Immer mal wieder konnte man in den vergangenen Wochen kräftig beim Kauf eines iPhone SE sparen, nun legt Euronics noch einmal nach (mit Dank an Heiko!). So lässt sich im Rahmen einer kurzfristig anberaumten Aktion das iPhone SE mit 32 GB in den Farben spacegrau, silber, gold und roségold für aktuell lediglich € 299,- erwerben. Würde man das Gerät bei Apple direkt erwerben, würden hier € 479,- fällig werden. Einen Vertragsabschluss braucht es dabei nicht, die Aktion läuft allerdings nur so lange der Vorrat reicht. Zur Erinnerung: Das iPhone SE ist das letzte verbliebene iPhone mit 4"-Display und hat erst kürzlich bei einer Zufriedenheitsstudie unter Smartphonebesitzern in den USA den ersten Platz belegt. Die folgenden Links führen direkt zum Angebot bei Euronics:
Man möchte meinen, der Markt der Messenger sei inzwischen schon komplett mit WhatsApp, iMessage und dem Facebook Messenger besetzt. Selbst der Google Messenger Allo konnte sich dagegen bislang noch nicht durchsetzen. Dennoch plant nun offenbar auch der Internetversandhändler Amazon einen eigenen Messenger-Dienst namens "AnyTime", wie die Kollegen von AFTVnews berichten. Dieser soll plattformübergreifend sein und damit sowohl iOS, Android und Desktop unterstützen. Mit an Bord sein sollen dabei natürlich sämtliche Merkmale, die derzeit als Standard gelten. Dazu gehören neben Verschlüsselung, Text-, Video- und Sprach-Chats angeblich auch verschiedene Funktionen, die man aus sozialen Netzwerken kennt. Hierzu zählt, dass man sich nicht wie beispielsweise bei WhatsApp über eine Telefonnummer authentifiziert, sondern über einen Benutzernamen. Auch @-Erwähnungen wie bei Twitter sollen möglich sein.
Als weitere Funktionen sind farbig hinterlegte Chats, Spiele, Essensbestellungen, Location-Sharing oder auch die Kontaktaufnahme mit dem Support von Unternehmen im Gespräch. Möglicherweise wird Anytime dabei über eine Integration des bereits bestehenden Amazon-Chatdienstes Chime oder auch von Amazons Sprachassistenten Alexa verfügen. Über einen möglichen Zeitpunkt des Starts von Anytime ist bislang indes noch nichts bekannt.
Zum Start der neuen Woche gibt es mal wieder ein interessantes Angebot für alle Schnäppchenjäger: Es gibt wieder vergünstigte iTunes-Geschenkkarten. So sind es dieses Mal die Filialen der Supermarktkette Penny, die die Karten zum Sonderpreis verkaufen. Dabei erhält man in dieser Woche einen gestaffeltes Bonusguthaben von bis zu 20% Rabatt beim Kauf der Karten im Wert von € 25,-, € 50,- und € 100,-. Beim Kauf einer € 25,- Karte gibt es dabei 10%, bei der € 50,- Karte 15% und bei der € 100,- Karte 20% Extraguthaben als Code auf dem Kassenbon. Aber Achtung: Die Aktion gilt nur bis Samstag, den 22. Juli 2017, bzw. solange der Vorrat reicht. Die Anzahl der Karten pro Kauf ist anscheinend nicht begrenzt. Man sollte also im Zweifel schnell sein, um noch rechtzeitig zuschlagen zu können. Schließlich haben die Karten ja kein Verfallsdatum. Der aufgedruckte Wert der Karten und das Zusatz-Guthaben können sowohl für Musik, als auch für Fernsehserien, Filme und Einkäufe im Mac- und iOS-AppStore genutzt werden. (mit Dank an Jürgen!)

Achtung: Leider kann ich die Hinweise auf die günstigen iTunes-Karten nicht in jedem einzelnen Fall überprüfen. Checkt daher bitte vorher noch einmal ab, ob die jeweilige Filliale den Rabatt auch tatsächlich gewährt!
WhatsApp (kostenlos im AppStore) er wohl am weitesten verbreitete Messenger überhaupt, hat am heutigen Abend ein Update spendiert bekommen, welches dann doch mal eine Meldung wert ist. So ist es seit der heute veröffentlichten Version 2.17.40 nun möglich, ausgewählte Chats dauerhaft oben in der Chat-Liste zu fixieren - und zwar unabhängig davon, wann man darüber die letzte Nachricht erhalten oder gesendet hat. Hierzu wischt man die gewünschte Konversation einfach nach rechts und tippt dann auf das Stecknadel-Symbol. Auf diese Weise hat man seine wichtigsten Chats immer als erstes zur Hand.

Auch in dieser Woche gibt es wieder jede Menge Rabatte und Schnäppchen abzugreifen, auf die wir auch am heutigen Sonntag wieder einen genaueren Blick werfen wollen. Unter anderem sind auch heute wieder verschiedene Händler wie MediaMarkt, Gravis, Cyberport und Saturn mit an Bord, die vom MacBook Air über den iMac und den überragenden Bose QuietComfort 35 bis hin zu weiteren diversen Gadgets verschiedene Produkte zu vergünstigten Preisen anbieten. Hier also die Übersicht der Schnäppchen am Sonntag:
Der Apple-Händler Gravis bietet nach wie vor seine € 20,- Rabatt-Aktion ab einem Einkaufswert von € 70,- an. Hierzu muss beim Bezahlvorgang lediglich der Code gravis-thalia eingegeben werden. Zudem ist Gravis heute wieder mit den folgenden Sonntags-Angeboten vertreten:
- Apple MacBook Air 13" 1,6 GHz, 256 GB SSD, 8 GB RAM (€ 1.059,- statt € 1.149,-)
- Philips Fidelio M2L On-Ear Headset, Lightning Connector, schwarz (€ 99,95 statt € 119,95)
- Golla Original Handle Sleeve Schutzhülle für MacBook Pro/Air 13" (€ 19,99 statt € 29,99)
- Xtorm Vigor USB Power Hub USB-/USB-C-Ladestation (€ 48,99 statt € 69,88)
- Beats X inklusive € 15,- iTunes-Karte (€ 109,90 statt € 164,90)
- Sommer-Gadgets bei Gravis
Beim Apple Fachhändler Cyberport gibt es am heutigen Sonntag in den Cyberdeals die folgenden Schnäppchen:
- Apple MacBook Pro 15,4" Retina 2016 i7 2,7/16/512 GB Space Grau (€ 2.399,- statt € 3.199,-)
- BOSE SoundLink Revolve Bluetooth Lautsprecher grau (€ 204,95 statt € 229,95)
- BOSE SoundLink Mini II Pearl Bluetooth Lautsprecher (€ 149,99 statt € 189,95)
- Harman kardon ONYX wireless Schwarz Kabelloser Lautsprecher (€ 249,- statt € 599,-)
- Sony HT-CT381S 2.1 Soundbar, kabelloser Subwoofer, Bluetooth+NFC (€ 199,- statt € 329,-)
- Diverse Apple-Produkte reduziert (iPads, Macs und Zubehör)
- Logitech MK330 Kabellose Maus-Tastaturkombination (€ 19,90 statt € 34,90)
- WD Elements Portable USB3.0 1TB 2.5" HDD black (€ 54,90 statt € 64,-)
- HP 27" Display 16:9 FHD VGA/HDMI 7ms 10Mio:1 LED (€ 179,- statt € 229,-)
Bei Amazon gibt es im Nachklapp zum Prime Day Anfang der Woche nur noch heute als Prime-Kunde die folgenden Rabattaktion:
Beim MediaMarkt gibt es aktuell die folgenden Rabattaktionen:
Darüber hinaus bietet der Elektronikmarkt Saturn an seinem heutigen Super Sunday die folgenden Deals an:
- PHILIPS Hue Starter Set E27, incl. Bewegungsmelder (nur € 172,99)
- BEATS Powerbeats 2 wireless Sport, In-ear Kopfhörer, Bluetooth (€ 99,- statt € 152,99)
- APPLE Ersatzarmband für Apple, Watch (38 mm Gehäuse), Rot (€ 129,- statt € 179,-)
- APPLE Ersatzarmband für Apple, Watch (38 mm Gehäuse), Gelb (€ 129,- statt € 179,-)
- FITBIT ALTA, Fitness Armband, 170-205 mm (€ 99,99 statt € 109,99)
- Super Sunday Angebote
- Online Only Offers
- Endlich Ferien
Hinweis: Die im Artikel verwendeten Links zu den Produkseiten sind sogenannte Affiliate Links. Wer hierüber einkauft, unterstützt Flo's Weblog mit einem kleinen Prozentsatz des unveränderten Kaufpreises.
Eine spannende Entdeckung haben die Kollegen von Equinux, die Entwickler hinter der App Mail Designer Pro 3 gemacht und ihn in einem Blogbeitrag geteilt. Dabei geht es um die beliebten iTunes-Guthabenkarten, deren aufgedruckten Code man entweder per Hand eintippen oder aber mithilfe der Kamera im iPhone, iPad oder dem Mac automatisch erkennen und übernehmen lassen kann. Equinux hat dies auf die Idee gebracht, eigene Geschenkkarten für die hauseigenen Apps zu erstellen und ebenfalls über die Kamera einlesbar zu machen. Dies ist offenbar jedoch nicht ohne Weiteres möglich, weswegen die Entwickler etwas genauer nachgeforscht haben. Dabei entdeckten sie, dass Apple für die Umsetzung der Funktion auf der einen Seite eine besondere, versteckte Schriftart und auf der anderen Seite die Größe der Zeichen und ihre Abstände verwendet.
Dabei versuchte Equinux zunächst eine Reihe verschiedener Schriften wie Courier und Monaco und stieß schließlich auf die benötigte Schriftart in den Tiefen von iTunes am Mac, genauer gesagt im "CoreRecognition.framework" innerhalb der App. Dort stieß man schließlich auf die beiden Schriften "Scancardium" und "Spendcardium", die man auch selbst am Mac aufspüren kann, indem man sich in den Pfad "/System/Library/PrivateFrameworks/CoreRecognition.framework/Resources/Fonts/" begibt. Mit einem einfachen Doppelklick auf die Schriften kann man diese auf dem Mac direkt installieren, so dass sie innerhalb von allen Anwendungen zur Verfügung stehen. Während der normale Nutzer hiermit vermutlich recht wenig anfangen kann, haben Entwickler die Möglichkeit, auf diese Weise ihre eigenen Geschenkkarten für ihre Apps drucken, die dann ebenso wie die iTunes-Karten komfortabel über die Kamera von iPhone, iPad und Mac eingelesen werden können. Die dafür benötigten Parameter können detailliert im Blogbeitrag von Equinux nachgelesen werden. Noch komfortabler lassen sich dort auch Templates für Sketch und Photoshop zur einfachen Erstellung der Geschenkkarten herunterladen. Spannend!


So langsam geht es in die heiße Phase in Sachen Produktion des iPhone 8. Auch wenn offenbar immer noch nicht alle Probleme geklärt und alle Entscheidungen final getroffen sind, müssen die benötigten Komponenten so langsam fertig werden, möchte man das Gerät wie geplant auf den Markt bringen. Um die Zulieferer zu unterstützen, hat Apple nun offenbar diverses Fertigungs-Equipment geordert, welches für die Herstellung des neuen Logicboards benötigt wird, um dieses seinen Fertigungspartnern in Fernost zur Verfügung zu stellen. Dies berichten jedenfalls die Kollegen vom
Korea Herald auf Basis eigener Informanten. Angeblich soll sich Apple den Spaß mehrere zehn Millionen Dollar kosten lassen, um die eigene gesetzte Timeline zu halten. Das Equipment kommt dabei den beiden koreanischen Herstellern Interflex und Youngpoong Electronics zugute, während sich ein dritter Zulieferer aus Taiwan offenbar aufgrund von Schwierigkeiten aus der Fertigung zurückgezogen hat.
Als Apple den Mac mini auf den Markt brachte, verfolgte man damit vor allem das Ziel, Nutzer zu bedienen, die zwar gerne einen Mac nutzen möchten, jedoch nicht bereit sind, den relativ hohen Preis für einen iMac zu bezahlen und sich stattdessen lieber einen eigenen externen Monitor beschaffen wollen. Der kleine Desktop-Mac konnte sich schon bald eine recht große Fangemeinde erarbeiten, fristet in Cupertino jedoch seit seiner Vorstellung eigentlich ein Nischendasein. So wurde er auch auf der WWDC Anfang Juni von Apple erneut links liegen gelassen und erhielt keine Aktualisierung. Zwar wurde er von Apple offiziell noch nicht abgekündigt, dennoch "feiert" der Mac mini am heutigen Tage ein trauriges Jubiläum. So ist es heute exakt 1.000 Tage her, seit Apple ihn am 16. Oktober 2014 zuletzt aktualisierte.
Insofern stellt sich natürlich mehr denn je die Frage, ob Apple den kleinsten Mac überhaupt noch einmal mit einem Update versehen wird oder ihn kurz- bis mittelfristig dann doch aus dem Programm nimmt. Knapp drei Jahre sind für die Hardware in der IT-Welt eine extrem lange Zeit, so dass diese nun langsam leistungstechnisch in die Jahre kommt. Ob sich hier im Herbst, etwa zur finalen Veröffentlichung von macOS High Sierra noch etwas tut, ist derzeit mehr denn je fraglich.