Apples AirPods haben sich zu einem echten Hit gemausert. Dies liegt nicht zuletzt auch an der vor einigen Wochen neu vorgestellten zweiten Generation, die nicht nur dank des eingebauten H1-Chips auf den Zuruf "Hey Siri" reagieren können, sondern die sich dank des neuen Ladecases auch auf das kabellose Laden nach Qi-Standard verstehen. Apple selbst verkauft die neuen AirPods mit kabellosem Ladecase in seinem Online Store für € 229,-. Günstiger bekommt man sie aktuell jedoch in den Cyberdeals des Onlinehändlers Cyberport, der die AirPods über den folgenden Link für lediglich € 199,- anbietet: AirPods 2 in den Cyberdeals

Bereits seit einiger Zeit halten sich hartnäckig Gerüchte, dass Apple daran arbeitet, künftige Macs mit Prozessoren auf Basis der ARM-Architektur auszustatten und sich damit Weg von der Intel-Plattform zu bewegen. Diese Prozessoren könnten dann von Apple selbst designt werden, was die Einführung neuer Macs unabhängig von der nicht immer pünktlichen Roadmap von Intel machen würde. Bereits im kommenden Jahr könnten die ersten Macs mit ARM-Prozessoren auf den Markt kommen.
Nun hat Apple in diesem Bereich auch personell in diesem Bereich aufgerüstet. So schloss sich mit Mike Filippo einer der führenden ARM-Architekten im vergangenen Jahr Apple an, wie aus seinem LinkedIn-Profil hervorgeht. Filippo war verantortlich für die Entwicklung von diversen Chips bei ARM zwischen 2009 und 2019. Unter anderem verantwortete er die Entwicklung des Cortex-A76, Cortex-A72, Cortex-A57 sowie der kommenden 7nm+ und 5nm Chips. Vor seiner Zeit bei ARM war Filippo zudem der leitende CPU-Entwickler bei Intel zwischen 2004 und 2009. Seine Expertise auf dem Prozessormarkt ist also beinahe nicht zu überbieten und dürfte Apples Entwicklungsabteilung einen mächtigen Schub bescheren.
Im vergangenen Monat hatte Google angekündigt, dass Nutzer künftig eine Option aktivieren können, durch die gespeicherte Aktivitäten im Web und in Apps oder auch ortsbezogene Bewegungsdaten automatisch nach einer bestimmten Zeit von den Google-Servern gelöscht werden. Dabei haben die Nutzer die Wahl zwischen drei Monaten oder anderthalb Jahren. Alternativ lassen sich die Daten aber natürlich auch nach wie vor jederzeit manuell löschen. Bislang war Letzteres die einzige Möglichkeit, wovon viele Nutzer aber aus Komfortgründen nie Gebrauch gemacht haben. Google nutzt die gespeicherten Daten zum Ausbau und zur Verbesserung seiner Dienste sowie für die Synchronisiserung der Nutzer-Präferenzen über verschiedene Geräte und Plattformen hinweg.
Die ersten Nutzer können die neue Option bereits nutzen, der Roll-Out für alle Nutzer dürfte sich jedoch über mehrere Wochen hinziehen.
Apples Display-Zulieferer Japan Display steckt derzeit in ziemlichen Schwierigkeiten und ein Plan zur finanziellen Rettung des Unternehmens erlitt durch den Ausstieg eines großen Geldgebers kürzlich einen heftigen Rückschlag. Nun könnte Apple zur Hilfe eilen und bis zu 100 Millionen US-Dollar in seinen Zulieferer investieren, wie die japanischen Kollegen von Asahi berichten. Derzeit ist Apple für ca. 60% der Aufträge von Japan Display verantwortlich, weswegen ein Interesse an einem Weiterbestand des Unternehmens für Cupertino durchaus verständlich ist. Zudem soll Apple planen, die Produktion von LCD-Displays aus China zu Japan Display zu verlagern.
Das aktuelle Investment ist nicht das erste Mal, dass Apple Geld in Japan Display steckt. So soll Cupertino einen Großteil der Kosten in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar gezahlt haben, um eine neue LCD-Produktionsstätte von Japan Display im Jahr 2015 in Betrieb zu nehmen. Allerdings ging die Nachfrage nach LCD-Displays zuletzt zurück, da Apple immer mehr seiner Displays auf OLED-Technologie umstellt und zudem die Nachfrage nach dem iPhone XR geringer als erwartet ausfiel.
Nach wie vor ist Apple News hierzulande nicht verfügbar. Dort jedoch, wo man den Dienst bereits nutzen kann, hat sich Apple auf die Fahnen geschrieben, mit handkuratierten Inhalten dafür zu sorgen, eine seriöse und breit gestreute, faktenbasierte Nachrichtenplattform anzubieten. Vor diesem Hintergrund kündigte das Unternehmen nun per Pressemitteilung einen Überblick über die 20 Teilnehmer an der Auswahl für einen demokratischen Präsidentschaftskandidaten an, der dann bei der US-Präsidentschaftswahl 2020 gegen den amtierenden republikanischen US-Präsidenten Donald Trump ins Rennen geschickt wird. Damit verfolgt man das Ziel, die Nutzer bestmöglich über die Kandidaten und die Politik für die sie stehen zu informieren. Die dafür herangezogenen Informationen decken ein breites Spektrum der US-amerikanischen Medienlandschaft ab und stammen unter anderem von ABC News, Axios, CNN, Fox News, NBC News, Politico, The Hill, The New York Times, The Wall Street Journal, The Washington Post, TIME, USA Today, Vox und aus weiteren Quellen.
"The 2020 Democratic field is complex, and we want to offer Apple News readers a trusted place to learn more about candidates they're familiar with and those they may be hearing about for the first time. The candidate guide in Apple News is a robust and reliable resource, connecting readers to valuable at-a-glance information and to great journalism from our partners."
Teil der Inhalte sollen neben Mitschnitten von Debatten und Videohighlights von NBC News auch Faktenchecks sein. Man darf also gespannt sein, wie oft Donald Trump im kommenden Wahlkampf wieder von Fake News erzählt.
Immer wenn Apple eine neue öffentliche Betaversion seiner Betriebssysteme im Rahmen des Public Beta Programms herausgibt, verbinde ich dies mit einer Warnung an all diejenigen, die es nicht abwarten können, und die Vorabversionen auf ihren Alltagsgeräten installieren. Neben den diversen Bugs, die die Systeme in diesem Stadium noch mitbringen, geht mit einer Beta meist auch ein gesteigerter Akkuverbrauch einher und im schlimmsten Fall sogar der Verlust von Daten. Dies kann natürlich auch beim aktuellen, am Montag gestarteten Durchlauf von iOS 13, macOS Catalina und Co. passieren. So warnt Apple aktuell in einem neuen Support-Dokument, dass die erste Public Beta von macOS Catalina (und damit auch die zweite Developer Preview) aktuell nicht mit zwei separaten iTunes-Mediatheken umgehen kann.
Zur Erinnerung: iTunes wird mit dem Update im Herbst in den Ruhestand geschickt und von separaten Apps für Musik, Filme/TV, Podcasts und Bücher ersetzt. Dies wirkt sich entsprechend auch auf die iTunes-Mediatheken aus. Hier wird derzeit lediglich die iTunes-Mediathek genutzt, die vor der Installation der Beta in iTunes ausgewählt war. Apple empfiehlt dahier, vor der Installation von macOS Catalina die iTunes-Mediathek auszuwählen, die man bis auf Weiteres nutzen möchte und anschließend iTunes zu schließen und anschließend bei gedrückter Option-Taste neuzustarten.
Das Support-Dokument deutet an, dass mehrere iTunes-Mediatheken in der finalen Version von macOS Catalina im Herbst untrestützt werden. Während der Betaphase ist dies jedoch vorerst nicht der Fall.
Die Apple Watch mausert sich nicht nur wie gestern berichtet immer mehr zum heimlichen Star in Cupertino, spätestens mit watchOS 6 wird sie sich im Herbst auch so gut wie komplett vom bislang stets benötigten iPhone emanzipieren. Was der Watch allerdings gegenüber dem iPhone noch fehlt, ist eine Kamera, beispielsweise für FaceTime-Gespräche. Ein nun gesichtetes und Apple zugesprochenes Patent zeigt jedoch, dass das Unternehmen auch in diese Richtung forscht. Überraschend ist dabei allerdings die dabei untersuchte Platzierung der Kamera, die sich nicht am Gehäuse der Watch wiederfindet, sondern im Armband. Auf diese Weise würde sich die Kamera auch deutlich flexibler einsetzen lassen. So könnte man damit sogar Fotos knipsen, wobei die Watch selbst dann als digitales Okular dienen könnte. (via MacRumors)

Gemäß des Patentantrags bestünde das Armband mit der Kamera aus einem flexiblen Material, wie es auch jetzt schon bei den meisten Armbändern der Fall ist, um das Objektiv in verschiedene Positionen bringen zu können. In dem Antrag ist sogar von mehreren Objektiven an verschiedenen Stellen des Armbands die Rede, was dann eine Front- und Rückseitenkamera emulieren könnte.

Bei allem, was sich so in den Armbändern der Apple Watch abspielen könnte, kommt einem natürlich der versteckte Anschluss in den Kerben für die Aufnahme der Armbänder am Gehäuse der Apple Watch in den Sinn. Dieser würde dann wohl von Apple geöffnet werden, um die Verbindung zwischen der Technik im Armband zur Watch selbst zu realisieren.
Zu bedenken bleibt auch hier, dass Apple ständig jede Menge Patente einreicht, um sich einfach nur Ideen und Technologien schützen zu lassen. Die allermeisten davon landen jedoch nie in einem echten Produkt. Aus diesem Grunde sollte das neue Patent auch keinesfalls als Bestätigung gesehen werden, dass die Kamera im Armband der Apple Watch tatsächlich kommt. Es zeigt allerdings sehr wohl, dass sich Apple damit beschäftigt und verschiedene Anwendungsfälle für eine solche Umsetzung sieht.
Auch wenn der Sommer eigentlich weniger dazu geeignet ist, sich stundenlang vor den Fernseher zu setzen, gibt es sicherlich auch in diesem Jahr wieder Tage, an denen man froh ist, wenn man einen guten Film in der Hinterhand hat. Insofern empfehle ich trotz des aktuell mal wieder herrschenden Traumwetters einen Blick in den iTunes Store, wo Disney die Aktion "Endlich Sommer" ausgerufen und bei dieser Gelegenheit auch gleich jede Menge Filme aus dem eigenen Sortiment reduziert hat. Mit dabei sind einige echte Disney-Klassiker aber auch verschiedene aktuelle Titel, die ihr der folgenden Liste entnehmen könnt:
Disney-Filme für € 6,99:
Disney-Filme für € 7,99:
