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Günstige iTunes Karten bei REWE [UPDATE: ... und in der Schweiz]

Zu Beginn der Woche gibt es wieder einmal gute Nachrichten für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. Dieses Mal sind es die Filialen der Supermarktkette REWE, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dort bekommt man in dieser Woche beim Kauf einer iTunes- oder AppStore-Karte im Wert von € 25,- einen Nachlass von 20%. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Freitag, den 22. November 2014 bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kunde und Einkauf ist anscheinend nicht begrenzt. man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch die eine oder andere Karte abzugreifen. Der aufgedruckte Wert der Karten kann sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden.

UPDATE: Auch in der Schweiz gibt es wieder günstige iTunes-Karten, genau genommen bei der Schweizerischen Post. Hier erhält man im Onlineshop 20% Rabatt auf sämtliche verfügbaren Karten gewährt. Pro Kunde kann allerdings nur eine Karte erworben werden. Das Angebot gilt im Zeitraum vom 17.11.2014 bis zum 30.11.2014, bzw. solange der Vorrat reicht. (mit Dank an Christof!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!

Gadget-Watch: Philips Hue zum Sonderpreis

Nach dem kürzlichen Ausflug in Sachen Heimautomatisierung zu Gigaset elements, heute ein schneller Tipp in eine ähnliche Richtung. Wenn es um das Thema der smarten Beleuchtung geht, hat Philips mit seiner Hue-Produktreihe sicherlich Maßstäbe gesetzt. Wer sich hierfür interessiert, bekommt heute bei Amazon die Gelegenheit das das normalerweise mit € 199,95 bepreiste Philips Hue Starterkit zu Sonderkonditionen zu erhalten. Im Rahmen einer Sonderaktion kostet das Set, bestehend aus einer WLAN-Bridge und drei Glühlampen (9W / A60 / E27), für kurze Zeit lediglich € 155,-. Mithilfe der kostenlosen Hue-App kann man anschließend die Lampen vom Smartphone aus steuern. Dies funktioniert übrigens Dank der an den heimischen Router angeschlossenen WLAN-Bridge auch von unterwegs aus. Dabei hat man die Wahl zwischen verschiedenen Leuchtstärken und Farben. Alternativ lassen sich die Lampen auch per "If this then that" (IFTTT) steuern. Sicherlich aktuell eines der besten Produkte aus dem Bereich Heimautomatisierung im Consumerbereich, lässt sich das Philips Hue Starterkit aktuell zum Sonderpreis von € 155,- über den folgenden Link direkt bei Amazon bestellen: Philips Hue Starterkit

[iOS] AppStore Perlen 46/14

Die Einleitung zu den AppStore Perlen hat sich in den vergangenen Wochen vor allem um Zahlen rund um die Verbreitung von iOS (iOS 8 ist inzwischen bei 56% angekommen) und Marktanteile gedreht. Auch in dieser Woche gibt es in diesem Bereich wieder etwas Interessantes zu vermelden. Nachdem man in den vergangenen Quartalen stets Anteile an das Android-Lager verlor, konnte man im zurückliegenden Quartal nun erstmals wieder Anteile hinzugewinnen. Dies liegt vor allem am traditionell starken Unternehmensmarkt. Sicherlich ist der Anstieg von 67% auf 69% bei den Neuaktivierungen auch auf das iPhone 6 und iPhone 6 Plus zurückzuführen. Wie wichtig aber gerade der Unternehmensbereich für Apple ist, zeigt auch die mit IBM eingegangene Partnerschaft, aus der schon in Kürze erste Apps speziell für diesen Sektor hervorgehen sollen. Dazu passt auch, dass Apple derzeit angeblich ein Team zusammengestellt, welches sich speziell um wichtige Großunternehmen kümmern und für diese auch spezielle Apps entwickeln sollen. Man darf gespannt sein, wie die ersten Früchte dieser Arbeit aussehen werden. Nun aber erst mal viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche! "[iOS] AppStore Perlen 46/14" vollständig lesen

Apple veröffentlicht Thunderbolt-Display Firmware-Update 1.2

Auf ein neues Thunderbolt-Display, eventuell mit derselben 5K-Auflösung wie beim neuen iMac wartete man in diesem Jahr mal wieder vergebens. Für das nach wie vor aktuelle Modell hat Apple nun aber in der vergangenen Nacht das Firmware-Update 1.2 veröffentlicht, welches laut Updatebeschreibung einen seltenen Fehler behebt der dazu führte, dass nur noch ein schwarzer Bildschirm zu sehen war. Darüber hinaus wurde die Kompatibilität beim Anschließen externer Geräte verbessert. Voraussetzung für die Installation ist mindestens OS X in der Version 10.9.4. Das Update wiegt 1,7 MB und wird im zugehörigen Support-Dokument näher beschrieben.

Ebenfalls neu erschienen sind in der vergangenen Nacht neue Vorabversionen von Safari für die Betriebssysteme Yosemite, Mavericks und Mountain Lion. Ausschließlich für registrierte Entwickler gedacht, sollen sich die neuen Versionen 8.0.1, 7.1.1 und 6.2.1 vor allem um die Kompatibilität von Webseiten, WebGL auf Retina-Displays, das automatische Ausfüllen synchronisierter Passwörter und den Import von Nutzernamen und Passwörtern aus Firefox kümmern.

Ming-Chi Kuo zum iPad Pro und dem schwächelnden Tablet-Markt

Wenn es um die korrekte Vorhersage von Apples Plänen für künftige Produkte geht, hat sich der KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo einen guten Ruf erarbeitet. In sofern hört man schon einmal genauer hin, wenn er mal wieder eine Prognose abgibt. Der aktuellsten zufolge wird sich das gemunkelte iPad Pro mit seinem 12,9"-Display offenbar gegenüber der vorherigen Annahme weiter verzögern. So spricht Kuo nun von einem Beginn der Massenfertigung "nicht vor dem zweiten Quartal 2015". Hauptfaktor hierfür sei die neu zum Einsatz kommende Displaytechnologie. So soll Apple ein Oxid-Panel verbauen, um auch bei dem größeren Formfaktor eine hohe Auflösung, große Farbsättigung und schnelle Reaktionszeiten zu gewährleisten. (via MacRumors)

Interessant sind auch Kuos Aussagen zu den weiterhin schwächelnden iPad-Absätzen. Seinen Erwartungen zufolge werden diese im um satte 54,5% auf nur noch 9,8 Millionen Geräte im ersten Quartal 2015 zurückgehen. Als Grund nennt er fehlende Innovationen auf dem App-Markt und eine einsetzende Sättigung des Tablet-Markts. Dies ist nicht weiter ungewöhnlich, kann ich schließlich auch bei mir feststellen, dass ich, anders als mein iPhone, mein iPad eben nicht jährlich gegen ein neues Modell austausche. Unter anderem liefete mir das iPad Air 2 nicht genügend Argumente, um mich von meinem letztjährigen iPad Air schon wieder zu trennen. Apples Lösung könnte hier der Unternehmensmarkt sein, auf dem man jüngst eine Partnerschaft mit IBM einging, die noch in diesem Jahr erste Apps in diesem Geschäftsbereich zu Tage fördern soll.

YouTube startet Musikstreaming-Dienst

Die Luft auf dem Musikmarkt wird für Apple langsam aber sicher immer dünner. Nachdem in den vergangenen Monaten vor allem Musikstreamingdienste den Verkäufen über den iTunes Store stark zugesetzt haben, kommt nun ein weiterer Konkurrent hinzu. Niemand geringeres als die Videoplattform YouTube hat heute in einem Blogpost einen neuen Streamingdienst namens YouTube Music Key angekündigt. Aktuell noch im Beta-Stadium, bietet der Dienst ein werbefreies Streaming von Musik(videos) über YouTube, inklusive Hintergrundbeschallung und Offline-Modus. In dem zunächst mit $ 7,99, später mit $ 9,99 bepreisten Angebot enthalten ist auch die Nutzung von Google Play Music mit seinen über 30 Millionen Songs. Allerdings plagt sich YouTube (wie so ziemlich alle anderen Streamingdienste auch) hierzulande erneut mit den Rechteinhabern, so dass der Dienst vorerst nur in den USA, England, Spanien, Italien, Portugal, Finnland und Irland verfügbar sein wird. Neben der Webseite werden die Inhalte auch über die YouTube-App (kostenlos im AppStore) verfügbar sein. Die erste Betaphase wird explizit eingeladenen Nutzern vorbehalten sein. Meldet man sich allerdings für Google Play Music an, erhält man sofortigen Zugriff auf die YouTube Music Key Beta.



YouTube Direktlink

Beats präsentiert neue Bluetooth-Kopfhörer

Manch einer wird es bereits bemerkt haben, es ist derzeit einigermaßen ruhig auf meinem Blog. Dies hat allerdings dieses Mal nichts damit zu tun, dass ich mal wieder im Urlaub weilen würde, sondern liegt schlicht und ergreifend an einer insgesamt dürftigen News-Lage in Sachen Apple. Würde sich dies anders gestalten, hätte vermutlich auch die folgende Nachricht keinen Platz hier gefunden. Dennoch ist sie zumindest halbwechs interessant. Apples Neuerwerbung aus diesem Sommer hat nämlich nun sein erstes Produkt unter dem Dach von Cupertino veröffentlicht. Die Rede ist natürlich von Beats. Erstmals seit der milliardenschweren Übernahme durch Apple wurde nun ein neuer Kopfhörer vorgestellt, der jedoch nach wie vor unter dem Beats-Branding firmiert und keinerlei offensichtlichen Bezug zu Apple aufweist. Die neuen "Solo2 Wireless On-Ear Headphones" sind die kabellose Variante der Solo2 Headphones, die bereits seit dem Sommer erhältlich sind. Verfügbar sind die neuen Stücke später in diesem Monat (vorerst nur in den USA) in den Farben rot, schwarz, weiß und blau zu einem Stückpreis von $ 299,95. Dank Bluetooth funktionieren die Kopfhörer auch noch bis zu einer Entfernung von 10 Metern von der Audioquelle und ermöglichen auch das Annehmen von Telefongesprächen, Überspringen von Songs und Regulierung der Lautstärke. Der wiederaufladbare Akku verfügt über eine Laufzeit von bis zu 12 Stunden Wiedergabe. Sollte der Hörer mal nicht geladen sein, kann er auch über ein mitgliefertes Kabel betrieben werden.


Amazon "Prime Photos" nun auch in Deutschland verfügbar

In den USA hatte Amazon bereits Anfang des Monats für seine Prime-Kunden einen unbegrenzten cloudbasierten Fotospeicherplatz namens "Prime Photos" eingeführt. Inzwischen kann das Angebot auch in Deutschland in Anspruch genommen werden. An das Cloud Drive, welches allen Amazon-Kunden 5 GB kostenlosen Onlinespeicherplatz zur Verfügung stellt, angedockt, haben Prime-Kunden hier die Möglichkeit, all ihre Fotos in der Cloud zu speichern und damit von überall mit verschiedenen Geräten darauf zuzugreifen. Der Upload der Bilder kann entweder über den Webbrowser oder über die zugehörige App für iPhone und iPad (kostenlos im AppStore) erfolgen. Auch für den Windows-PC steht eine entsprechende Anwendung zur Verfügung - für den Mac wird daran derzeit noch gearbeitet. Für den Zugriff auf die Bilder stehen neben den genannten Upload-Möglichkeiten auch noch die Set-Top Box Fire TV und der in Deutschland noch nicht verfügbare Fire TV Stick zur Verfügung. Alternativ kann der Zugriff auch über eine PlayStation oder ein Smart TV von LG oder Samsung erfolgen. Auch Apple plant offenbar künftig einen Zugriff und Upload von Fotos auf seine iCloud-Fotomediathek per Webbrowser und positioniert sich damit ähnlich wie Amazon.

Eine Amazon Prime Mitgliedschaft kostet im Jahr € 49,- und beinhaltet neben dem unbegrenzten Foto-Speicher auch noch den unbegrenzten kostenlosen Premiumversand für Amazon-Bestellungen, ein unbegrenztes Streaming von Filmen und TV-Serien aus dem Amazon-Programm und das kostenlose Ausleihen von eBooks. Sie kann direkt über den folgenden Link gebucht werden: Amazon Prime