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Beats präsentiert neue Bluetooth-Kopfhörer

Manch einer wird es bereits bemerkt haben, es ist derzeit einigermaßen ruhig auf meinem Blog. Dies hat allerdings dieses Mal nichts damit zu tun, dass ich mal wieder im Urlaub weilen würde, sondern liegt schlicht und ergreifend an einer insgesamt dürftigen News-Lage in Sachen Apple. Würde sich dies anders gestalten, hätte vermutlich auch die folgende Nachricht keinen Platz hier gefunden. Dennoch ist sie zumindest halbwechs interessant. Apples Neuerwerbung aus diesem Sommer hat nämlich nun sein erstes Produkt unter dem Dach von Cupertino veröffentlicht. Die Rede ist natürlich von Beats. Erstmals seit der milliardenschweren Übernahme durch Apple wurde nun ein neuer Kopfhörer vorgestellt, der jedoch nach wie vor unter dem Beats-Branding firmiert und keinerlei offensichtlichen Bezug zu Apple aufweist. Die neuen "Solo2 Wireless On-Ear Headphones" sind die kabellose Variante der Solo2 Headphones, die bereits seit dem Sommer erhältlich sind. Verfügbar sind die neuen Stücke später in diesem Monat (vorerst nur in den USA) in den Farben rot, schwarz, weiß und blau zu einem Stückpreis von $ 299,95. Dank Bluetooth funktionieren die Kopfhörer auch noch bis zu einer Entfernung von 10 Metern von der Audioquelle und ermöglichen auch das Annehmen von Telefongesprächen, Überspringen von Songs und Regulierung der Lautstärke. Der wiederaufladbare Akku verfügt über eine Laufzeit von bis zu 12 Stunden Wiedergabe. Sollte der Hörer mal nicht geladen sein, kann er auch über ein mitgliefertes Kabel betrieben werden.


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Kommentare

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Kausn am :

Beats präsentiert neue Bluetooth-Kopfhörer während eine Sonde auf einem Kometen landet.

Ahmet am :

Das habe ich mir gerade auch gedacht ????

Ulf am :

"halbwechs interessant" ist echt guter Slang! Klincht ein wenich dusslich...

Tom am :

Beats, was ein Schrott , wer was von Musik versteht, kauft sich zu dem Preis wesentlich bessere Kopfhörer.

Odd am :

Hmm, ich hab Berichte gelesen, nach denen die Solo2 wohl gar nicht so übel sein sollen. Bin natürlich auch skeptisch, solange ich sie noch nicht selbst probegehört habe.

Gernot am :

4 Kommentare bis jetzt, aber nichts Vernünftiges dabei! :-)

Moritz am :

Kein vernünftiges Produkt = keine vernünftigen Kommentare
So einfach ist das

Gernot am :

Ja, hast ja recht! War nur ein kleiner Scherz! :-) Gruß Gernot

Jojo am :

Hmmmm schön ist was anderes

Pasfield am :

Optisch gefallen mir Beats Produkte eher wenig-wahrscheinlich bin ich zu alt.

Da gefällt mir die Rosetta Sonde lieber :)

Der Drops am :

Es ist mutig als einer der wenigen Top100-CEOs vor aller Welt seine Homosexualtität zu gestehen, denn das ist selten. Jedoch einmalig, wie die Medien momentan gerne berichten ist es nicht.

Dennoch muss ich sagen, daß gerade bei Menschen, die ich nicht sonderlich sympathisch finde -und dazu gehört Tim Cook leider auch-, und die ich auch nach ihren Outing nicht für liebenswerter halte, ihre sexuelle Ausrichtung weder eine Rolle spielt, noch in irgendeiner Weise interessant ist.

Das trifft auf Prominente wie Patrik Lindner, Guido Westerwelle, Klaus Wowereit oder andere zu, die zwar meine Sympathie für ihr "mutigen Schritt" von mir erwarten können, aber an ihrem Ansehen oder Wirkung dadurch an nichts gewonnen haben. Vielleicht auch, weil es in diesen Fällen Jahre zu spät kam.

Weder sollte man aus solchen Dingen einen großen Hype machen, noch negativ sehen, wenn jemand das Bedürfnis hat, seine Gefühle der ganzen Welt mitzuteilen. Warum nicht? In den heutigen Zeiten, ganz besonders in Deutschland, in denen sich viel mehr heterosexuelle Menschen Mühe geben, Gesetzte und Bedingungen zu schaffen, die Homosexuelle gleichberechtigten, finde ich, sollten wir alle entspannt mit diesem Thema umgehen.

Ich zolle dieser mutigen Entscheidung von Tim Cook nur aus einem Grunde Respekt ab: Er hat es in den USA getan, als einer der einflussreichsten Menschen in der westlichen Welt. Ich kann mir denken, daß das eine schwere Entscheidung war.

Vielleicht hat das gefehlt, als eine Art Signal. Doch ich hätte, wie so viele dieses Signal nicht gebraucht, um zu wissen, daß homosexuelle Freunde und Freundinnen von mir -vor und nach ihren Outing- das geblieben sind, was sie zuvor waren: Freunde.

Gute Nacht.

Froschleich am :

Was hat das mit Rap zu tun?

Rolf am :

Hmm, nichts zu berichten von Apple? Das sehen die Börsianer sicher beim derzeitigen Höhenflug der Aktie anders :).

Andi am :

Ok. Dann nutze ich die Nachrichtenflaute mal für eine Frage bei der ich in Google nicht weiterkomme und wahrscheinlich auch die Antwort schon habe.

"Wie verschiebe ich innerhalb des IPhones einen Kontakt aus der iCloud in ein Exchange Adressbuch?"

Szenario I:
Man könnte -bevor man den Kontakt speichert - den Standardaccount entsprechend setzten. Umständlich aber geht. Im Nachhinein wird es wohl keine Möglichkeiten geben.

Szenario II:
Ich habe das neue Outlook für Mac drauf ... hier vor dem Hintergrund das die iCloud und Outlook für Mac nicht zusammenarbeitet was Möglich? Ebenso kann man im Apple Adressbuch ja auch keine Exchange Kontakte verwalten ...

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