Im vergangenen Jahr hatte ich erstmals auf die neuen Pitaka MagEZ Schutzhüllen aus Aramidfaser hingewiesen, die meine Wahl und damit auch Empfehlung für das iPhone 11 Pro sind. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Passend zum Start des Sommers hat Pitaka nun eine neue Rabatt-Aktion ausgerufen, durch die sich verschiedene der angesprochenen Hüllen und eine Displayschutzfolie vergünstigt erwerben lassen. Hierzu muss lediglich der angegebene Rabattcode an der Amazon-Kasse eingegeben bzw. der Coupon auf der jeweiligen Produktseite aktiviert werden:

Die Musik-App ist vermutlich eine der am häufigsten genutzten Apps auf dem iPhone. Nicht zuletzt ist sie essenziell für Abonnenten von Apple Music. Dieser Tage kämpft die App allerdings mit großen Problemen, wie nicht nur ich selbst feststellen muss, sondern sich auch inzwischen an verschiedenen Orten im Internet manifestiert. Das größte Problem dürfte dabei ein extremer Akkuverbraucht der App sein, die den Akku innerhalb kürzester Zeit leer saugt. Sowohl auf meinem eigenen iPhone, als auch auf dem diverser anderer Nutzer, die ihrem Ärger in den Apple Support Communities Luft verschaffen, taucht die Musik-App in den Statistiken der Akku-Nutzung an erster Stelle auf und schlägt dort teilweise mit über 90% Anteil am Akkuverbrauch durch Hintergrundaktivität auf.

Das Problem dabei ist: Die App lief überhaupt nicht im Hintergrund. Auch das Deaktivieren der Hintergrundaktualisierung der App schaffte keine Abhilfe. Einen wirklich brauchbaren Workaround gibt es derzeit ebenfalls nicht. Der einzige Weg wäre die Musik-App vom iPhone zu löschen, was aber für die meisten Nutzer wohl keine Option darstellen dürfte.
Eventuell besteht alleridngs ein Zusammenhang mit dem zweiten Problem mit der Musik-App, mit der sich Nutzer derzeit konfrontiert sehen. So ist es Abonennten von iTunes Match und Apple Music (hier ist iTunes Match enthalten) derzeit nicht möglich, Songs aus der Cloud auf ihr Gerät herunterzuladen. Auch dies trifft auf mich selbs zu und wird zudem unter anderem auf Reddit und in den MacRumors-Foren diskutiert. Auch hierfür gibt es derzeit keinen Workaround.
Die meisten Nutzer, die von den Problemen berichten, sind mit iOS 13.5.1 unterwegs. In meinem Fall ist aber auch die aktuelle Beta von iOS 13.6 betroffen und tauchte einigermaßen spontan und ohne iOS-Update auf, was darauf hindeutet, dass das Problem eher serverseitig zu suchen ist. Bleibt zu hoffen, dass Apple es möglichst bald behebt.
Auch heute hat Apple wieder den sogenannten "Movie Mittwoch" ausgerufen. Dabei wird jeden Mittwoch ein ausgewählter Film aus dem iTunes-Sortiment für 24 Stunden zum Sonderpreis von nur € 1,99 in HD-Qualität zum Leihen angeboten. Heute erhält man dabei sogar gleich zwei aktuelle Filme zu diesem Preis. Dabei handelt es sich einerseits um das Weltraum-Spektakel Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers und andererseits um die Musical-Verfilmung Cats, die man beide zum Sonderpreis von € 1,99 erhält. Nachdem man den Leih-Film geladen hat, kann er innerhalb von 30 Tagen angeschaut werden. Wie immer bei geliehenen Filmen aus dem iTunes Store gilt: Hat man hiermit einmal begonnen, muss man ihn innerhalb von 48 Stunden beenden.


Inzwischen werden wir uns wohl mit dem Gedanken anfreunden müssen, dass Apple dem iPhone 12 weder die kabelgebundenen EarPods-Kopfhörer noch ein Netzteil beilegen wird. Was zunächst mit einem etwas abstrus wirkenden Gerücht begann, gilt inzwischen bei den meisten Experten als ausgemachte Sache. Hierzu passt nun auch das Bild, welches von Ran Avni von dem bekannten YouTube-Kanal ConceptsiPhone online gestellt wurde. Hierauf soll das Innenleben der Packung des iPhone 12 zu sehen sein und wenn man von den Aussparungen ausgeht, sieht es in der Tat so aus, als würde Apple keinen Platz mehr für die beiden bisher dem iPhone beiliegenden Zubehörteile einplanen.

Die runde Aussparung unter der Ablage für das iPhone dürfte für das aufgerollte USB-C auf Lightning Kabel dienen, die quadratische Aussparung für die dem iPhone beiliegenden Aufkleber und regulatorischen Hinweise. Für EarPods und ein Netzteil ist auf dem Bild hingegen kein Platz auszumachen.
Wenn es noch Lücken bei der breiten Unterstützung für Apple Pay in Deutschland gibt, dann muss man hier wohl in erster Linie die Postbank und die beliebte Amazon VISA Karte nennen, die offiziell von der Landesbank Berlin ausgegeben wird. Und genau hier tut sich nun durchaus Bemerkenswertes. So steht nämlich inzwischen eine offizielle App zu der Amazon-Kreditkarte zur Verfügung und damit die Grundvoraussetzung, um die Karte zusammen mit Apple Pay nutzen zu können. Für den Moment lassen sich darüber aber zumindest erstmal die Umsätze und Ausgaben verwalten, was auch schon mal nicht schlecht ist. Zahlt man mit der VISA-Karte seine Einkäufe bei Amazon, erhält man hierfür 3% Cachback, außerhalb von Amazon sind es immerhin noch 0,5%. Zudem kann man die Karte aktuell über den folgenden Link mit einem Startguthaben von € 40,- ordern: Die Amazon VISA-Karte
Einen Tick schneller in Sachen Apple Pay ist man hingegen bei der Advanzia Bank, wo man seit gestern offiziell Apple Pay unterstützt. Kunden der Bank können ihre Mastercard ab sofort in Apples Wallet-App hinterlegen und von hier aus dann kontaktlos per Apple Pay zahlen.
Bereits kurz nach der WWDC-Keynote wurde klar, dass sich Apple bei verschiedenen Theman deutlich gegenüber anderen Diensten öffnen wird. Unter anderem wird es ab dem Herbst auch auf dem HomePod möglich sein, alternative Musikdienste zu Apple Music nativ abzuspielen. Neben der zweiten Beta von iOS 14 hat Apple heute auch eine aktualisierte HomePod-Software an Teilnehmer des AppleSeed-Programms ausgegben, bei der sich erstmals nun auch ein anderer Streamingdienst als primäre Wiedergabequelle auswählen lässt. Damit dürfte der Weg frei sein, ab dem Herbst beispielsweise auch Spotify oder Amazon Prime Music als Standard-Dienst über den HomePod nutzen zu können. Bis es soweit ist, müssen aber erst noch die entsprechenden Entwickler nachziehen. Aktuell werden die genannten Drittanbieter nämlich noch nicht als Alternativen angeboten. (via MacRumors)
Frischer Inhalts-Nachschub für Apple TV+. Wie der Hollywood Reporter berichtet, ist es Apple gelungen, einen langjährigen Deal mit der Maurice Sendak Foundation abzuschließen, die künftig exklusive Inhalte für Apples Streamingdienst entwickeln soll. Diese sollen sich vor allem an Kinder richten und Serien und Specials auf Basis des populären Buchs "Where the Wild Things Are" (in Deutschland bekannt als "Wo die wilden Kerle wohnen") umfassen. Die neuen Inhalte werden sich sowohl nah dem Original bewegen aber auch an den Büchern "In the Night Kitchen", "Outside Over There" und "The Nutshell Library" orientieren. Es ist das erste Mal, dass die Maurice Sendak Foundation einen Deal mit einem Streaminganbieter geschlossen hat. Vor allem der Regisseur und Autor Arthur Yoinks wird mit Apple an den neuen Projekten arbeiten.
Wie gewohnt hat Apple gut zwei Wochen nach der Veröffentlichung der ersten Betaversionen der nächsten großen Betriebssystem-Updates heute die zweite Runde eingeläutet. So können registrierte Entwickler seit wenigen Minuten die jeweils zweiten Vorabversionen von iOS/iPadOS 14, tvOS 14, watchOS 7 und macOS Big Sur herunterladen und ausführlich testen. Wie üblich bei frühen Betaversionen, stecken in ihnen noch diverse Bugs und Stabilitätsprobleme, die während der Betaphase gefunden und ausgemerzt werden sollen. Apple hatte aber auch bereits angekündigt, dass noch im laufenden Monat die ersten Versionen für Teilnehmer am Public Beta Programm veröffentlicht werden sollen.
Für gewöhnlich fügt Apple den neuen Betaversionen Stück für Stück noch weitere Neuerungen hinzu und verändert noch das eine oder andere Detail. Sollten hierzu in den kommenden Tagen noch Informationen bekannt werden, werde ich natürlich entsprechend berichten. Für all die neuen Funktionen sei auf die offiziellen Apple-Webseiten (aktuell noch nicht auf Deutsch verfügbar) verwiesen: