Skip to content

Fotos zeigen das neue Design des neuen Apple Flagship Store in der Londoner Regent Street

Bereits vor einiger Zeit hat Apple ein neues Konzept für seine Retail Stores vorgestellt. Dieses Konzept, welches inzwischen auf jeden neuen Store angewendet wird, hält langsam aber sicher auch Einzug in Apples bestehende Ladengeschäfte, die nach und nach renoviert werden. Einer der bekanntesten Stores weltweit, nämlich der in der Londoner Regent Street wird am Samstagmorgen wiedereröffnet und erhält dabei auch gleich eine Überarbeitung im Rahmen des neuen Konzepts. In steigender Vorfreude auf die Wiedereröffnung haben inzwischen verschiedene glückliche Vorab-Besucher Bilder der Außenfassade und des Innenraums auf Twitter veröffentlicht. Zu sehen sind darauf die neuen Designelemente, wie hohe Decken, großzügige Anpflanzungen und viele Freiflächen. Ab Samstagmorgen um 10:00 Uhr öffnet der Store dann wieder für alle Kunden seine Tore.

Apple Pay voraus? Übersichtskarte markiert auch Deutschland...

Seit der vergangenen Nacht gehört nun auch Neuseeland zu den Ländern in denen man mobil mit dem iPhone oder der Apple Watch per Apple Pay bezahlen kann, was die Anzahl der Länder, in denen dies möglich ist, nun auf 11 hochschraubte. Im Verlauf des Jahres sollen sich zudem auch noch Japan, Taiwan und Spanien hinzugesellen. Wann es hierzulande soweit ist, kann indes nach wie vor nicht gesagt werden. Hoffnung macht allerdings Apples Support-Dokument HT206637, in dem die an Apple Pay teilnehmende Banken in Europa aufgelistet werden.

In Europa ist Apple Pay offiziell bislang in Großbritannien, Russland, der Schweiz und Frankreich am Start. Interessanterweise wird auf der im angesprochenen Support-Dokument enthaltenen Karte inzwischen auch Deutschland blau markiert, was eigentlich ein Indikator dafür sein soll, dass Apple Pay in diesem Land verfügbar ist. (via iPhone-Ticker)

Ob es sich dabei lediglich um einen Fehler handelt oder sich hier tatsächlich etwas anbahnt, muss freilich abgewartet werden. Auffällig ist allerdings, dass Spanien, für das Apple Pay ja bereits angekündigt wurde, noch nicht in der Markierung auftaucht.

[Gadget-Watch] Ladeprodukte von Aukey mit 50% Rabatt bei Amazon

Am frühen Abend ein schneller Blick in die Gadget-Ecke. Dort finden wir aktuell nämlich interessante, weil gute und vergünstigte Produkte aus dem Hause Aukey, die für den einen oder anderen unter Umständen interessant sein könnten. Dank des Gutscheincodes T8T5Q4QH, der auch noch einmal auf den einzelnen Produktseiten angezeigt wird, bekommt man die nachfolgenden drei Produkte derzeit bei Amazon um 50% reduziert. Diesen Code gibt man kurz vor Abschluss des Bezahlvorgangs an der Kasse ein, woraufhin der Rabatt angerechnet wird. Die dadurch entstehenden neuen Preise können sich in der Tat sehen lassen und sind wir mal ehrlich, eine Powerbank für € 2,39 kann man sich immer mal auf Seite legen. Hier also die drei rabattfähigen Produkte:

Robert-Enke-Stiftung und DFB stellen "EnkeApp" zur Hilfe bei Depressionen vor

Als Hannover 96 Fan war ich zutiefst mitgenommen, als sich Robert Enke, der ehemalige Torwart der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft und von Hannover 96, im Jahr 2009 das Leben nahm. Wie sich herausstellte, litt Enke damals bereits seit Jahren an Depressionen, ein Thema, welches seinerzeit in den Fokus der Öffentlichkeit rückte und viel diskutiert wurde. Damit dies auch weiterhin so bleibt, hat Teresa Enke, Roberts Witwe, die Robert-Enke-Stiftung ins Leben gerufen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Betroffenen bei ihrem Kampf gegen die Depression zu helfen. Aufgrund der Verbundenheit ist es mir daher eine Herzensangelegenheit, auf ein neues Smartphone-Projekt der Stiftung aufmerksam zu machen.

Gemeinsam mit dem DFB hat die Robert-Enke-Stiftung im Vorfeld des WM-Qualifikationsspiels gegen Nordirland am vergangenen Dienstag die EnkeApp (kostenlos im AppStore) unter dem Motto "Robert konnten wir nicht retten. Dich schon" in den AppStore gebracht und möchte hiermit Betroffenen, Erkrankten, aber auch gesunden Menschen eine Hilfe an die Hand geben, mit der Krankheit umzugehen. Hierzu enthält die App unter anderem einen Depressions-Test, einen Moodtracker zum Erfassen der momentanen Stimmung und einen SOS-Knopf mit dem man in einer Notsituation schnell und unkompliziert Hilfe anfordern kann. Betätigt man den Button, wird automatisch ein zuvor erstelltes Profil an die Notrufzentrale gesendet.

Teresa Enke wird zum, Start der App mit den Worten zitiert: "Wir möchten die Menschen aus der Isolation, aus der Verunsicherung holen und ihnen ein Hilfsangebot geben. Das Krankheitsbild ist für so viele noch ein Tabuthema, und die App soll dazu beitragen, das Thema zu enttabuisieren."

Die EnkeApp kann ab sofort kostenlos über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: EnkeApp

Walt Mossberg und John Gruber über die Unzulänglichkeiten von Siri

Es gibt Technologie-Journalisten, bei denen hört man einfach hin, wenn sie etwas sagen. Walt Mossberg ist so jemand, vor allem wenn es um Apple geht. Inzwischen für The Verge tätig, setzt sich Mossberg in einem aktuellen Artikel mit Apples persönlichem Assistenten Siri auseinander und geht mit ihm dabei hart ins Gericht. Dies ist insofern bemerkenswert, da der ehemalige Wall Street Journal Redakteur Apple durchaus nahe steht und gute Kontakte nach Cupertino pflegt. Dennoch spricht er mir in verschiedenen Punkten was Siri betrifft aus der Seele. Vor allem bemängelt Mossberg die fehlerhafte Spracherkennung und das Unvermögen, komplexe Anfragen im Kontext zu bearbeiten.

Unter anderem geht Walt Mossberg in seinem Artikel auf verschiedene Fragen ein, die er Siri gestellt hat und auf die aufbauend anschließend Tätigkeiten ausgeführt werden sollten. Unter anderem wollte er von Siri wissen, wer die aktuellen US-Präsidentschftskandidaten sind, wann die World Series im US-amerikanischen Baseball stattfindet und wie das Wetter auf Kreta ist. Auf keine dieser Fragen wusste Siri eine korrekte Antwort, während Konkurrenzprodukte wie beispielsweise Google Now kein Problem mit der Beantwortung der Fragen hatten.

Auf Basis seines Feedbacks soll Apple bereits verschiedene der genannten Probleme mit Siri behoben und ihm versichert haben, dass man den Dienst kontinuierlich weiterentwickle, allerdings fokussiere man sich derzeit mehr auf das Ausführen einfacher Tätigkeiten wie das Absetzen von Telefongesprächen, das Verfassen von Textnachrichten oder das Erstellen von Kalendereinträgen. Diese Tätigkeiten würden von den iPhone-Nutzern mehr genutzt als komplexe Anfragen. Mossberg spekuliert in diesem Zusammenhang allerdings, dass dies auch einfach daran liegen könnte, dass die Nutzer aufgrund der Unzulänglichkeiten inzwischen einfach aufgegeben hätten, Siri derlei Fragen zu stellen. Eine Ansicht, die ich so unterschreiben würde, da es mir ähnlich geht und ich Siri daher inzwischen deaktiviert habe und weder am iPhone, noch am Mac nutze.

"Walt Mossberg und John Gruber über die Unzulänglichkeiten von Siri" vollständig lesen

Apple Store Mitarbeiter in Australien sollen Kunden-Fotos entwendet haben

Mit unschönen Vorgängen sieht sich Apple in seinem Carindale Apple Store im australischen Brisbane konfrontiert. Wie The Courier Mail berichtet, sollen dort verschiedene Mitarbeiter persönliche Fotos von den Geräten von Kunden entwendet, sowie weitere Fotos von weiblichen Kollegen und Kunden geschossen und anschließend untereinander getauscht haben. Aufgeflogen sei das Ganze schließlich, als einer der Beteiligten von einem anderen Store-Mitarbeiter dabei erwischt wurde, wie er sich Backstage durch die Bilder auf einem Kundengerät klickte. Bei dem gesamten Vorgang sollen über 100 Fotos entwendet bzw. gemacht worden sein, die dann auch mit Mitarbeitern aus anderen Stores im Bundesstaat Queensland getauscht und auf einer Skala von 1 bis 10 bewertet wurden.

Apple hat inzwischen reagiert und einen Personalmanager aus Cupertino nach Brisbane geschickt, sowie vier männliche Mitarbeiter des Stores entlassen. In einem Statement hat man die Vorfälle inzwischen auch offiziell bestätigt und eine entsprechende Untersuchung angekündigt: "Apple believes in treating everyone equally and with respect, and we do not ­tolerate behaviour that goes against our values. We are investigating a ­violation of Apple's business conduct policy at our store in Carindale, where several employees have already been terminated as a result of our findings."

[Gadget-Watch] Nur heute: Smarte Garmin GPS-Laufuhren in den Amazon Primedeals

Vor einigen Wochen hat Amazon exklusiv für seine Prime-Kunden den Donnerstag zum "Prime Deals Day" erklärt. An diesem Tag gibt es seither Woche für Woche Angebote zu einem bestimmten Thema, die eben nur für Kunden mit einem Prime-Abonnement zur Verfügung stehen. Während sich aus Technik-Sicht in den vergangenen Wochen nicht wirklich viel getan hat, sind am heutigen Prime Deals Day unter dem expliziten Motto "Sport-Angebote" immerhin zwei dabei, die den einen oder anderen evtl. interessieren könnten. So kann man dabei nur heute zwei GPS-Laufuhren von Garmin vergünstigt erwerben, die sich auch mit dem iPhone verbinden lassen und dadurch Funktionen einer Smartwatch erhalten. Die folgenden Links führen direkt zu den beiden Angeboten:

Weitere Angebote im Rahmen des heutigen Prime Deals Day präsentiert Amazon auf der zugehörigen Übersichtsseite.

Apple Pay ist nun auch in Neuseeland verfügbar

Auch wenn man hierzulande weiter vergeblich auf den Start wartet, wächst die Liste von Ländern in denen man mit dem iPhone oder der Apple Watch per Apple Pay bezahlen kann, weiter an. Jüngster Neuzugang ist seit der vergangenen Nacht nun Neuseeland, was die Anzahl der Länder mit Apple Pay auf 11 anwachsen lässt. Um den Dienst nach Neuseeland zu bringen hat sich Apple mit der ANZ Bank zusammengetan, wodurch es aktuell ausschließlich mit Visa Kredit- und Debitkarten von diesem Institut möglich ist, per Apple Pay zu bezahlen. In der Vergangenheit haben sich verschiedene Banken in Australien und Neuseeland bereits deutlich gegen Apple Pay ausgesprochen, da sie mit den von Apple verlangten Gebühren nicht einverstanden sind.

Bei der Nutzung in Neuseeland merkt Apple an, dass unter Umständen eine zusätzliche PIN für Transaktionen über 80,- NZD benötigt wird. Für alle Transaktionen unterhalb dieser Grenze reicht nach wie vor die Bestätigung per Touch ID. An Retailgeschäften unterstützt Apple Pay in Neuseeland verschiedene bekannte Ketten, wie unter anderem McDonald's, Domino's, Glassons, K-Mart, Hallenstein Brothers, Stevens, Noel Leeming, Storm und weitere.

Neben Neuseeland ist Apple Pay inzwischen auch in den USA, in Großbritannien, China, Australien, Russland, Kanada, der Schweiz, Singapur, Frankreich und Hong Kong verfügbar. Für den Rest des Jahres hat Apple zudem noch den Start in Spanien in einer Kooperation mit American Express angekündigt. Zudem sollen auch noch Japan und Taiwan folgen.