Skip to content

Disney+ weiter auf dem Vormarsch: "Hamilton" ein Erfolg, "Die Eiskönigin 2" neu verfügbar

Mit seinem Streamingdienst Disney+ hat der Micky Maus Konzern einen echten Volltreffer gelandet. Sowohl die Abonnentenzahlen, als auch die Zufriedenheit der Nutzer und das direkt vom Start weg zur Verfügung stehende Angebot wissen komplett zu überzeugen. Noch dazu kommen Monat für Monat auch spannende Neuzugänge hinzu. Einen weiteren Volltreffer konnte man beispielsweise mit der Musical-Verfilmung "Hamilton" landen, wie Disney CEO Bob Chapek jetzt gegenüber den Kollegen von The Verge erklärte. Vor allem konnte man mit dem Inhalt auch eine neue Zielgruppe ansprechen und auf diese Weise neue Abonnenten gewinnen:

"That particular audience was very important for Disney Plus because it represented a tangent of an audience that we don’t necessarily get that often on Disney Plus. A great percentage of the new viewers that came into Disney Plus, and there were a lot of them, were a different target audience, a different demographic than what we normally get. That was nice to see."

Die eher klassische Zielgruppe spricht man hingegen wohl mit dem Animationsfilm "Die Eiskönigin 2" ansprechen, der seit gestern von Disney+ Abonnenten kostenlos gestreamt werden kann. Wer bislang noch nicht bei Disney+ eingestiegen ist, kann dies über den folgenden Link tun: Disney+



YouTube Direktlink

eufy bringt zwei günstige neue HomeKit-Kameras auf den Markt

Bereits seit gestern läuft beim Smart-Home-Spezialisten tink.de der diesjährige Summer Sale mit jeder Menge Deals auf Produkte von Gardena, Bosch, Sonos, tado°, Eve und vielen weiteren Herstellern. Doch auch die Anker-Tochter eufy ist dieser Tage mit zwei neuen Produkten am Start, die direkt auch noch mit einem satten Rabatt von 20% erworben werden können. Bei der Indoor Cam 2K mit Bewegungserkennung handelt es sich um eine starre Kamera, die Indoor Cam 2K mit Schwenk- und Neigefunktion verfügt über eine Bewegungsverfolgung. Die restlichen Spezifikationen der beiden neuen Modelle sind identisch. So verfügen beide über ein eingebautes Mikrofon und einen Lautsprecher, so dass man über die Kameras auch kommunizieren kann. Dank Unterstützung von HomeKit, Google Assistant und Amazon Alexa fügt sich die Kamera auch perfekt ins heimische Smart-Home-Setup ein. Eine 2K-Auflösung sollte zudem für die allermeisten Einsatzzwecke mehr als ausreichen.

Auf beiden Produktseiten findet sich ein zu aktivierender Coupon, mit dem der reguläre Preis der beiden neuen Kameras zum Start um 20% gesenkt werden kann. Die folgenden Links führen direkt auf die Produktseiten:

Apple warnt vor der Anbringung von Kameracovern am MacBook

Es hat sich so ein wenig eingebürgert, dass man die in Laptops verbaute Webcam mit einem Cover bedeckt während man sie nicht benutzt, um der Gefahr entgegenzuwirken, unbemerkt von einem Angreifer ausgespäht zu werden. Bei einem MacBook tut dies eigentlich nicht Not, denn die eingebaute Kamera ist hardwareseitig direkt mit der grünen LED verbunden, die leuchtet, sobald auf die Kamera zugegriffen wird. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich ein Angreifer hier dazwischenmogelt tendiert Richtung null und erfordert unter anderem eine Demontage des Geräts um die Verbindung zwischen LED und Kamera zu lösen. Dennoch kleben nach wie vor auch MacBook-Nutzer hin und wieder ein Cover über die Kamera.

In einem neu veröffentlichten Support-Dokument warnt Apple nun explizit davor, den Deckel eines MacBook mit einem aufgebrachten Kameracover zu schließen, da hierdurch einerseits Probleme mit der automatischen Helligkeitssteuerung und True Tone auftreten und andererseits Beschädigungen am Display hervorgerufen werden können. Apple schreibt dazu:

Wenn du dein Mac-Notebook schließt, während eine Kameraabdeckung angebracht ist, beschädigst du möglicherweise das Display, weil der Abstand zwischen dem Display und der Tastatur auf sehr geringe Toleranzen ausgelegt ist. Das Abdecken der integrierten Kamera könnte auch den Umgebungslichtsensor beeinträchtigen und verhindern, dass Funktionen wie die automatische Helligkeit und True Tone funktionieren. Verwende die Statusanzeige für die Kamera als Alternative zu einer Kameraabdeckung, um zu bestimmen, ob die Kamera aktiv ist, und entscheide in den Systemeinstellungen, welche Apps die Kamera verwenden dürfen.

Inzwischen kursieren diverse Bilder im Internet, auf denen die durch das Kameracover hervorgerufene Beschädigungen zu sehen sind, wie beispielsweise auf dem unten von einem Reddit-Nutzer. Vor allem das aktuelle 16" ?MacBook Pro? scheint durch seinen schmaleren Displayrahmen besonders stark betroffen zu sein. Die Reparatur eines auf diese Weise aufgetretenen Schadens wird von AppleCare+ abgedeckt. Es ist jedoch unwahrscheinlich, dass Apple Geräte kostenlos repariert, die Schäden durch ein Kameracover aufweisen. Aus den oben genannten Gründen ist dessen Verwendung allerdings auch überhaupt nicht nötig.

Apple CEO Tim Cook war 2019 der am zweitbesten bezahlte CEO der USA

Dass Apple CEO Tim Cook wohl nicht am Hungertuch nagen muss, dürfte die meisten von uns eher nicht überraschen. Dass Cook aber tatsächlich im vergangenen Jahr der am zweitbesten bezahlte CEO in den USA war, kam dann zumindest für mich doch ein wenig überraschend. Schon länger ist bekannt, dass Cook ein vergleichsweise schmales Grundgehalt von 3 Millionen Dollar bekommt. Dank verschiedener Boni und Aktienoptionen muss sich der Apple CEO dann aber dennoch lediglich seinem Tesla-Pendant Elon Musk geschlagen geben, wie aus dem 2019er Pay Index von Bloomberg hervorgeht.

Der Abstand den Musk zwischen sich und der Konkurrenz legt ist gewaltig. Während der Tesla CEO auf beeindruckende 595,3 Millionen Dollar Jahresgehalt kommt, folgt Cook mit einem respektablen Abstand und 133,7 Millionen. 7,7 Millionen stammen dabei aus Boni, der Rest aus Aktienoptionen. Das Podium komplettiert Charter CEO Tom Rutledge mit 116 Millionen Dollar knapp hinter Tim Cook.

Neues Highlight für Apple Arcade: "Creaks"

Auch in dieser Woche dürfen sich Nutzer von Apples Spiele-Flatrate Apple Arcade über einen spannenden Neuzugang im Portfolio freuen. Bei "Creaks" handelt es sich um einen äußerst gelungenen Mix aus Adventure und Puzzle. Dabei erkundet man eine alte Missionskirche und entdeckt dabei verschiedene versteckte Gemälde, in denen Rätsel verborgen sind, die man lösen muss, um das Geheimnis des alten Hauses zu lüften. Das Spiel stammt aus der Feder der Macher von AppStore-Hits wie "Machinarium" und "Samorost" und punktet mit jeder Menge Atmosphäre und tollen Grafiken.

"Creaks" kann ab sofort von Apple Arcade Abonnenten über die folgenden Links kostenlos aus dem AppStore geladen und gespielt werden: Creaks



YouTube Direktlink