem detaillierten Blogpost auf.

Neben der Unterstützung von vTPMs bringt Parallels in Version 17.1 auch die Möglichkeit mit, Parallels Tools in einer ?macOS Monterey? VM auf einem Apple ?M1? Mac zu installieren und Copy & Paste zwischen der VM und dem macOS Hostsystem zu verwenden.

Parallels Desktop für Mac 17 kann direkt auf der Webseite der Entwickler erworben und geladen werden. Für Bestandskunden gelten reduzierte Upgrade-Preise.