Mit unschönen Vorgängen sieht sich Apple in seinem Carindale Apple Store im australischen Brisbane konfrontiert. Wie The Courier Mail berichtet, sollen dort verschiedene Mitarbeiter persönliche Fotos von den Geräten von Kunden entwendet, sowie weitere Fotos von weiblichen Kollegen und Kunden geschossen und anschließend untereinander getauscht haben. Aufgeflogen sei das Ganze schließlich, als einer der Beteiligten von einem anderen Store-Mitarbeiter dabei erwischt wurde, wie er sich Backstage durch die Bilder auf einem Kundengerät klickte. Bei dem gesamten Vorgang sollen über 100 Fotos entwendet bzw. gemacht worden sein, die dann auch mit Mitarbeitern aus anderen Stores im Bundesstaat Queensland getauscht und auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet wurden.
Apple hat inzwischen reagiert und einen Personalmanager aus Cupertino nach Brisbane geschickt, sowie vier männliche Mitarbeiter des Stores entlassen. In einem Statement hat man die Vorfälle inzwischen auch offiziell bestätigt und eine entsprechende Untersuchung angekündigt: "Apple believes in treating everyone equally and with respect, and we do not tolerate behaviour that goes against our values. We are investigating a violation of Apple's business conduct policy at our store in Carindale, where several employees have already been terminated as a result of our findings."

Vor einigen Wochen hat Amazon exklusiv für seine Prime-Kunden den Donnerstag zum "
Prime Deals Day" erklärt. An diesem Tag gibt es seither Woche für Woche Angebote zu einem bestimmten Thema, die eben nur für Kunden mit einem Prime-Abonnement zur Verfügung stehen. Während sich aus Technik-Sicht in den vergangenen Wochen nicht wirklich viel getan hat, sind am
heutigen Prime Deals Day unter dem expliziten Motto "Sport-Angebote" immerhin zwei dabei, die den einen oder anderen evtl. interessieren könnten. So kann man dabei nur heute zwei GPS-Laufuhren von Garmin vergünstigt erwerben, die sich auch mit dem iPhone verbinden lassen und dadurch Funktionen einer Smartwatch erhalten. Die folgenden Links führen direkt zu den beiden Angeboten:
Weitere Angebote im Rahmen des heutigen Prime Deals Day präsentiert Amazon auf der zugehörigen Übersichtsseite.

Auch wenn man hierzulande weiter vergeblich auf den Start wartet, wächst die Liste von Ländern in denen man mit dem iPhone oder der Apple Watch per Apple Pay bezahlen kann, weiter an. Jüngster Neuzugang ist seit der vergangenen Nacht nun Neuseeland, was die Anzahl der Länder mit Apple Pay auf 11 anwachsen lässt. Um den Dienst nach Neuseeland zu bringen hat sich Apple mit der ANZ Bank zusammengetan, wodurch es aktuell ausschließlich mit Visa Kredit- und Debitkarten von diesem Institut möglich ist, per Apple Pay zu bezahlen. In der Vergangenheit haben sich verschiedene Banken in Australien und Neuseeland bereits deutlich gegen Apple Pay ausgesprochen, da sie mit den von Apple verlangten Gebühren nicht einverstanden sind.
Bei der Nutzung in Neuseeland merkt Apple an, dass unter Umständen eine zusätzliche PIN für Transaktionen über 80,- NZD benötigt wird. Für alle Transaktionen unterhalb dieser Grenze reicht nach wie vor die Bestätigung per Touch ID. An Retailgeschäften unterstützt Apple Pay in Neuseeland verschiedene bekannte Ketten, wie unter anderem McDonald's, Domino's, Glassons, K-Mart, Hallenstein Brothers, Stevens, Noel Leeming, Storm und weitere.
Neben Neuseeland ist Apple Pay inzwischen auch in den USA, in Großbritannien, China, Australien, Russland, Kanada, der Schweiz, Singapur, Frankreich und Hong Kong verfügbar. Für den Rest des Jahres hat Apple zudem noch den Start in Spanien in einer Kooperation mit American Express angekündigt. Zudem sollen auch noch Japan und Taiwan folgen.
Während man Anfang der Woche noch vergebens auf günstige iTunes-Karten gewartet hat, gibt es ab heute wieder ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette Kaufland, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort erhält man dabei in dieser Woche einen Rabatt in Form von einem Extra-Guthaben im Wert von 15% des Kaufpreises der iTunes-Geschenkkarten. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Mittwoch, den 19. Oktober 2016, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.
Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
Machen wir uns nichts vor: Die Aussichten auf den diesjährigen Apple-Herbst waren noch im Sommer alles andere als rosig. Die komplette Mac-Linie veraltet, das iPad seit mehreren Monaten auf dem absteigenden Ast und ein iPhone, von dem eigentlich erwartet wurde, dass es nur äußerst marginale mitbringen würde. Die Konkurrenz lachte sich bereits ins Fäustchen und setzte den Blinker links, um Apple zu überholen. Im Oktober 2017 2016 sieht sie Welt schon wieder ein ganzes Stück anders aus. Zwar ist die Mac-Familie immer noch veraltet und beim iPad gibt es auch nichts Neues, aber das iPhone verkauft sich deutlich besser, als dies erwartet wurde. Dies macht sich auch bei Apples Aktienkurs bemerkbar, der inzwischen sein Jahreshoch erreicht hat. Allerdings hat Apple hieran nur einen überschaubaren Anteil, ganz im Gegensatz zum großen Konkurrenten Samsung.
Dort wollte man Apple in diesem Jahr endgültig den Todesstoß im Premium-Segment der Smartphones versetzen und pushte die Markteinführung des Galaxy Note 7 so weit nach vorne, dass man auch ja vor Apples iPhone 7 auf dem Markt war. Die Auswirkungen hiervon sind inzwischen hinlänglich bekannt. Während Samsung aufgrund der Akkuprobleme mit dem neuen Flaggschiff-Smartphone derzeit ein absolutes Desaster erlebt und das Produkt inzwischen eingestampft hat, profitieren hiervon unter anderem auch die iPhone-Verkäufe. Während sich die Samsung-Aktie hierdurch nicht nur auf Tal, sondern eher auf Tauchfahrt begeben hat, erlebt das Apple-Papier derzeit einen nicht für möglich gehaltenen Aufschwung.
Während die Apple-Aktie innerhalb kürzester Zeit nach Auftreten der Probleme bei Samsung auf ein neues Jahreshoch von 118,- US-Dollar (+3%) stieg, brach die Aktie von Samsung um satte 9% ein und konnte sich seitdem auch nicht mehr erholen. Spannend wird es nun sein zu beobachten, ob dies nur eine Momentaufnahme ist, oder ob sich die Kräfteverhältnisse in Kürze wieder angleichen. Dies dürfte maßgeblich davon abhängen, ob Samsung das Vertrauen der Verbraucher mit dem bereits angekündigten Galaxy Note 8 wird zurückgewinnen können oder ob sie endgültig zu einem anderen Hersteller abgewandert sind. Für Apple kam das Samsung-Desaster auf jeden Fall zur rechten Zeit.
Mit der nun folgenden News sollte die unsägliche Geschichte um das Samsung Galaxy Note 7 dann nun hoffentlich endgültig abgeschlossen sein. Nachdem man gestern bekanntgegeben hatte, dass das Gerät komplett eingestellt und der Verkauf mit sofortiger Wirkung gestoppt wird, hat Samsung nun damit begonnen, die noch in Umlauf befindlichen Geräte wieder einzusammeln. Zu diesem Zweck verschicken die Südkoreaner aktuell die ersten Rücksende-Kits, die sich als erstaunlich komplex erweisen, wie das unten eingebettete Video zeigt. Enthalten sind darin neben einer detaillierten Anleitung und einem antistatischen Beutel auch Handschuhe und gleich mehrere Kartons, von denen einer mit einer Hitzeschutz-Beschichtung ausgestattet ist.
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Offenbar möchte man die Rücksendungen der von Akkudefekten geplagten Geräte sowohl für den Nutzer, als auch für die beteiligten Logistikunternehmen so sicher wie möglich gestalten, um weitere Imageschäden zu vermeiden. Paketdienste wie UPS und FedEx haben in den USA bereits strenge Richtlinien für den Versand des Galaxy Note 7 aufgelegt. Diese wird Samsung nun erfüllen müssen, zumal der Transport im Flugzeug ausdrücklich untersagt wurde. (via iTopnews)

Die Spiele aus dem Hause Square Enix zeichnen sich eigentlich durchweg durch eine hervorragende Qualität aus. Einen wahren Trend hat man seinerzeit gar mit der hauseigenen Reihe an GO-Spielen losgetreten. Durchgehend vor allem Strategie-Bereich angesiedelt zeichnen sich diese Titel vor allem dadurch aus, dass man nicht einfach ein bereits auf anderen Plattformen erfolgreiches Spiel 1-zu-1 auf das kleine Display zu quetschen versucht, sondern diese speziell für die Verwendung auf dem iPhone entwickelt hat. Das merkt man den GO-Spielen dann auch absolut an. Sollte man dabei bislang noch nicht zugeschlagen haben, könnte heute Abend der passende Moment gekommen sein, denn sowohl
Lara Croft GO, als auch
Hitman GO lassen sich derzeit zum Preis von € 0,99,
Deus Ex GO für € 1,99 aus dem AppStore laden. Ursprünglich kosteten alle drei Spiele jeweils € 4,99. Alle drei Spiele fanden sich bereits in meinen AppStore Perlen wieder, weswegen der Download wärmstens empfohlen ist.

Es gibt immer noch genügend Macs auf denen Adobes sicherheitsanfälliger Flash Player installiert ist. Für all diese Systeme stehen nun verschiedene kritische
Sicherheitsupdates zum Download bereit, deren Installation dringend und schnellstmöglich angeraten ist. Grund ist eine Sicherheitslücke in diversen Flash-Produkten, die Angreifer dazu ausnutzen können, um die Kontrolle über den kompletten Mac zu übernehmen. Hierbei handelt es sich am Mac um die Versionen Flash Player 23.0.0.162 und älter, Flash Player Extended Support Release 18.0.0.375 und älter, sowie Flash Player für Google Chrome 23.0.0.162 und älter. Hat man die automatische Installation von Flash-Updates in den Einstellungen hinterlegt, erhält man die neuen, korrigierenden Versionen automatisch, alle anderen Nutzer sollten das
Adobe Flash Player Download Center aufsuchen.