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Kampf gegen Sicherheitslücken: Apple startet sein Apple Security Research Device Program

Bereits im vergangenen Jahr hatte Apple sein Apple Security Research Device Program angekündigt, in dessen Rahmen Sicherheitsforscher spezielle iPhones aus Cupertino zur Verfügung gestellt bekommen, auf denen sie die Sicherheit der Geräte und von Software testen können. Dieses Programm ist nun offiziell gestartet. Interessierte Sicherheitsforscher können sich dafür bewerben und erhalten von Apple daraufhin Geräte, die deutlich weniger eingeschränkt sind, als die, die in den Handel kommen. Auf diese Weise wird es einfacher, mögliche Schwachstellen und Sicherheitslücken zu finden und diese an Apple zu melden, damit sie möglichst frühzeitig geschlossen werden können. Apple nennt diese Geräte "Security Research Device" (SRD), auf denen auch ein Shell-Zugriff auf die innersten Innereien des iPhone besteht. Apple schreibt zu dem Programm:

If you use the SRD to find, test, validate, verify, or confirm a vulnerability, you must promptly report it to Apple and, if the bug is in third-party code, to the appropriate third party. If you didn't use the SRD for any aspect of your work with a vulnerability, Apple strongly encourages (and rewards, through the Apple Security Bounty) that you report the vulnerability, but you are not required to do so.

If you report a vulnerability affecting Apple products, Apple will provide you with a publication date (usually the date on which Apple releases the update to resolve the issue). Apple will work in good faith to resolve each vulnerability as soon as practical. Until the publication date, you cannot discuss the vulnerability with others.

Voraussetzung wenn man an dem Programm teilnehmen möchte, ist ein aktiver Entwickler-Account, sowie Erfahrung beim Aufspüren von Sicherheitslücken auf Apple-Plattformen. Direkt daran angedockt ist auch Apples "Bug Bounty Program", in dessen Rahmen Hacker und Sicherheitsforscher von Apple bis zu einer Million US-Dollar erhalten können, wenn sie eine schwere Sicherheitslücke entdecken und diese an Apple melden.

Für alle Heimwerker: Deutliche Rabatte bei den "Bosch Days 2020" auf Amazon

Ich selber befinde mich gerade mitten in einem Umzug, weswegen der Bedarf an verschiedenen Werkzeugen bei mir im Moment außerordentlich groß ist. Zudem nutzen viele Menschen auch die aktuelle Corona-Krise dazu, um die eigenen vier Wände oder auch den heimischen Garten mal ein wenig auf Vordermann zu bringen und die eigenen Handwerkskünste zu demonstrieren. Da kommt das heutige Angebot auf Amazon gerade recht, bei dem sich verschiedene Produkte des hochwertigen Herstellers Bosch zu deutlich vergünstigten Preisen erwerben lassen. Auch wenn dies im engeren Sinne nichts mit Apple zu tun hat, daher an dieser Stelle trotzdem der Hinweis auf die aktuell bei Amazon laufenden "Bosch Days 2020", bei denen die meisten von euch sicherlich das eine oder anderem Heimwerkzeug finden, welches sie sich immer schon mal zulegen wollten. Der folgende Link führt direkt zur Landingpage der Aktion: Bosch Days 2020 bei Amazon

Neue AirPods Pro mit Gesundheitssensoren Ende 2021?

Während noch in diesem Jahr mit dem Over-Ear-Modell "AirPods Studio" ein neues Mitglied in die beliebte AirPods-Familie von Apple aufgenommen werden soll, wird man sich in Sachen zweiter Generation der AirPods Pro wohl noch ein wenig länger gedulden müssen. Sollten die Informationen der DigiTimes stimmen, ist hiermit nämlich erst in der zweiten Jahreshälfte 2021 zu rechnen. Was die neue Generation dann an neuen Features mitbringen wird, ist aktuell noch unklar. In der Vergangenheit wurde bereits spekuliert, dass Apple der Pro-Version seiner kabellosen Kopfhörer verschiedene Sensoren spendieren könnte, die für die Überwachung von Gesundheits- und Fitnesswerten genutzt werden können. Unter anderem ließen sich auf diese Weise der Herzschlag und Kopfbewegungen überwachen, aber auch Schritte und erklommene Stockwerke zählen.

Apple veröffentlicht neue Betas von iOS/iPadOS 14, tvOS 14 und watchOS 7

Wie gewohnt hat Apple gut zwei Wochen nach der Veröffentlichung der letzten Betaversionen der nächsten großen Betriebssystem-Updates heute die nächste Runde eingeläutet. So können registrierte Entwickler seit wenigen Minuten die jeweils dritten Vorabversionen von iOS/iPadOS 14, tvOS 14 und watchOS 7 herunterladen und ausführlich testen. Die zugehörige dritte Beta von macOS Big Sur dürfte ion Kürze folgen. Wie üblich bei frühen Betaversionen, stecken in ihnen noch diverse Bugs und Stabilitätsprobleme, die während der Betaphase gefunden und ausgemerzt werden sollen. Nachdem Apple gemeinsam mit der zweiten Developer Preview auch die Teilnehmer am Public Beta Programm mit ins Boot geholt hatte, dürften auch diese in Kürze mit neuen Vorabversionen versorgt werden.

Für gewöhnlich fügt Apple den neuen Betaversionen Stück für Stück noch weitere Neuerungen hinzu und verändert noch das eine oder andere Detail. Sollten hierzu in den kommenden Tagen noch Informationen bekannt werden, werde ich natürlich entsprechend berichten. Für all die neuen Funktionen sei auf die offiziellen Apple-Webseiten verwiesen:

Gewinner der diesjährigen iPhone Photography Awards bekanntgegeben

Auch in diesem Jahr wurden wieder die Sieger der iPhone Photography Awards gekürt, die nun bereits zum 13. Mal vergeben wurden. Die dabei gekürten Bilder wurden wie gehabt allesamt mit einem iPhone geschossen und anschließend auch nicht am PC nachbearbeitet. Der Kreis der teilnehmenden (Hobby-)Fotografen hat sich auch in diesem Jahr wieder erweitert und die tausenden Einsendungen stammten aus mehr als 140 Ländern, darunter auch Deutschland, Österreich und die Schweiz.

Den Hauptpreis gewann in diesem Jahr die britische Fotografin Dimpy Bhalotiafür ihr Foto "Flying Boys", welches sie mit einem iPhone X in Indien geschossen hat.

Doch auch die weiteren in verschiedenen Kategorien ausgezeichneten Bilder können sich durchaus sehen lassen. Hier eine kleine Auswahl:

Sämtliche Siegerfotos und Siegerfotografen können auf der Webseite der iPhone Photography Awards eingesehen werden.

iPhone-Kamera wohl spätestens ab 2022 mit deutlich stärkerem optischen Zoom

Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hat heute mal wieder eine interessante Information zum Besten gegeben. In einer Investorenmeldung (via MacRumors) geht er dabei auf das Kamerasystem in kommenden iPhone-Generationen ein. Während die Namen der diversen Zulieferer der Kamera-Komponenten wohl für die meisten weniger relevant sein dürften, soll ein neuer dieser Zulieferer, nämlich Semco, für die Herstellung eines neuen Periskop-Objektivs verantwortlich sein, welches laut Kuo ab 2022 im iPhone zu finden sein soll. Diese neue Art von Objektiven ist vereinzelt bereits in den Smartphones anderer Hersteller, wie beispielsweise von Huawei zu finden und ermöglicht unter anderem einen deutlich stärkeren optischen Zoom als herkömmtliche Objektive. Auf diese Weise ist es Huawei beispielsweise gelungen, sein P30 Pro Smartphone mit einem 5-fachen optischen Zoom auszustatten. An einem 10-fachen optischen Zoom soll man zudem bereits arbeiten.

Apple hatte sich bereits im Jahr 2016 entsprechende Patente schützen lassen, in denen der Einsatz eines Periskop-Objektivs beschrieben wird. Gut möglich also, dass diese Technologie dann übernächstes Jahr erstmals im iPhone zu finden sein wird.

Amazon: Große Rabatt-Aktion auf Kindle E-Book Reader und Echo-Speaker

Zwar herrscht aktuell kein internationales Shopping-Event, dennoch dachte man sich offenbar beim Internethändler Amazon, dass man die eigene Hardware im Rahmen der Coronakrise auch mal wieder zum Sonderpreis anbieten könnte. Und so lassen sich heute 15 Geräte aus dem eigenen Sortiment mit teils beachtlichen Nachlässen erwerben. Unter den Angeboten befinden sich sowohl verschiedene Kindle E-Book Reader als auch diverse Echo-Modelle. Sämtliche Produkte können zentral auf der Landing-Page der Aktion eingesehen werden oder alternativ über die folgenden Links:

Ring Alarm: Smartes Sicherheitssystem nun auch in Deutschland erhältlich

Bereits zu Beginn des Monats hatte die Amazon-Tochter Ring die Verfügbarkeit des vollwertigen Alarmsystems Ring Alarm in Deutschland verkündet und den Preis zum Einstieg auf  € 229,- statt der normal geforderten € 299,- reduziert. Konnte das System bislang nur vorbestellt werden, steht es nun endgültig zum Kauf bereit. Es besteht in seiner Grundausstattung aus einer Basisstation, einem Bewegungsmelder, einem Tür- bzw. Fensterkontakt, einem Keypad und einem Signal-Verstärker. Selbstverständlich kann man Ring Alarm aber auch mit eventuell bereits vorhandenen oder optional hinzukaufbaren Ring Sicherheitskameras und der bekannten Video-Türklingel kombinieren. Zudem integriert sich das Alarmsystem auch in die Ring-App und kann über Alexa-fähige Geräte per Sprachsteuerung genutzt werden.

Amazon legt bei seiner smarten Alarmanlage Wert auf eine einfache Installation, die komplett ihne Werkzeug erfolgen kann. Alles was man dazu benötigt findet man im Lieferumfang von Ring Alarm. Mit Ausnahme der Basisstation arbeiten sämtliche Komponenten komplett kabellos und verfügen über einen integrierten, wiederaufladbaren Akku. Im Falle eines Stromausfalls verfügt auch die Basisstation über einen Reserve-Akku, der sie bis zu 24 Stunden lang funktionstüchtig hält.

Untereinander verbinden sich die einzelnen Komponenten per Z-Wave (bis zu 76 Meter Reichweite). Die Basisstation wird wahlweise per WLAN oder mit einem Ethernetkabel mit dem Internet verbunden. Wer hier eine weitere Sicherheitsstufe einziehen möchte, kann auch noch "Ring Protect Plus" hinzubuchen. Für monatlich € 10,- erhält man dabei eine alternative Konnektivität der Basisstation bei einem Internetausfall über das Mobilfunknetz.

Das Ring Alarm Basisset kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 229,- über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden: Ring Alarm



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