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Libratone TRACK: Neue ultraleichte Sportkopfhörer von Libratone mit 16 Stunden Akkulaufzeit

Nicht nur Apple hat kürzlich mit den Powerbeats Pro neue Sportkopfhörer auf den Markt gebracht, auch der bekannte dänische Audio-Fabrikant Libratone zieht nun nach. Der Libratone TRACK (€ 99,90 bei Amazon) punktet mit 16 Stunden Akkulaufzeit, die sich mit einem Ladevorgang von lediglich einer Stunde realisieren lassen. Wie es sich für Sportkopfhörer gehört, sind sie nach dem IPX4-Standard zertifiziert und damit wasserfest und gegen Schweiß oder leichten Regen beim Outdoor-Workout geschützt. Dank des ultraleichten Designs von 16 Gramm ist der TRACK der perfekte Sport-Kopfhörer. Hängt man sich die mit einem Nackenband verbundenen Kopfhörer um den Hals, clippen die magnetischen Ohrstöpsel zusammen, gehen so nicht so leicht verloren und schalten sich dann automatisch in einen stromsparenden Ruhemodus.

Im Lieferumfang enthalten sind Ohrstöpsel in 3 Größen sowie ein extra Set an Sportstöpseln. Bei der Farbe hat man die Wahl zwischen Pink, Weiß und Schwarz. Der Libratone TRACK kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 99,- bei Amazon vorbestellt werden. Die Auslieferung erfolgt dann ab dem 30. Juni: Libratone TRACK



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Apple befindet sich offenbar in Gesprächen mit Samsung zu OLED-Displays für MacBook Pro und iPad Pro

In zwei seiner drei im vergangenen Jahr vorgestellten iPhone-Modelle verbaut Apple bereits OLED-Displays. Gleiches gilt auch für die Apple Watch. Damit ist das Display des iPhone XS Max das derzeit größte OLED-Display, das Apple im Programm hat. Dass dies so freilich nicht bleiben muss, konnte man sich bereits denken. Und so soll sich Apple den koreanischen Kollegen von ETNews auch bereits in Gesprächen mit seinem Zulieferer Samsung befinden, künftig auch OLED-Displays für das iPad und für MacBooks abnehmen zu wollen. Die Gespräche stehen offenbar auch unter dem Eindruck der reduzierten Abnahme von iPhone-Displays, was mit den schwächelnden Zahlen des Smartphones und der damit geringen Zahl an benötigten Bauteilen zusammenhängt. Aufgrund der geringeren als zuvor ausgehandelten Abnahmezahlen schuldet Apple Samsung nun offenbar eine Ausgleichszahlung, die man eventuell auch durch die Abnahme von Displays für andere Geräte ausgleichen möchte.

Dass das iPad früher oder später auf OLED-Technologie umgestellt wird, war bereits erwartet worden. Zudem hat der in der Regel zuverlässige Apple-Analyst Ming-Chi Kuo bereits mehrfach berichtet, dass Apple derzeit an einem neuen 16" MacBook Pro arbeite, welches ebenfalls mit einem OLED-Display bestückt sein soll. Das entsprechende Bauteil dürfte dann ebenfalls von Samsung stammen. Sowohl neue iPad Pro, als auch das gemunkelte neue MacBook Pro könnten noch Ende dieses oder Anfang des kommenden Jahres auf den Markt kommen. Allerdings gibt es ebenfalls Gerüchte zu Apple-Produkten auf Basis der miniLED-Technologie, die bereits als Nachfolger für OLED gehandelt wird. Man darf also gespannt sein, welchen Weg Apple als nächstes einschlagen wird.

CNBC mit interessantem Hintergrundbericht zum AppStore-Zulassungsprozess

Der Zulassungsprozess zum AppStore ist immer wieder ein Mysterium. Und auch wenn Apple relativ eindeutige Richtlinien hierfür aufgestellt hat, werden diese nach wie vor unterschiedlich ausgelegt. Auch ich habe dies erst wieder kürzlich beim Einreichen der letzten Updates von AnyFont (€ 2,29 im AppStore) zu spüren bekommen. Während die erste Einreichung problemlos durchging, vor der Veröffentlichung wegen eines Bugs aber von mir selbst nochmal zurückgezogen wurde, störte man sich bei der zweiten Einreichung dann auf einmal an den gegenüber der ersten Version unveränderten Screenshots. Nachdem ich dies korrigiert hatte, störte man sich bei der dritten Einreichung dann auf einmal am ebenfalls gegenüber der ersten und zweiten Version unveränderten Untertitel der App auf Portugiesisch. Es kommt also nach wie vor darauf an, an welchen menschlichen Kurator man beim Zulassungsprozess gerät.

Interessante Einblicke in die Arbeit des dahinterstehenden Teams gibt nun ein neuer Bericht von CNBC, der hinter die Kulissen des AppStore-Zulassungsprozesses blickt. Besonders interessant: Bei schwierigen Entscheidungen hat offenbar das sogenannte "Executive Review Board" kurz ERB unter der Leitung von Apples Marketing-Chef Phil Schiller das letzte Wort. Dieses Gremium tritt einmal pro Woche zusammen und diskutiert eingereichte Apps und Updates, die möglicherweise gegen Richtlinien verstoßen. Zudem ist das ERB auch für das Verfassen und Aktualisieren der Richtlinien verantwortlich.

Ein Beispiel für die Arbeit des Boards ist offenbar die vieldiskutierte Entfernung der kontroversen Infowars-App aus dem AppStore im vergangenen Jahr aufgrund von Verstößen gegen Apples Prinzipien. Selbstverständlich unterhält Apple nicht nur ein einziges Review-Team sondern hat gleich mehrere, die unter anderem im irischn Cork oder im chinesischen Shanghai ansässig sind. In den vergangenen Jahren wurden diese Teams personell enorm aufgestockt, da Apple tatsächlich sämtliche Apps von Hand testet und freigibt. Pro Mitarbeiter werden auf diese Weise zwischen 50 und 100 Apps pro Tag gesichtet, wobei die meisten Apps nicht viel Zeit beanspruchen.

Sollte eine App abgelehnt werden, kann der betroffene Entwickler Einspruch beim sogenannten App Review Board einlegen, welches ein weniteres Gremium neben dem oben angesprochenen Executive Review Board ist. In schwierigen Fällen leitet dieses Board dann die App jedoch an das ERB zum Treffen einer finalen Entscheidung weiter.

Dem CNBC-Bericht zufolge soll Apple, anders als bislang angenommen (und hier und da sogar nachgewiesen), Apps von größeren Unternehmen keine spezielle Behandlung oder Ausnahmen zuteil kommen lassen. Stattdessen sollen sämtliche Apps denselben Prüfprozess durchlaufen.Wer sich für weitere Details hierzu interessiert, sei auf den durchaus lesenswerten Bericht von CNBC verwiesen.

Erste Bilder zeigen die Apple Card in freier Wildbahn

Noch in diesem Sommer wird Apple in den USA damit beginnen, die ersten physischen Exemplare seiner Apple Card auszugeben. Bereits jetzt wird das gute Stück von verschiedenen Mitarbeiten des Unternehmens getestet, was unweigerlich inzwischen dazu führte, dass auch die ersten Bilder der stylischen Kreditkarte in freier Wildbahn kursieren. Die Kollegen von iMore haben hierzu ihre Quellen in Cupertino angezapft und zeigen einige Bilder der Karte. Zu sehen ist darauf natürlich wenig Neues. So war bereits bekannt, dass die Vorderseite der aus Titan gefertigten Apple Card lediglich von einem Apple-Logo in der linken oberen Ecke, dem Namen des besitzers und einem Chip geziert wird. Auf dem Foto unten wurde der Name zugunsten der Vertraulichkeit der Quelle entfernt. Eine Kartennummer pder das Ablaufdatum sucht man hingegen vergebens.

Auch die Rückseite der Karte ist extrem minimalistisch gehalten. Hier findet man neben dem Magnetstreifen noch die Logos von den Apple Partnern Goldman Sachs und Mastercard, jedoch weder eine Unterschrift des Besitzers, noch die CVV. Auf die Waage bringt die Karte schlanke 14,75 Gramm. Statt der auf einer herkömmlichen Kreditkarte zu findenden Informationen, werden diese im Falle der Apple Card allesamt über die Wallet-App auf dem verknüpften iPhone erzeugt.

Ausgeliefert wird die Karte von Apple in einem schlichte weißen Umschlag mit Apple-Logo. Die Innenseite ist bunt gestaltet und spiegelt die verschiedenen Ausgabeformen wider, die auch in der Wallet-App verwendet werden, wenn man mit der Apple Card bezahlt. Nachdem die Karte beantragt wurde, dauerte es der iMore-Quelle zufolge ca. eine Woche, bis sie sie erhalten hat. Genutzt wird sie von den Testern derzeit zusammen mit iOS in Version 12.4, die sich aktuell noch im Betastadium befindet. Bislang hat Apple hiervon vier Vorabversionen veröffentlicht, was bedeuten dürfte, dass wir uns langsam aber sicher der finalen Version nähern. Vermutlich fällt der Startschuss der Apple Card in den USA dann auch mit der Veröffentlichung von iOS 12.4 zusammen. Wann die Apple-Kreditkarte auch international zu haben sein wird, steht derzeit noch nicht fest.

[iOS] AppStore Perlen 25/19

Geht es nach den Umsätzen, die Apples AppStore generiert, liegt man nach wie vor meilenweit vor der Konkurrenz von Googles Android. Dies zumindest besagen die aktuellen Zahlen von Sensor Tower, nach denen die großen Entwicklerstudios mit ihren Apps im iOS-AppStore 64% mehr Umsatz generieren als im Google Play Store unter Android. In konkreten Zahlen konnten die Top 100 Studios im AppStore im ersten Quartal des laufenden Jahres 130,4 Millionen Dollar bei einem geschätzten Gewinn von 83,8 Millionen an Umsatz erzielen, während es unter Android im selben Zeitraum 51 Millionen waren. Bei den beliebtesten Kategorien führen nach wie vor die Spiele mit deutlichem Vorsprung. Allerdings konnten Entwickler im iOS AppStore außerhalb der Spiele-Kategorie deutlich mehr Umsatz erzielen. Hier waren es 23,3 Millionen Dollar und damit 232% mehr als im Play Store mit lediglich 7 Millionen.

Allerdings hat die extrem beliebte Spiele-Kategorie nun auch dazu geführt, dass Apple dank seiner iOS-Plattform inzwischen der viertgrößte Spieleanbieter der Welt ist und dabei sogar vor Gaming-Schwergewichten wie EA oder Nintendo liegt. Dies berichtet Newzoo in seinem jährlichen Global Games Market Report, laut dem Apple sich lediglich noch hinter Tencent, Sony und Microsoft einsortieren muss. Entsprechend präsentieren sich auch unten wieder verschiedene Spiele, die diese Entwicklung sicherlich weiter befeuern werden. Und damit nun viel Spaß mit den AppStore Perlen dieser Woche!

"[iOS] AppStore Perlen 25/19" vollständig lesen

Klein, kleiner, PowerPort III Mini: Neues, ultrakompaktes USB-C Ladegerät von Anker

Apple ist in Sachen USB-C sicherlich absoluter Vorreiter. So werden inzwischen nicht nur die aktuellen MacBooks über diesen Standard aufgeladen, auch das iPhone und das iPad lassen sich mit einem entsprechenden Netzteil und einem dazu passenden Kabel aufladen. Und nicht nur das: Auf diese Weise kann man sogar von Apples Schnellladestandard profitieren, mit dem sich das iPhone in kürzester Zeit mit jeder Menge Saft versorgen kann. Der beliebte Gadget-Hersteller hat hierzu passend mit dem PowerPort III Mini (€ 29,99 bei Amazon) nun ein neues, extrem kompaktes USB-C Ladegerät ins Programm aufgenommen, das mit 51 × 44 × 28 Millimetern Größe und lediglich 63 Gramm eigentlich inn jeden Rucksack oder jede Tasche passen sollte.

Dank der Gesamtleistung von 30 Watt unterstützt das neue Ladegerät sowohl das schnelle Laden des iPhone und sogar auch das Laden eines MacBook mit USB-C Anschluss. Erstmals hierzulande enthalten ist auch Ankers PowerIQ 3.0 Technologie, die laut Hersteller voll mit USB-C Power Delivery kompatibel ist. Wie von Anker-Produkten gewohnt, wird der ausgegebene Ladestrom stets auf das aktuell angeschlossene Endgerät angepasst.

Der neue Anker PowerPort III Mini kann ab sofort über den folgenden Link zum Preis von € 29,99 bei Amazon bestellt werden: Anker USB C Ladegerät PowerPort III Mini

Selbstverständlich hat Anker auch die passenden USB-C auf Lightning Kabel im Angebot. Wer etwas mehr Länge benötigt, greift hingegen zur 2m langen Alternative von equinux:

Filmtipps aus iTunes: Holmes und Watson, Aufbruch zum Mond, Immenhof, Wall Street und mehr

Auch am heutigen Freitag bietet Apple wieder günstiges Film-Futter für das anstehende Wochenende über seinen iTunes Store an und macht damit unter anderem auch Amazon mit seinem Wochenend-Film-Angebot Konkurrenz. Über iTunes bekommt man dabei derzeit zum Preis von nur € 0,99 das Mumien Spoin-Off Scorpion King - Das Buch der Seelen als Film der Woche zum Leihen. Für kurze Zeit gibt es zudem das Fantasy-Spektakel Life of Pi - Schiffbruch mit Tiger für nur € 5,99 und nur übers Wochenende den spannenden SciFi-Streifen Aufbruch zum Mond für € 6,99 vergünstigt zu kaufen.

Anlässlich des Kinostarts von MIB: International vergünstigt Apple derzeit zudem Men in Black, Men in Black 2 und Men in Black 3 in 4K HDR Qualität auf jeweil nur € 7,99.

Neu eingefunden im iTunes Store haben sich in den zurückliegenden Tagen auch verschiedene top-aktuelle Blockbuster:

  • Holmes und Watson (€ 16,99 bei iTunes) - Will Ferrell veralbert den berühmtesten Detektiv der Geschichte!
  • Mein Bester & Ich (€ 13,99 bei iTunes) - Hollywood Neuauflage von " Ziemlich beste Freunde"!
  • Immenhof: Das Abenteuer eines Sommers (€ 13,99 bei iTunes) - Späte Fortsetzung der Immenhof-Filme!
  • Green Book (€ 13,99 bei iTunes) - Oscarprämiertes Roadmovie-Drama mit Viggo Mortensen!
  • Drachenzähmen leicht gemacht 3 (€ 16,99 bei iTunes) - Dritter Teil des liebenswerter Drachen-Animationsfilms!
  • The LEGO Movie 2 (€ 13,99 bei iTunes) - Auch im zweiten Teil erleben die Helden von Steinstadt jede Menge Abenteuer!
  • Yardie (€ 9,99 bei iTunes) - Beeindruckendes Regie-Debüt von Idris Elba!

Und auch in dieser Woche möchte ich zudem wieder einige ganz persönliche Empfehlung für gute und günstige Filme aussprechen. Dabei hätten wir in dieser Woche diese Titel günstig im Angebot:

Filme für € 3,99:

Filme für € 5,99:

Insofern sollte für die kommenden Tage für jeden etwas dabei sein. Ich wünsche viel Spaß und gute Unterhaltung!

Dieses Wochenende: "Steuersparadies Deutschland" - Mehrwertsteuer-Rabatt-Aktion bei MediaMarkt

Falls noch jemand auf der Suche nach einem günstigen Apple-Produkt oder auch dem einen oder anderen Gadget oder Zubehörprodukt ist, solltet ihr dieses Wochenende mal beim MediaMarkt vorbeischauen. Dort läuft nämlich aktuell die eine Rabatt-Aktion mit dem Namen "Steuersparadies Deutschland". Dabei verspricht der MediaMarkt, dass Käufer eines Produkts die Mehrwertsteuer in Höhe von 19% sparen. Dies ist rein inhaltlich natürlich nicht ganz korrekt, weil diese dennoch in den zu bezahlenden Preisen enthalten ist, dennoch kann man als Käufer auf diese Weise immerhin knapp 16% des eigentlichen Preises sparen.

Selbstverständlich gilt der Preisnachlass nicht nur auf Produkte und Gadgets aus dem Apple-Kosmos, sondern auf das gesamte MediaMarkt-Sortiment mit Ausnahme von Gutscheinen, Guthabenkarten und Büchern. Der folgende Link bringt euch direkt zu der Rabattaktion beim MediaMarkt: Steuersparadies Deutschland