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Apple TV+: Apple stellt offenbar Budget für den Einstieg ins Rennen um die Oscars bereit

Mit dem Start von Apple TV+ wird Apple ab dem Herbst vor allem exklusive Serieninhalte auf das Apple TV bringen. Allerdings hat man auch bereits vor einigen Monaten einen Deal mit dem Filmstudio A24 geschlossen, der wohl auch die Produktion des einen oder anderen exklusiven Films für die Plattform beinhaltet. Als erstes Projekt wurde dabei von einem Film namens "On the Rocks" berichtet, bei dem Bill Murray die Hauptrolle übernehmen soll. Nun berichtet die New York Post, dass Apple ein Budget von jeweils bis zu 30 Millionen US-Dollar für eine Handvoll Filme vorgesehen hat, mit denen man in das Rennen um einen der begehrten Oscars einsteigen möchte. Bereits in der Vergangenheit war Apple immer mal wieder im Dunstkreis um die Verleihung der Grammys oder auch der Oscars aufgetaucht. Künftig möchte man hier wohl selbst eine größere Rolle spielen.

Neue Aktion von Anker: Verschiedene Produkte mit bis zu 50% Rabatt

Nach der Rabattaktion ist vor der Rabattaktion. Der Zubehörhersteller Anker jedenfalls beginnt auch diese Woche wieder mit einer neuen Aktion, bei der sich verschiedene Produkte aus seinem Sortiment mithilfe von Rabattcodes aktuell reduziert erwerben lassen. Bei Amazon findet man dabei heute verschiedene Bluetooth-Lautsprecher, Bluetooth-Kopfhörer und ein äußerst empfehlenswertes USB-C Netzteil mit bis zu 50% Rabatt. Wie gehabt legt man die gewünschten Produkte einfach in den Warenkorb und gibt beim abschließenden Zahlvorgang an der Kasse dann die angezeigten Rabattcodes ein. Hier nun die Produkte der aktuellen Aktion:

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS 13, iPadOS 13, macOS Catalina, tvOS 13 und watchOS 6

Apple folgt auch bei der diesjährigen Betaphase der nächsten großen Updates seiner Betriebssysteme seinem aus den vergangenen Jahren gewohnten Muster und veröffentlichte vor wenigen Minuten ziemlich genau zwei Wochen nach den ersten Vorabversionen nun die zweiten Betas von iOS 13, iPadOS 13 macOS Catalina, tvOS 13 und watchOS 6 für registrierte Entwickler. Diejenigen, die bereits die ersten Betas installiert hatten, dürften sich hierüber sicherlich freuen, waren doch die ersten Betaversionen noch von diversen Problemen geplagt. Unter anderem arbeitete die Mail-App erschütternd träge und auch die Tastatureingaben lieferten schon einmal bessere Ergebnisse. Aber dafür handelt es sich eben auch um Betaversionen, die nicht für den Gebrauch auf Geräten gedacht sind, die sich im alltäglichen Einsatz befinden.

Anders als noch die erste Beta der neuen Betriebssysteme, die noch komplett aus Apples Developer Center geladen und per iTunes installiert werden mussten, erfolgt die Installation der heute Abend veröffentlichten zweiten Vorabversion wieder wie von früher gewohnt über die vorherige Installation eines Konfigurationsprofils, welches im Developer Center bereitsteht. Ist dieses installiert, erfolgt das Updaten der Betas wie gewohnt über die Softwareaktualisierung. Teilnehmer am Public Beta Programm erhalten am dem kommenden Monat Zugriff auf die Previews.

Ming-Chi Kuo: 2020er iPhones in neuen Displaygrößen und erstmals mit 5G

Der zuverlässige und gut informierte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat sich mit seinen Erwartungen an die iPhone-Generation des kommenden Jahres zu Wort gemeldet. Wie zu erwarten, sollen die beiden Flagship-Modelle des iPhone dann auch 5G-fähig werden, wobei die entsprechenden Modemchips wenig überraschend größtenteils von Qualcomm stammen werden. Erneut sollen es auch 2020 wieder drei Modellvarianten werden, wobei Apple offenbar abermals an den Displaygrößen schraubt. Kuo erwartet hier ein Modell mit 5,4"- und eines mit 6,7"-Displaydiagonale, die beide in 5G-Netzen funken können sowie eines mit 6,1"-Display, welches weiter nur LTE beherrscht. Alle drei Modelle sollen allerdings mit einem OLED-Display bestückt sein. Ab dem Jahr 2021 soll Apple dem Analysten zufolge dann alle drei iPhone-Modelle mit 5G-Modems ausstatten, ab 2022 oder 2023 auch erstmals eigene Chips verbauen.

Interessant sind durchaus die gemunkelten neuen Displaydiagonalen, die in selber Form auch die DigiTimes bereits vor einiger Zeit vorhergesagt hatte. Immer wieder hört man Rufe nach einem Nachfolger des iPhone SE, was vor allem aufgrund seiner Kompaktheit so beliebt ist. Mit einer Reduzierung der Displaygröße beim Nach-Nachfolger des iPhone XS (aktuell mit 5,8"-Display) und einer Vergrößerung des Nach-Nachfolgers des iPhone XS Max (aktuell mit 6,5"-Display) könnte Apple sowohl die Liebhaber von großen Displays, als auch die der kompakteren Variante abholen. Der Nach-Nachfolger des iPhone XR hingegen bliebe als Kompromiss zwischen den beiden Modellen mit 6,1"-Display. (via MacRumors)

NFC-Chip öffne dich! Deutscher Online-Personalausweis kommt mit iOS 13 auf das iPhone

Mit iOS 13 wird Apple den im iPhoen verbauten NFC-Chip deutlich für externe Anwendungen öffnen. War der Chip zunächst ausschließlich für Apple Pay im Einsatz, erweiterte Apple den Funktionsumfang in den vergangenen Jahren nach und nach. Die Restriktionen wurden bislang stets vor allem mit Sicherheitsbedenken begründet. Bereits im April wurde jedoch bekannt, dass die im vergangenen November angekündigte Brexit-App bereits Zugriff auf den NFC-Chip im iPhone erhält. Ähnliches gilt für japanische Personalausweise, wie erst vor wenigen Tagen bekannt wurde. Und auch hierzulande wird die Nutzung des in aktuellen Personalausweisen enthaltenen NFC-Chips ab dem Herbst möglich sein, wie das Bundesinnenministerium nun bekanntgab.

Konkret handelt es sich dabei um die Online-Ausweisfunktion des Personalausweises, durch die es unter anderem möglich ist die im Ausweise gespeicherten Daten abzurufen, sich online auszuweisen oder sich auch eine Verlaufsanzeige aller getätigten Authentifizierungen anzeigen zu lassen. Die hierzu zum Einsatz kommende und für Android-Geräte bereits seit ca. zwei Jahren verfügbare AusweisApp2 dürfte somit ab dem Herbst auch für das iPhone zur Verfügung stehen.



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Abschlussrede in Stanford: Apple CEO Tim Cook zu Themen wie Datenschutz und Steve Jobs

Apple CEO Tim Cook hielt am Wochenende die Rede für den diesjährigen Abschlussjahrgang der Stanford University. Wie bereits mehrfach zu derlei Anlässen in der Vergangenheit gab Cook den anwesenden Absolventen nicht nur ein paar Tipps und Weisheiten für ihren weiteren Werdegang mit auf den Weg, sondern teilte mit ihnen auch seine Gedanken zu Themen wie Datenschutz und genereller Lebenseinstellung sowie die Lehren, die er aus dem Tod seines Vorgängers und Freundes Steve Jobs gezogen hat. In Sachen Datenschutz kritisierte Cook, dass es in letzter Zeit einen Trend im Silicon Valley geben würde, bei dem man sich zwar auf der einen Seite der technischen Innovationen rühmen, auf der anderen Seite aber keine Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen würde. Cook warnte davor, Privatsphäre aufzugeben, um den technischen Fortschritt zu fördern. Es stünde dabei mehr auf dem Spiel als nur die persönlichen Daten.

If we accept as normal and unavoidable that everything in our lives can be aggregated, sold, or even leaked in the event of a hack, then we lose so much more than data. We lose the freedom to be human.

Think about what’s at stake. Everything you write, everything you say, every topic of curiosity, every stray thought, every impulsive purchase, every moment of frustration or weakness, every gripe or complaint, every secret shared in confidence.

In a world without digital privacy, even if you have done nothing wrong other than think differently, you begin to censor yourself. Not entirely at first. Just a little, bit by bit. To risk less, to hope less, to imagine less, to dare less, to create less, to try less, to talk less, to think less. The chilling effect of digital surveillance is profound, and it touches everything.

What a small, unimaginative world we would end up with. Not entirely at first. Just a little, bit by bit. Ironically, it’s the kind of environment that would have stopped Silicon Valley before it had even gotten started.

We deserve better. You deserve better.

Abschließend nahm Tim Cook dann auch noch einmal Bezug auf Apple-Gründer Steve Jobs, der 14 Jahre zuvor an selbiger Stelle ebenfalls eine bis heute legendäre Abschlussrede für Stanford-Absolventen hielt. Er selbst war nach eigener Aussage bis zum Schluss davon überzeugt, dass Jobs den Krebs würde besiegen können und schlussfolgerte daraus, dass die Erfahrungen, die man im Leben macht einen vielleicht bestimmte Dinge lehren, einen jedoch nicht auf alles vorbereiten können. Der komplette Text der Rede kann auf der Stanford-Webseite nachgelesen werden.



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Apple Xinyi A13: Neuer Apple Retail Store eröffnet in Taipeh

In Taiwan (übrigens ein überaus offenes, freundliches Land, welchem ich jedem empfehle, einmal einen Besuch abzustatten) befinden sich nicht nur verschiedene wichtige Apple-Zulieferer, wie unter anderem der Chiphersteller TSMC, sondern nun auch inzwischen ein zweiter Apple Retail Store. Nach dem Store im bekannten Wolkenkratzer Teipei 101 hat am Samstag nun auch im beliebten Taipeh-Stadtteil Xinyi ein Apple Store eröffnet. Im Apple Xinyi A13 werden Kunden nicht nur die gesamte Apple Produktpalette vorfinden, sondern auch von Weltklasse-Künstlern geführte "Today at Apple"-Sessions. Im Inneren von Apple Xinyi A13 befinden sich zwei einzigartige Verbindungstreppen aus Marmor, die in die untere Ebene führen. Erstmals findet man in einem Store in Taiwan nun auch die Genius Grove unter einem behaglichen Blätterdach. Die Teammitglieder von Apple Xinyi A13 sprechen gemeinsam über 10 Sprachen.

Zur Eröffnung konnte Apple laut Pressemitteilung tausende Besucher begrüßen (wie es sich für Taiwan gehört in Reih und Glied anstehend), die nicht nur das Innere des neuen Stores erkundeten, sondern auch die entsprechend gestaltete Umgebung und eine Liveperformance der Sängerin Eve Ai miterlebten. Apple dokumentiert die Eröffnung wie gewohnt mit einer Galerie aus Hochglanzbildern.

 

Günstige iTunes Karten bei EDEKA

Die neue Woche beginnt mit guten Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es ab heute die Filialen der Supermarktkette EDEKA, die die Karten mit einem Zusatz-Guthaben in Höhe von 15% auf den regulären Kartenwert anbieten. Dies gilt pauschal für alle Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und €100,-. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 22. Juni 2019, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an alle Tippgeber!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!